Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Überdachung der Formel 1-Tribüne in Barcelona | Stahlbau | 9/2002 | 652 | Berichte | |
Jäger, W. | Überdachung der Halle des Olympia-Sportkomplexes ZSKA in Moskau - Raumelementkonstruktion mit Vorspannung. | Stahlbau | 4/1981 | 120-124 | Berichte |
Fischer, M. | Überdachung der Haupttribüne des Stuttgarter Neckarstadions. | Stahlbau | 4/1974 | 97-106 | Fachthemen |
Cichocki, F. | Überdachung der olympischwen Sportstätten (Ein Zwischenbericht). | Stahlbau | 6/1971 | 173-177 | Fachthemen |
Ãœberdachung des "Great Court" | Stahlbau | 10/1998 | 805 | Berichte | |
Sobek, W.; Duder, M. | Überdachung des ICE-Fernbahnhofs am Flughafen Köln-Bonn | Stahlbau | 7/2005 | 547-549 | Berichte |
Überdachung des Innenhofes der Abtei Neumünster, Luxemburg | Stahlbau | 6/2006 | 487 | Aktuelles | |
Kahl, Matthias; Mansperger, Tobias | Ãœberdachung des kleinen Schlosshofes des Residenzschlosses Dresden | Stahlbau | 7/2013 | 531-536 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Überdachung des kleinen Schlosshofes des Residenzschlosses Dresden entstand ein Foyer als Herzstück der Museumsanlage mit ihren zahlreichen Einzelausstellungen. Mit einer stark gewölbten Gitterschale konnte der Bestand weitestgehend geschont und den besonderen architektonischen Anforderungen in einer äußerst sensiblen Umgebung Rechnung getragen werden. Durch die Verwendung von Folienkissen und deren Luftversorgung durch die Primärkonstruktion wurde ein sehr geringes Flächengewicht erreicht. Mit einem ausgeklügelten Lagerungskonzept konnte die Beanspruchung der zum Teil über 500 Jahre alten Schlossmauern weitestgehend minimiert werden. x | |||||
Zeman, J. | Überdachung des Zuschauerraumes für ein Sommerkino. | Stahlbau | 8/1972 | 250-251 | Berichte |
Greiner, R.; Unterweger, H.; Lechner, K.-D. | Ãœberdachung Sportstadion Graz-Liebenau. | Stahlbau | 9/1997 | 586-594 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag behandelt die Berechnung, konstruktive Ausbildung und Montage der stählernen Dachkonstruktion des neu errichteten Stadions Graz-Liebenau. Dieses für 15000 Zuschauer konzipierte Fußballstadion entspricht internationalen Richtlinien und wird damit den lange geforderten Bedürfnissen der Landeshauptstadt, die zwei Bundesligavereine stellt, gerecht. x | |||||
Engelsmann, Stephan; Peters, Stefan | Ãœberdachungsbauwerke ZOB Pforzheim: geometrisch komplexe, zeichenhafte Tragstrukturen in Stahlbauweise | Stahlbau | 7/2016 | 491-495 | Fachthemen |
KurzfassungUnserem akademischen Lehrer und Vorbild Herrn Prof. Dr.-Ing. Kurt Schäfer zum 80. Geburtstag gewidmet x | |||||
Erdmann, Jörg; Müller, Thilo; Holz, Malte | Überdeckelung der Autobahn A59 in Duisburg | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2011 | 403-414 | Berichte |
KurzfassungDer Ausbau von Verkehrswegen gehört zu den ingenieurtechnischen Aufgaben, welche die erforderliche Leistungsfähigkeit unserer verkehrlichen Infrastruktur sicherstellen. Am Beispiel der Abdeckelung der Autobahn A59 im innerstädtischen Bereich von Duisburg wird gezeigt, wie durch eine besonders auf die bauliche Umsetzung ausgerichtete Planung mit Entwicklung maßgebender Detailpunkte eine Herstellung erfolgen konnte, welche sich bezüglich Bauablauf und Zeitaufwand als optimiert ergeben hat, eine wirtschaftliche Lösung darstellt und den Verkehr auf der Autobahn weitestgehend unbeeinträchtigt belassen hat. x | |||||
Überflutungsschutz durch Regenrückhaltebecken in Besancon | Bautechnik | 6/2002 | 428-429 | BAUTECHNIK aktuell | |
Proske, Dirk | Überführbarkeit der Eingangsgrößen von Lebenszykluskostenanalysen bei Massivbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2022 | 167-175 | Aufsätze |
KurzfassungLebenszykluskostenanalysen sind ein Verfahren zur Priorisierung von Bauwerken und Maßnahmen im Rahmen des Erhaltungsmanagements von Infrastruktursystemen. Lebenszykluskostenanalysen berücksichtigen eine Vielzahl verschiedener Eingangsgrößen, die wiederum selbst auf unterschiedlichen Parametern basieren, denn oft liegen bei Infrastruktur- und Immobilienbetreibern nicht alle Eingangsgrößen in einer einheitlichen Form vor. Dieser Beitrag befasst sich mit der Überführbarkeit der verschiedenen Eingangsgrößen bzw. Parameter, um eine homogene Lebenszykluskostenanalyse durchführen zu können. Dazu erfolgten eine Literatursichtung und eine subjektive Abschätzung von Kreuz-Korrelationen. x | |||||
Orgass, Marko; Klitsch, Bernhard; Wißler, Michael; Tauscher, Franka; Dehn, Frank | Überführungsbauwerk der L 3378 bei Fulda-Lehnerz - Erster Einsatz von UHPC in Deutschland im StraßenbrückenbauTeil 2: Betontechnologie und Qualitätssicherung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 821-830 | Fachthemen |
KurzfassungFür ein Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesstraße B27 bei Fulda-Lehnerz wurde erstmalig in Deutschland ultrahochfester Beton (UHPC) im Straßenbrückenbau als Ortbeton eingesetzt. Ultrahochfester Beton wird derzeit in Deutschland nicht durch bauaufsichtlich eingeführte technische Spezifikationen geregelt. Daher war für die Anwendung des UHPC eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) erforderlich. Der Überbau der Brücke wurde als vierstegiger Plattenbalken aus Spannbetonfertigteilen mit einer Ortbetonergänzung aus normalfestem Beton und darauffolgender UHPC-Schicht ausgebildet. Unter anderem wegen der hohen Dichtigkeit des UHPC gegenüber Flüssigkeiten wurde auf das kosten- und zeitintensive Einbringen einer konventionellen Abdichtung - bestehend aus Epoxidharz und Abklebung mit zusätzlicher Gussasphaltschutzschicht - verzichtet. Die Umsetzung erfolgte mittels einer 7 cm dünnen UHPC-Schicht, die sowohl eine verstärkende als auch eine abdichtende Funktion übernehmen soll. Neben einer mittleren Druckfestigkeit > 150 N/mm2 ließ sich mit dem für das Pilotprojekt entwickelten UHPC auch ein Gefälle von 3,5 % realisieren. Insgesamt wurden 57 m3 UHPC in einem Transportbetonwerk hergestellt und als Ortbeton auf der Baustelle eingebaut. Mit der Umsetzung dieses Pilotprojekts konnte die Praxistauglichkeit der Verstärkungs- und Abdichtungsvariante mittels UHPC erstmals im Straßenbrückenbau in Deutschland erfolgreich erprobt werden. In diesem Fachaufsatz wird vor allem über die Betontechnologie und die Qualitätssicherung berichtet. x | |||||
Pelke, Eberhard; Jaborek, André; Berger, Dieter; Brühwiler, Eugen | Überführungsbauwerk der L3378 bei Fulda-Lehnerz - Erster Einsatz von UHFB in Deutschland im Straßenbrückenbau, Teil 1: Projektentwicklung und Baudurchführung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2018 | 831-841 | Berichte |
KurzfassungMeist können in die Jahre gekommene Brücken des deutschen Straßennetzes aufgrund fehlender Ressourcen der am Bau Beteiligten und komplexer Planungsrechtverfahren nicht rechtzeitig ersetzt werden. Daraus entstehen für neue Werkstoffe und alternative Lösungsansätze Chancen, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Der in den letzten Jahren eingesetzte neuartige Werkstoff UHFB ermöglicht eine zielgerechte Instandsetzung und Verstärkung von Bauwerken aus Stahlbeton. Eine Anhebung der Nutzungsdauer wird so möglich. Mit dem Überführungsbauwerk im Zuge der Bundesfernstraße B 27 bei Fulda gelang der Nachweis, UHFB für Abdichtung und Tragfunktion unter Baustellenbedingungen erfolgreich einzusetzen. Über die Erfahrung bei Projektentwicklung, Entwurf, Ausschreibung und Baudurchführung berichtet dieser Fachaufsatz. x | |||||
Hauser, Holger; Seitz, Peter | Überführungsbauwerk über die DB-Strecke Frankfurt-Fulda bei Hasselroth - Besonderheiten bei der Ausführungsplanung | Bautechnik | 2/2016 | 114-121 | Berichte |
KurzfassungIm Zuge der Beseitigung eines beschrankten Bahnüberganges in der südwestlich von Gelnhausen gelegenen Gemeinde Hasselroth am Rande des Spessarts erfolgte der Neubau einer Umgehungstraße inkl. eines Brückenbauwerks, welches die DB Gleise zukünftig planfrei überführt. Die im Grundriss stark gekrümmte, 7-feldrige, semi-integrale Plattenbalkenbrücke wurde im bahnüberspannenden Mittelfeld in Stahlverbundbauweise und in den anschließenden Feldern in Spannbetonbauweise hergestellt. Links und rechts des Hauptfeldes treffen Stahlverbundüberbau, Spannbetonüberbau und die dort integrierten Pfeiler in einem Knotenpunkt zusammen. Aufgrund der äußerst beschränkten Abmessungen und der komplizierten geometrischen Verhältnisse stellte die konstruktive Lösung zur Vereinigung der drei Bauweisen Stahlbeton, Spannbeton und Stahlverbund in einem Punkt eine große Herausforderung für Planung und Ausführung dar. x | |||||
Übergabe des Kuppelkreuzes für die Frauenkirche | Stahlbau | 5/2000 | 383 | Berichte | |
Lünser, H.; Schubert, W. | Übergangsfristen im bauaufsichtlichen Regelwerk am Beispiel der Einführung von DIN 1045-neu | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2005 | 63-66 | Berichte |
Mayer, Michael; Huß, Michael; Kim, Hoang Huy; Tue, Nguyen Viet | Übergangskonstruktionen aus UHPFRC für den Integralbrückenbau | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2022 | 78-89 | Aufsätze |
KurzfassungDank der Bereitstellung von normativen Regelungen für den Entwurf und die Bemessung nimmt die Anzahl von Integralbrücken weltweit deutlich zu, sowohl durch Neubauten als auch durch die nachträgliche Integralisierung von bestehenden Bauwerken. Neben vielen Vorteilen bezüglich des Fahrkomforts und der Lebenszykluskosten stellt sich die Wechselwirkung im Übergangsbereich zwischen Bauwerk und Straße bei Integralbrücken deutlich komplexer dar als bei gewöhnlichen Brücken, insbesondere bei langen Bauwerken. Breite Risse im bituminösen Fahrbahnbelag konnten deshalb in diesem Bereich häufig beobachtet werden. Diese Risse beeinflussen nicht nur den Fahrkomfort, sondern auch die Dauerhaftigkeit maßgeblich. Um die Bauwerksverformung auf viele feine Risse zu verteilen, wurde am Institut für Betonbau der TU Graz eine neue Übergangskonstruktion aus UHPFRC entwickelt. Diese neuartige Lösung wurde mittlerweile bereits bei zwei Integralbrücken in Österreich mit Überbaulängen von 90 m (Fehring) und 103 m (Trautenfels) eingesetzt. Die ersten Ergebnisse aus dem installierten Monitoringsystem beim Bauwerk in Fehring bestätigen die Funktionsweise der neuen Konstruktion eindrucksvoll. x | |||||
Ãœbergangsregelung bis 2015 geplant | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2011 | 18-19 | Berichte | |
Übergangsregelung für Authentifizierung bis Ende August 2013 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2013 | 12 | Berichte | |
Rehm, G.; Eligehausen, R.; Tewes, R. | Übergreifungsstöße geschweißter Betonstahlmatten. | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1976 | 84-89 | |
KurzfassungEs wird über Versuche berichtet zur Bestimmung der erforderlichen Übergreifungslängen von Betonstahlmatten im 2-Ebenen-Stoß. x | |||||
Rehm, G.; Eligehausen, R. | Übergreifungsstöße von Betonrippenstählen unter nicht ruhender Belastung. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1977 | 170-174 | |
KurzfassungBericht über eine Versuchsreihe zur Frage wie stark Verbundspannungen von Betonrippenstählen bei nicht ruhender Belastung abgemindert sind und damit die erforderlichen Übergreifungslängen beim Stoss zu erhöhen sind. In Abhängigkeit vom seitlichen Stababstand, der Querbewehrung und der Betonfestigkeit werden Angaben über das Rissbild, das Verhalten im Bruchzustand und Bruchlasten mitgeteilt. Hieraus werden Bemessungsregeln und konstruktive Hinweise abgeleitet. x | |||||
Hegger, J.; Kommer, B. | Übergreifungsstöße von Betonstahl in selbstverdichtendem Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2007 | 557-563 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden die für Normalbeton bekannten Rechenmodelle zur Abbildung des Tragverhaltens von Übergreifungsstößen zug- und druckbeanspruchter Betonstähle hinsichtlich der Übertragbarkeit auf Bauteile aus selbstverdichtendem Beton (SVB) überprüft. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf zwei in der Praxis übliche selbstverdichtende Betone, den Mehlkorntyp mit Kalksteinmehl und den Kombinationstyp mit Flugasche. In Abhängigkeit von der bezogenen Übergreifungslänge ls/ds werden der Übertragungsmechanismus sowie die Verteilung der Verbund-, Stahl- und Betonspannungen im Stoßbereich untersucht. Das Forschungsvorhaben wurde aus Mitteln des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb - V429) gefördert. x |