Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Wärmeversorgungssanierung durch Contracting | Bautechnik | 3/2001 | 209-210 | Nachrichten | |
Wärmeübergabe- und Verteilverluste im Passivhaus | Bauphysik | 6/2004 | 334 | Aktuelles | |
Kürten, Sylvia; Mottaghy, Darius; Ziegler, Martin | Wärmeübergangswiderstand bei flächigen thermo-aktiven Bauteilen am Beispiel thermo-aktiver Abdichtungselemente | Bautechnik | 7/2013 | 387-394 | Aufsätze |
KurzfassungDie thermische Nutzung des Untergrunds mithilfe von erdberührenden Bauteilen findet in den letzten Jahren immer weitere Verbreitung. Ausführungsbeispiele finden sich z. B. für Energiepfähle, Energieschlitzwände, Energiebodenplatten oder Energietunnel. Am Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen der RWTH Aachen (GiB) wurden in diesem Zusammenhang thermo-aktive Abdichtungselemente entwickelt und in ersten großmaßstäblichen Laborversuchen erprobt. x | |||||
Ackermann, Th. | Wärmeübergangswiderstände heizkörperrückseitiger Abdeckungen | Bauphysik | 3/1996 | 77-80 | Fachthemen |
KurzfassungNach der Wärmeschutzverordnung von 1994 müssen Heizkörper, die vor Fensterflächen angeordnet werden, mit einer rückseitigen, nicht demontierbaren Abdeckung versehen sein, deren Wärmedurchgangskoeffizient k kleiner als 0,9 W/(m²K) betragen muß. Da aufgrund abweichender Randbedingungen zur Bestimmung des k-Wertes einer solchen Konstruktion nicht die üblicherweise verwendeten Wärmeübergangswiderstände angesetzt werden können, wurde im Bundesanzeigr als hinreichendes Kriterium der Nachweis eines Wärmedurchlaßwiderstandes 1/ lambda größer als 0,85 m²K/W vorgegeben. Durch eine iterative Bestimmung des tatsächlich vorhandenen Wärmeübergangswiderstandes und des daraus ermittelten k-Wertes konnte gezeigt werden, daß der im Bundesanzeiger aufgeführte Anforderungswert an den Wärmedurchlaßwiderstand nicht zur Einhaltung der Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten nach Wärmeschutzverordnung ausreicht. x | |||||
Goeke, Johannes | Wärmeübertragung in Eisspeichern und Energiegewinne aus dem Erdreich | Bauphysik | 2/2019 | 96-103 | Fachthemen |
KurzfassungDie Speicherung von Energie ist in der Wärmeversorgung von Gebäuden ein lange bekanntes Prinzip zur Sicherstellung optimaler Effizienz und bei der Einbeziehung erneuerbarer Energie eine Notwendigkeit. Eine neue Form des Eisspeichers als erdvergrabenes Wasserreservoir ist in den letzten Jahren vermehrt zum Einsatz gekommen. Da in vielen Fällen Unklarheit über die möglichen Energieflüsse bei der Beladung und bei der Entladung herrschen, sollen hier die Wärmeübertragungsbedingungen des Entzugswärmeübertragers im Eispeicher und die Wärmegewinne aus dem Erdreich diskutiert werden. x | |||||
Rubin, H.; Aminbaghai, M. | Wölbkrafttorsion bei veränderlichem, offenem Querschnitt - hat die Biegezugstabanalogie noch Gültigkeit? | Stahlbau | 10/2007 | 747-760 | Fachthemen |
KurzfassungDie weniger anschauliche Theorie der Wölbkrafttorsion kann durch die wesentlich anschaulichere Theorie II. Ordnung des Biegestabes mit Längszugkraft ersetzt werden, indem die Biegezugstabanalogie verwendet wird. Dass dieses Vorgehen nicht mehr zulässig ist, wenn es sich um einen Stab mit veränderlichem Querschnitt handelt, wird im vorliegenden Beitrag gezeigt. Für einen verallgemeinerten, einfachsymmetrischen I-Querschnitt mit linear veränderlicher Steghöhe und Gurtbreite werden alle erforderlichen Formeln zur Berechnung der Schnitt- und Verschiebungsgrößen auf Basis der Übertragungsbeziehung entwickelt und die zur Ermittlung der Wölbnormal- und Wölbschubspannungen benötigten Beziehungen angegeben. Die Anwendung wird anhand von drei Beispielen gezeigt, beim ersten Beispiel sind auch die Ergebnisse nach der Biegezugstabanalogie angegeben, dabei zeigt sich, dass die Zustandsgrößen der sekundären Torsion i. d. R. nicht einmal das richtige Vorzeichen aufweisen. x | |||||
Rubin, H. | Wölbkrafttorsion von Durchlaufträgern mit konstantem Querschnitt unter Berücksichtigung sekundärer Schubverformungen | Stahlbau | 11/2005 | 826-842 | Fachthemen |
KurzfassungDie Analogie zwischen der Theorie der Wölbkrafttorsion und der Theorie II. Ordnung für den Biegestab mit Längszug gilt auch dann noch, wenn bei der Wölbkrafttorsion die Schubverfor-mungen der sekundären Torsion und beim Biegestab die Querkraftverformungen zusätzlich berücksichtigt werden. Auf der Basis dieser Analogie wird die Dreimomentengleichung zur Berechnung von Durchlaufträgern mit konstantem Querschnitt angegeben. Es wird gezeigt, dass die sekundären Schubverformungen bei offenen Querschnitten in der Regel vernachlässigbar sind, bei geschlossenen Querschnitten aber stets berücksichtigt werden müssen. Ebenso wird gezeigt, dass bei diesen geschlossenen Querschnitten die Wölbkrafttorsion i.w. nur an "Störstellen" auftritt, dort aber Spannungen hervorruft, die gegenüber jenen der primären Torsion nicht vernachlässigbar sind. x | |||||
Bilstein, W. | Wölbkrafttorsion von Ringträgern mit dünnwandigem offenen oder geschlossenen Querschnitt. | Stahlbau | 12/1978 | 380 | Berichte |
Weimar, Carolin; Händler, Pascal; Lange, Jörg | Wölbsteifen und ihr Potenzial zur Versteifung biegedrillknickgefährdeter I-Träger - eine Fallstudie | Stahlbau | 8/2021 | 556-563 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Dipl.-Ing. Rainer Müller-Donges zur Vollendung des 80. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Wörterbuch der industriellen Technik. Band I Deutsch-Englisch (Ernst, R.) | Bautechnik | 5/2004 | 403 | Bücher | |
Wörterbuch Gebäudetechnik. Band 1 Englisch - Deutsch (Bucksch, H.) | Bauphysik | 4/2004 | 214 | Bücher | |
Wörterbuch technischer Begriffe | Bautechnik | 12/2003 | 934 | Nachrichten | |
versch. | X. Internationaler Spannbetonkongreß New Delhi 1986. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1986 | 267-274, 300-308 | |
KurzfassungEs wird über den vom Internationalen Spannbeton-Verband (FIP) im Jahr 1986 in New Dehli veranstalteten Kongress berichtet. x | |||||
Gerber, Andreas; Löhr, Felix; Lewandowski, Mari; Frühschütz, Lena; Weitschies, Rainer | X4S - Klimaneutral Wohnen und Arbeiten in der Stadt | Bauphysik | 3/2022 | 153-158 | Berichte |
KurzfassungDas Team X4S der Hochschule Biberach entwickelt und plant für den SDE 21/22 eine Aufstockung mit vier Geschossen in Holzbauweise auf ein zweigeschossiges Bestandsgebäude im Quartier Wuppertal-Mirke. Ziele des Beitrags ist die Schaffung von neuem Wohnraum und Büroflächen. Solarenergienutzung in der Fassade und auf dem Dach soll die C02-neutrale Betrieb des Gebäudes aus Bestand und Aufstockung ermöglichen. Die Baukonstruktion der Aufstockung ist auf Langlebigkeit, Trennbarkeit, Wiederverwertbarkeit der verwendeten Roh- und Baustoffe ausgerichtet. In diesem Betrag werden die Konstruktion der Gebäudehülle und die bauphysikalischen Eigenschaften des Gebäudes mit einem Fokus auf ihre Bedeutung für das Energiesystem vorgestellt. x | |||||
Xella Deutschland: Realisierungswettbewerb - Zurück in die Stadt - Urbane Dachverdichtung | Mauerwerk | 5/2008 | 253 | Firmen und Verbände | |
Xella ist Gründungsmitglied der gemeinnützigen Stiftung 2° | Mauerwerk | 2/2011 | 103 | Firmen und Verbände | |
Xella Studentenwettbewerb 2011/2012 - Visionen zur baulichen Zukunft Münchens | Mauerwerk | 5/2012 | 267-268 | Wettbewerbe | |
Xella, die neue Kraft | Mauerwerk | 6/2002 | 207 | Firmen und Verbände | |
Xella: Markus Blum takes over DACH business / Xella: Markus Blum übernimmt DACH-Geschäft | Mauerwerk | 1/2016 | 91-92 | Firmen und Verbände | |
XI. Kolloquium Bauverfahrenstechnik Risikopotential und -bewältigung bei aktuellen Tunneln | Bautechnik | 3/2003 | 206 | Termine | |
XI. Kolloquium für Bauverfahrenstechnik | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2003 | A27 | Tagungen | |
Standfuß, F. | XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg Nationalbericht: "Brücken in der Bundesrepublik Deutschland". | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1990 | 106-112 | |
KurzfassungWertachtalbrücke bei Nesselwang: Stahlbetonbogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn in Spannbeton. Bogenspannweite 156 m, Herstellung im Freivorbau. Brücke über den Müggenburger Zollhafen in Hamburg: Zweizelliger Hohlkasten mit 2 x 104 m Spannweite, Gesamtlänge 316 m, Herstellung im Freivorbau Wälsebachtalbrücke bei Bad-Hersfeld: 725 m langes Brückenbauwerk der Deutschen Bundesbahn, 4 Stahlbetonbögen mit je 127 m Bogenspannweite, Schalung auf einem Lehrgerüst x | |||||
Trost, H. | XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Bemerkenswerte Spannbeton-Bauwerke in der Bundesrepublik Deutschland". | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1990 | 113-119 | |
KurzfassungEs werden verschiedene Spannbetonbehälter beschrieben: Faulschlammbehälter Bottrop: Eiförmige Stahlbetonschale mit 15 000 m3 Fassungsvermögen und Ringvorspannung Klärwerk München II, Kläranlage Frankfurt Niederrad, Reinwasserbehälter Bremen-Blumenthal: Gemeinsame Eigenschaft der hier gebauten Behälter ist eine Vorspannung zur Rissesicherung von Behälterboden und Wänden Im Hochbau werden verschiedene Bauvorhaben vorgestellt, bei welchen die teilweise Vorspannung ohne Verbund bei den Geschossdecken zum Einsatz kam. Kongresshalle Berlin: Zielvorgabe war es das alte Gebäude in seiner Geometrie wiederherzustellen. Hierzu wurde das noch vorhandene Schalendach als Schalung für die neue Leichtbetonkonstruktion verwendet und daran aufgehängt. x | |||||
Nußbaumer, M. | XI. Spannbetonkongress 1990 in Hamburg. Nationalbericht: "Tunnelbauten in der Bundesrepublik Deutschland". | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1990 | 120-124 | |
KurzfassungAnhand einiger spezieller Bauvorhaben wird die Anwendung des Spannbetons für Tunnel in offener und geschlossener Bauweise erläutert. x | |||||
Seiler, H. | XII. Internationaler Spannbeton-Kongress 1994 in Washington. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1994 | 304-308, 334-339 | |