Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Hegger, J.; Cordes, H.; Neuser, J. U. | Zur Beanspruchung externer Spannglieder an Umlenkstellen. Versuche und Empfehlungen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2005 | 939-944 | Fachthemen |
KurzfassungIn einem vom Deutschen Institut für Bautechnik geförderten Forschungsvorhaben wurde die Beanspruchung von externen Spanngliedern an Umlenkstellen untersucht. Durch Einsatz einer neuartigen Kleinmodellversuchsanlage konnten vielfältige Parameter variiert werden. Die Ergebnisse vertiefen das Verständnis der Kraftübertragung an Umlenkstellen und geben Hinweise zur Beurteilung und Weiterentwicklung externer Spannglieder. x | |||||
Lippoth, W. | Zur Beanspruchung mehrzelliger Hohlkastenquerschnitte quer zur Längsachse aus Umlenkkräften der Längsvorspannung. | Beton- und Stahlbetonbau | 12/1970 | 279-285 | Fachthemen |
Staller, A. | Zur Beanspruchung stabilisierender Verbände im Stahlbau. | Stahlbau | 2/1979 | 45-50 | Fachthemen |
Rosemeier, G.-E. | Zur Beanspruchung von pfahlartigen Strukturen durch Wellenschlag des Meeres | Bautechnik | 12/2003 | 922-924 | Fachthemen |
KurzfassungDer Wellenschlag brechender Wellen ist bei Ingenieurbauten im Meer als einer der maßgebenden Bemessungslastfälle anzusetzen. Es wird versucht, für die meßtechnisch nur schwer erfaßbare Jahrhundertwelle sinnvolle baustatische Lastannahmen zu definieren, wobei die Frage, ob es sich hier um einen Gebrauchslastfall oder Traglastgrenzzustand handelt, zunächst offen bleibt. Dies kennzeichnet ein Problem geeignet zu definierender Sicherheitsfaktoren. x | |||||
Henke, Sascha; Grabe, Jürgen | Zur Beanspruchung von Schrägankern infolge des Herstellvorganges bei als Wasserbaustelle hergestellten Kaianlagen | Bautechnik | 8/2011 | 530-537 | Fachthemen |
KurzfassungKaianlagen im norddeutschen Raum werden häufig als Pfahlrostkonstruktion ausgeführt. Hierbei werden zunächst die Schräganker installiert. Anschließend erfolgt in unmittelbarer Nähe die Rammung der vertikalen Kaiplattenpfähle, so dass eine Beeinflussung der zuvor gerammten Schräganker durch die kreuzend gerammten Pfähle zu erwarten ist. x | |||||
Motzke, G. | Zur Bedenkenermittlung des Unternehmers. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1988 | 297-301, 339-341 | |
KurzfassungDie juristische Regelung der Frage der Mitteilung von Bedenken bei der Ausführungsplanung für Unternehmer des Bauhaupt- und Nebengewerbes und beratende Ingenieure. x | |||||
Hampe, E.; Goldbach, R.; Schwarz, J. | Zur Bedeutung der Regularität für das Verhalten von Bauwerken unter seismischen Einwirkungen. | Bautechnik | 7/1991 | 230-241 | |
KurzfassungSchadensauswertungen in Erdbebengebieten verdeutlichen, daß Bauwerke auch ohne antiseismische Massnahmen Erdbeben überstehen, wenn sie die Anforderungen an ein reguläres Bauwerk erfüllen. In modernen Erdbebenvorschriften nimmt die Regularität demzufolge eine zentrale Stellung ein, wobei in Abhängigkeit vom Grad der Regularität die Nachweisanforderungen differenziert werden. Es wird ein Überblick zum internationalen Stand gegeben und Grundlagen zur systematischen Behandlung des Problems werden bereitgestellt. Qualitative Unterschiede des Schwingungs- und Antwortverhaltens von regulären und irregulären Systemen werden an Rahmentragwerken mit oder ohne Wandscheibenstabilisierung veranschaulicht. x | |||||
Hofmann, Peter | Zur Bedeutung des vorbeugenden Brandschutzes - eine aktuelle Bestandsaufnahme | Bauphysik | 2/2014 | 94-96 | Berichte |
Hampe, E.; Schwarz, J. | Zur Bedeutung standortspezifischer Entwurfskriterien für die seismische Untersuchung von Tragwerken. | Bautechnik | 8/1988 | 257-265 | |
KurzfassungEs wird ein Überblick zum internationalen Stand bei der Aufbereitung standortspezifischer Entwurfsspektren gegeben. Aus der Vielfalt der vorhandenen Konzepte werden zwei Grundmethoden herausgearbeitet, mit deren praktischen Realisierungen ein unterschiedlicher Grad der Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erreichen ist. Entwurfsspektren zur Auslegung von Bauwerken hohen Risikopotentials werden gegenübergestellt und in ihrer Leistungsfähigkeit gekennzeichnet. x | |||||
Protte, W. | Zur Bedeutung von Rahmenecken. | Stahlbau | 4/1979 | 123-125 | Berichte |
Brandes, K.; Limberger, E. | Zur Beeinflussung der Festigkeitskennwerte von Betonstahl durch die Dehngeschwindigkeit (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 4/1985 | 90-94 | Fachthemen |
KurzfassungIn Zugversuchen an Betonstahl-Proben aus BSt 420/500 RK, BSt 420/500 RU und BSt 1100 ist die Abhängigkeit der Festigkeits- und Bruchkennwerte von der Dehngeschwindigkeit im Bereich 0,5 x 10-4 s-1 (statisch) bis 8,5 s-1 ermittelt worden. Die Proben verhielten sich in allen Versuchen duktil. Die Fließ-/Streckgrenze und die Zugfestigkeit nahmen bei den Beton- stählen BSt 420/500 in dem betrachteten Bereich mit der Dehngeschwindigkeit um 9% bis 13% zu. Die Zugfestigkeit des BSt 1100 zeigte eine sehr geringe Beeinflussung durch die Dehngeschwindigkeit. Die Bruchverformung nahm bei allen Betonstahlsorten mit der Dehngeschwindigkeit zu, beträchtlich bei BSt 420/500 RK (dreifache Gleichmaßdehnung), weniger stark ausgeprägt bei BSt 420/500 RU und BSt 1100. x | |||||
Brandes, K.; Limberger, E. | Zur Beeinflussung der Festigkeitskennwerte von Betonstahl durch die Dehngeschwindigkeit (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1985 | 128-133 | Fachthemen |
Quandt, T. | Zur Beeinflussung geotechnischer Eigenschaften bindiger Deponiedichtungserdstoffe durch Frosteinwirkung | Bautechnik | 12/1998 | 968-981 | Fachthemen |
KurzfassungÜbliche Qualitätsprüfungen an mineralischen Deponiedichtungsschichten nach Frosteinwirkung beschränken sich in der Regel auf den Nachweis der geforderten Einbaudichte bzw. Durchlässigkeit. Diese Parameter sind insbesondere unter den Bedingungen des geschlossenen Systems und schneller Frosteindringung nicht immer alarmierenden Veränderungen unterworfen oder werden als solche nicht erkannt. Gleichzeitig kann daraus allerdings nicht auf eine Beeinträchtigung mechanischer Parameter, wie die Grenzdehnbarkeit oder die Scherfestigkeit geschlossen werden. Der vorliegende Beitrag dokumentiert Versuche, in denen drei Deponiedichtungserdstoffe hinsichtlich Durchlässigkeit, Grenzdehnbarkeit und einaxialer Druckfestigkeit nach einem bzw. zwei Frost-Tau-Wechseln (geschlossenen System) untersucht und vergleichend gegenübergestellt wurden. Dabei zeigte sich, daß nach zwei Frostdurchgängen bei allen Materialien der Durchlässigkeitsgrenzwert von 5 mal 10 hoch -10 m/s überschritten wurde, es jedoch lediglich in einem Fall zur Überschreitung des Grenzwertes von 5 mal 10 hoch -9 m/s kam. Hinsichtlich der Grenzdehnbarkeit, ein für die Einschätzung der Verformungssicherheit im Rahmen der Deponienachsorge wichtiger Kennwert, zeigte lediglich ein Erdstoff eine signifikante Abnahme. Die anderen beiden Erdstoffe reagierten hingegen mit signifikanten Abnahmen der Grenzzugspannung und der einaxialen Druckfestigkeit. Ergänzende computertomographische Aufnahmen dienten der Veranschaulichung der erreichten Gefügehomogenität der verdichteten Materialien, waren allerdings nur bedingt zur Visualisierung frostbedingter Gefügeänderungen geeignet. x | |||||
Dutulescu, E. | Zur Begrenzung der Beton- und Stahlspannungen | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2005 | 148-160 | Fachthemen |
KurzfassungDie Begrenzung der Beton- und Stahlspannungen, die von der DIN 1045-1 wie auch vom EC 2 verlangt werden, können durch sukzessive Verbesserungen der Stahl- und/oder der Betonfläche nachgewiesen werden. Ein allgemeines Rechenverfahren, das diese iterativen Nachweise in eine Bemessung für Biegung mit Normalkraft überführt, wird vorgestellt. Anschließend werden für die üblichen praktischen Fälle Tabellen angegeben. x | |||||
Arslan, A. | Zur Begrenzung der Rissbreiten bei dicken Wänden, u. a. am Fernbahntunnel Berlin | Bautechnik | 6/2009 | 329-338 | Fachthemen |
KurzfassungDie Regelung zur Ermittlung der Mindestbewehrung für die Begrenzung der Rissbreiten nach DIN -Fachbericht 102 und DIN 1045-1 berücksichtigt nicht ausreichend die unterschiedlichen Rissmechanismen bei dünnen und dicken Bauteilen. Häufig werden dadurch dicke Bauteile stark überbemessen. Dieser Beitrag enthält einen Bemessungsvorschlag für die Mindestbewehrung bei dicken Wänden, wie sie insbesondere bei Brückenwiderlagern und Pfeilern häufig vorkommen. Dabei wird auch der günstige Einfluss aus Maßnahmen der Betontechnologie und der Nachbehandlung berücksichtigt. x | |||||
Tuercke, H. | Zur Behandlung nichtlinearer Einzelfedern. | Stahlbau | 12/1984 | 371-375 | Fachthemen |
KurzfassungEs werden einige Möglichkeiten aufgezeigt, Systeme mit nichtlineren Einzelfeldern unter Verwendung gebräuchlicher linearer Programme zu berechnen. An einem einfachen Beispiel mit Gleichgewichtsdivergenz werden die Verfahren bezüglich ihrer Konvergenzgeschwindigkeit verglichen. Schlupf in Verbindungen und Fließgelenke werden als Sonderfall einer nichtlinearen Feder betrachtet. x | |||||
Leonhardt, F. | Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 1). | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1985 | 179-184 | Fachthemen |
KurzfassungRisse in Betontragwerken haben schon oft Kummer bereitet. Vielfach entstehen Risse durch Temperatureinflüsse schon während der Erhärtungszeit oder danach. Risse sind fast unvermeidbar; sie müssen jedoch haarfein gehalten werden, um unschädlich zu sein. Grenzwerte zulässiger Rißbreiten werden definiert. Die Fehlerhaftigkeit mancher Regeln in den Vorschriften zur Sicherung gegen schädliche Risse wird dargelegt. Ausgereifte Theorien erlauben einfache Diagramme zur Bemessung der zur Rißbeschränkung nötigen Bewehrungen für Zug, Biegung und Biegung mit Längsdruck (teilweise Vorspannung). Die Diagramme können für Längskräfte und Zwangkräfte benutzt werden. x | |||||
Leonhardt, F. | Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 2). | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1985 | 209-215 | Fachthemen |
Schneider, P. | Zur Belastungsbestimmung von Tankdachtragwerken. | Stahlbau | 4/1980 | 115-118 | Fachthemen |
Mamitza, F. | Zur Bemessung der Aussenwände des Kellergeschosses. | Bautechnik | 7/1977 | 234-236 | |
Zur Bemessung der Tragstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen gegen Ermüdung (Kleineidam, P.) | Stahlbau | 6/2005 | 480-481 | Dissertationen | |
Müller, Werner | Zur Bemessung der Verankerung von Bewehrungsgittern aus Kunststoff beim Schutz von Böschungen vor hangparallelem Gleiten | Bautechnik | 6/2011 | 347-361 | Fachthemen |
KurzfassungBewehrungsgitter aus Kunststoff, die zum Schutz vor hangparallelem Gleiten auf langen und steilen Böschungen eingebaut werden, müssen sicher verankert werden. Für den Entwurf und die Berechnung der Verankerung sind bestimmte Regeln gebräuchlich [1]. An Hand von Modellen für die Wechselwirkung zwischen Füllboden und Bewehrungsgitter wird diskutiert, welche physikalischen Annahmen und Vereinfachungen in diese Bemessungsregeln eingehen. Dabei wird gezeigt, dass das bisher benutzte Bemessungskonzept ohne Einschränkung nur auf eine spezielle Klasse von Bewehrungsgittern anwendbar ist, deren Herausziehwiderstand überwiegend von Effekten der “Oberflächenreibung” zwischen Bodenpartikeln und Längselementen des Gitters bedingt ist (“Reibungsgitter”). Für die Bemessung muss hier der Verbundbeiwert dieser reinen Oberflächenreibung verwendet werden. Bei Bewehrungsgittern, wo ein Erddruck, der sich vor den Querelementen des Gitters aufbaut, maßgeblich zum Herausziehwiderstand beiträgt, ist die Festigkeit der Verbindungsstellen zwischen Längs- und Querelementen von entscheidender Bedeutung für eine sichere Verankerung (“Erddruckgitter”). Die Zusammenhänge zwischen mechanischem Verhalten der Verbindungsstellen, Dehnbarkeit der Längselemente, Oberflächenreibung und maximaler Herausziehkraft werden beispielhaft aufgezeigt. Die Festlegung eines Bemessungswiderstands der Verbindungsstellen, der grundsätzlich nicht überschritten werden darf, erfordert eine Modifikation des Bemessungskonzepts. Zwei Fälle können unterschieden werden: Bei Böden mit hinreichend geringer innerer Reibung und geringer Auflast, wo der maximal mobilisierbare Erdwiderstand die zulässige Festigkeit der Verbindungsstelle nicht übersteigen kann, können die Bemessungsregeln noch angewendet werden. In allen anderen Fällen nicht mehr: Der Bemessungswiderstand der Verbindungsstelle setzt nämlich der möglichen aktivierbaren Verankerungslänge eine obere Grenze. Es können dann auch nur Zugkräfte bis zu einer bestimmten Stärke verankert werden, völlig unabhängig davon, wie groß die Zugfestigkeit des Bewehrungsgitters ist. Nur bei Beachtung dieser Grenzen ist eine langfristig sichere Verankerung möglich. x | |||||
Schäfer, H. | Zur Bemessung dünner Stahlbetonbauteile. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1979 | 113-116 | |
KurzfassungFür dünnwandige Bauteile mit h < 10 cm, für welche nach DIN 1045, Ausg. 1972 die Schnittgrössen im umgekehrten Verhältnis der Wandstärke erhöht werden müssen, wird ein einfaches Näherungsverfahren vorgestellt, das auch für normaldicke Bauteile gilt. x | |||||
Jakob, H. | Zur Bemessung geschraubter Kopfplattenstöße im Stahlhochbau. | Stahlbau | 7/1973 | 218-220 | Berichte |
Zur Bemessung geschraubter Ringflanschverbindungen von Windenergieanlagen (M. Seidel) | Stahlbau | 7/2001 | 506-507 | Dissertationen | |