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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schäper, MichaelZur Dauerhaftigkeit der Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktion in Schwimmbadluft und -wasserBeton- und Stahlbetonbau7/2011459-470Fachthemen

Kurzfassung

Die untersuchten Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen für Dach und Wand von Hallenbädern zeigen in der Schwimmbadluft im Normalzustand keine Bewehrungskorrosion. Zwar ist die Betonoberfläche tief karbonatisiert, und eine gewisse geringe Chlorideindringung ist gegeben, aber der Beton bleibt ausreichend trocken. Eine unvorhergesehene Wasserbeaufschlagung jedoch, verbunden mit weiterem Chlorideintrag, führt rasch zu chlorid unterstützter Karbonatisierungskorrosion. Diese wird beschleunigt durch die erhöhte Raumtemperatur von 30 °C und mehr.
Die Stahlbetonkonstruktion des Beckens im Hallen- und Freibad zeigt ebenfalls im Normalzustand keine Korrosion, der Chlorgehalt des Wassers ist zu gering und der CO2- und O2-Zutritt ist begrenzt. Aber aus Rissen austretendes Wasser wirkt als unvorhergesehenes, Korrosion auslösendes Wasser für die Beckenaußenseiten und für die umgehende Stahlbetonkonstruktion. Das Beckenwasser trägt dort durch ständige Erneuerung Chloride in die Oberfläche, die solche Korrosion verstärken.
Es wird vorgeschlagen, für die Konstruktionsteile, für die eine nachträgliche Wasserbeaufschlagung nicht ausgeschlossen werden kann, besondere Dauerhaftigkeitsmaßnahmen vorzusehen. Die Bauherren sind vom Planer aufzufordern, Wartungspläne zu erstellen, um unvorhergesehene Wasserbeaufschlagungen frühzeitig zu erkennen. Es werden Planungshinweise für schwind- und rissarme Beckenkonstruktionen gegeben.

Durability of reinforced and prestressed concrete constructions exposed to air and water of swimming pools
The examined reinforced and prestressed concrete constructions for roof and wall of indoor swimming pools, exposed to the swimming pool air, do not show any corrosion of the embeded steel under normal conditions. The concrete surface is deeply carbonated and a certain chloride intruding is given, but the concrete remains in a sufficiently dry state. An unexpected water admission however, connected with further chloride entry, leads rapidly to chloridesupported carbonating corrosion. This is accelerated by the increased ambient temperature of 30 °C and more. The reinforced concrete construction of the pool itself, indoor and outdoor, shows also in normal state no corrosion, the chloride content of the water and the CO2 and O2-admission is limited. But unexpected water, leaving the pool by cracks, causes steel corrosion on the outside of the pool and on surrounding reinforced concrete structures. This basin water carries by steady renewal considerably chlorides into the concrete surface, strengthening the corrosion.
It is suggested for construction parts, for which an unexpected water-admission can not to be excluded, to take special durability measures. The owners are to be requested by the planner to provide maintenance plans in order to recognize unexpected water admissions promptly. Planning advices to result for the concrete constructions only a little shrinking and a few cracks are given.

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Hegger, J.; Neuser, J. U.; Peters, S.; Schmitz, M.Zur Dauerhaftigkeit externer Spannglieder bei wechselnden BeanspruchungenBeton- und Stahlbetonbau2/200681-86Fachthemen

Kurzfassung

Externe Spannglieder sind an Umlenkstellen wechselnden Beanspruchungen aus Temperatur und geringen Relativverschiebungen ausgesetzt. In einem vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) geförderten Forschungsvorhaben wurden die Auswirkungen dieser wechselnden Beanspruchungen untersucht, um den Korrosionsschutz von im Bauwerk eingesetzten externen Spanngliedern besser beurteilen zu können.

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Ungermann, Dieter; Rüsse, ChristopherZur Dauerhaftigkeit laserstrahlgeschweißter Stahlhohlplatten im BrückenbauStahlbau11/2016733-739Fachthemen

Kurzfassung

Die statischen Vorteile von Stahlhohlplatten sind bereits seit über 40 Jahren bekannt und wurden in einer Vielzahl von Arbeiten beschrieben und analysiert. Die wirtschaftliche Herstellung der Platten wurde seit 1990 durch Fortschritte in der Laserschweißtechnik ermöglicht. Mittels Laserstichnaht können die außenliegenden Deckbleche durch diese hindurch mit den innenliegenden Stegen oder Profilen verschweißt werden. Lange beschränkte sich die Dicke der Deckbleche, die bei diesem Verfahren in ausreichender Qualität durchdrungen werden können, auf etwa 4 mm, so dass Hohlplatten nur in Sekundärtragwerken im Schiffbau oder ähnlichen ausschließlich gering belasteten Tragwerken eingesetzt wurden. Um einen Einsatz in stärker belasteten, ermüdungsgefährdeten Tragwerken möglich zu machen, wurden im Rahmen des Forschungsprojektes FOSTA P869 “Laserstrahlgeschweißte T-Stoßverbindungen” (IGF 16935 BG) [4] Schweißparameter erarbeitet, mit denen Deckbleche mit Dicken von bis zu 10 mm prozesssicher angeschlossen werden können. Über ein umfangreiches Versuchsprogramm wurden für diese Verbindungen Bemessungskonzepte für statische sowie dynamische Biege-, Schub- und Normalkraftbeanspruchungen entwickelt. Ein Auszug der Ergebnisse wurde bereits im vergangenen Jahr in [2] veröffentlicht. Im folgenden Artikel werden im Speziellen die Widerstände der Stichnaht gegenüber brückenbautypischen Beanspruchungen im Bereich der Lasteinleitung dargestellt und gezeigt, dass diese Nähte für einen Einsatz im Brückenbau geeignet erscheinen.

Durability of laser welded steel hollow plates in bridge constructions.
The advantages of steel hollow plates were described and analyzed in several research papers since the 1970s. Since the 1990s it is possible to produce these plates economically using laser welding technique. The laser stake weld connects the upper deck plate with the inlying web plates or profiles by welding through this upper deck plate. For long, the maximum thickness of deck plates that was penetrable was approximately 4 mm, so that the application of steel hollow plates was limited to secondary bearing structures in ships or other constructions with low loads. Within the research project “Laser welded T-joint connections” [4], welding parameters for laser stake welds were enhanced to produce deeper and thicker connections in order to connect plates with a thickness up to 10 mm to set up hollow plates for higher static and fatigue loads. The project provides experimentally validated design concepts based on an extensive testing scheme with static and fatigue bending, shear and normal stresses. The paper “Laser-stake welded T-joints of all-steel sandwich panels - Fatigue strength of laser-stake welded T-joints” [2] showed an excerpt of the results. The following article is especially about the investigations regarding the laser stake welds static and fatigue resistance against loads that typically occur in bridge buildings. The findings demonstrate that steel hollow plates using laser stake welds are suitable for an application in steel bridges.

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Wiens, Udo; Meyer, Lars; Raupach, MichaelZur Dauerhaftigkeit von befahrenen Parkdecks in Regelwerken - Aktueller Beratungsstand im DAfStbBeton- und Stahlbetonbau4/2015313-318Berichte

Kurzfassung

Innerhalb der beim DAfStb eingerichteten Ad-hoc-Gruppe “Dauerhaftigkeit von befahrenen Parkdecks” wurde vereinbart, eine Gesamtsystematik zu den Regelungen für die Dauerhaftigkeit von befahrenen Verkehrsflächen zu entwickeln, die aus einer Normenvorlage und aus Erläuterungen für das Heft 600 sowie Ausführungen für das DBV-Merkblatt “Parkhäuser und Tiefgaragen” bestehen. Der Beitrag fasst die Ergebnisse der insgesamt vier Sitzungen der Ad-hoc-Gruppe zusammen, die im Laufe des Jahres 2015 veröffentlicht werden sollen.

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Sodeikat, Ch.Zur Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauteilen nach neuem Regelwerk - DIN 1045:2001, DIN EN 206, DIN-Fachbericht 100Beton- und Stahlbetonbau11/2003708-717Diskussionsforum

Kurzfassung

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Kurrer, K.-E.Zur Debatte um die Theoreme von Castigliano in der klassischen BaustatikBautechnik5/1998311-322Fachthemen

Kurzfassung

Nach Darstellung des wissenschaftlichen Werkes von Castigliano wird die Rezeption der Theoreme von Castigliano in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts durch deutsche Technikwissenschaftler skizziert. Während Mohr den Geltungsanspruch der Theoreme von Castigliano für die Grundlegung der klassischen Baustatik abstritt, vollendete Müller-Breslau mit der sukzessiven Erweiterung des Ausdrucks der Formänderungsenergie für elastische Stabwerke die klassische Baustatik. So durchherrschte der energetische Imperativ schon um 1900 Theorie und Praxis der Baustatik. Dennoch versuchten im ersten Dezennium dieses Jahrhunderts Weingarten und Mehrtens die Herrschaft der Theoreme von Castigliano zu brechen. Die Debatte darum erscheint als Wiederaufnahmeverfahren des vergangenen Streits zwischen Mohr und Müller-Breslau, das stark von Prioritätsfragen überlagert wurde. 1910 konnte die Debatte von Weyrauch zugunsten der Herrschaft der Theoreme von Castigliano in der klassischen Baustatik abgeschlossen werden.

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van Oeteren, K. A.Zur Definition "Verzinken".Stahlbau11/1988332Berichte

Kurzfassung

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Herzog, M.Zur Definition der Ermüdungssicherheit.Bautechnik11/1978371-372

Kurzfassung

Zur Definition der Ermüdungssicherheit bei dynamischer Belastung

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Rubert, A.; Schot, H.Zur Definition von Bruchschnittgrößen für unbewehrte Betonquerschnitte und ihre Auswirkung auf den rechnerischen Traglastnachweis von stabilitätsgefährdeten Druckgliedern.Beton- und Stahlbetonbau6/1983165-168

Kurzfassung

Es werden für unbewehrte Betonquerschnitte aus Normal- und Leichtbeton Grenztragfähigkeits- und Traglastkurven entwickelt, die eine wirtschaftlichere Bemessung erlauben.

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Kühl, R.; Ripphausen, B.Zur Dehnfähigkeit von Polyurethanharzinjektionen in Stahlbeton-Bauteilen.Bautechnik4/1991129-134

Kurzfassung

Für die Dehnfähigkeit von Polyurethanharzen im verfüllten Riss sind die Harzeigenschaften und der Feuchtezustand des Risses während der Injektion von untergeordneter Bedeutung. Insbesondere bei kleinen Rissbreiten ist die mechanische Dehnfähigkeit eines Harzes wesentlich geringer als die "Dehnfähigkeit" bis zum Verlust der Abdichtungsfunktion gegenüber drückendem Wasser. Versuchsbeschreibung der Autoren.

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Schäfer, Markus; Zhang, QingjieZur dehnungsbegrenzten Momententragfähigkeit von Flachdecken in Verbundbauweise - Grenzen der plastischen BemessungStahlbau7/2019653-664Aufsätze

Kurzfassung

In den letzten Jahren hat die Slim-Floor-Bauweise zunehmend an Bedeutung gewonnen, dies ist nicht zuletzt auf die Forderung nach schlanken Konstruktionen und einer Optimierung des Bauablaufs zurückzuführen. Die Bemessung solcher Bauteile kann jedoch nicht allein auf Grundlage der europäischen Regelwerke für den Verbundbau erfolgen. Es gelten einige Besonderheiten, die durch ergänzende Bemessungsregeln zu erfassen sind. Umfangreiche Untersuchungen verdeutlichen, dass eine Einstufung der Rotationskapazität und die Festlegung der Querschnittsklasse nicht allein basierend auf der Klassifizierung des Stahlquerschnitts erfolgen können, da der Beton bei derartigen Systemen einen wesentlichen Einfluss auf das Tragverhalten nimmt. In diesem Beitrag werden die Besonderheiten für kompakte Slim-Floor-Querschnitte im Rahmen der Biegebemessung erläutert.

Strain limited moment resistance for composite shallow-floor beams
Due to the demand for sustainable buildings and slim constructions, composite slim-floor systems become more important. The present European Codes do not include complete design rules for shallow-floor beams. For the design, additional regulations have to be considered for bending design and the classification of the cross-section. This article points out the limits for plastic bending design and its particularities.

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Wenzel, FritzZur Denkmalverträglichkeit von IngenieurmaßnahmenBautechnik7/1993371Editorial

Kurzfassung

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Wölfel, E.Zur deutschen Stahlbeton-Normung.Beton- und Stahlbetonbau12/1994317-318

Kurzfassung

Über die zu erwartende Ablösung nationaler Normen durch die europäische Normierung im Stahlbetonbau und die Auswirkungen für die Praxis in Deutschland.

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Wichtowski, B.Zur Diagnose der Qualität von geschweißten Stumpfstößen in bestehenden EisenbahnbrückenStahlbau8/2003595-600Fachthemen

Kurzfassung

Um den Zustand von Stumpfstößen in bestehenden Eisenbahnbrücken zu prüfen, wurden über einen Zeitraum von 35 Jahren periodische radiographische Kontrollen durchgeführt. Es wurden Stumpfnähte der Hauptträger von 155 Brücken, darunter 125 Vollwandbalkenbrücken und 30 Fachwerkbrücken, kontrolliert. Die Untersuchung betraf Brücken, die zwischen 1936 und 1975 in Betrieb genommen worden sind. Die Radiogramme ermöglichen die Einordnung der einzelnen Schweißnahtgruppen in die entsprechenden Fehlerklassen. Als Beispiel werden die Ergebnisse der röntgenographischen und materialtechnischen Untersuchungen des ältesten geschweißten Eisenbahnviadukts in Polen angegeben. Diese Brücke wurde im Auftrag der Deutschen Reichsbahngesellschaft in Szczecin errichtet und 1936 in Betrieb genommen.

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Eschner, AnkeZur didaktischen Aufbereitung der Schlüsselqualifikationen in der Lehre für IngenieureStahlbau8/2011618Dissertationen

Kurzfassung

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Kurrer, Karl-EugenZur Digitalisierung des systemintegrierten StahlbausStahlbau1/20181Editorials

Kurzfassung

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Jetteur, P.Zur Dimensionierung ausgesteifter Druckgurte von stählernen Kastenträgerbrücken.Stahlbau12/1984359-370Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Bemessungsmethode für die ausgesteiften druckbeanspruchten Flansche großer stählerner Kastenträgerbrücken angegeben, die aus dem Variationsprinzip von Reissner entwickelt ist. Die Methode berücksichtigt den Platteneffekt, die einseitige Steifenanordnung - so daß nach beiden Beulverschiebungsrichtungen unterschieden werden kann - und die Wirkung der mittragenden Breite infolge Scheibenverformung. Die Vorgehensweise erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird das Gesamtbeulverhalten der ausgesteiften Platte betrachtet und daraufhin das Resultat korrigiert unter Berücksichtigung des lokalen Beulens zwischen den Steifen.

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Renk, Daniel; Kolymbas, DimitriosZur Dimensionierung von Nagelwändengeotechnik3/2011169-180Fachthemen

Kurzfassung

Nagelwände sind Verbundkörper aus Boden und Stahlstäben und können als Gewichts-Stützmauern den Erddruck aufnehmen. Ihre Standsicherheit wird aufgrund von Starrkörperbruchmechanismen unter Berücksichtigung von Nagelzugkräften nachgewiesen, wobei Gleitfuge und Nägel in etwa senkrecht zueinander stehen. Die dadurch bedingte Kinematik vermag jedoch kaum, Zugkräfte in den Nägeln zu mobilisieren, was einen Widerspruch darstellt. Bei dem hier vorgeschlagenen Nachweis werden Spannungen im Verbundkörper betrachtet, wodurch dieser Widerspruch behoben wird.

On the design of nailed retaining walls
Nailed retaining walls are composites consisting of soil and steel rods. They act as retaining walls and resist earth pressure. Usual design methods are based on the consideration of rigid block failure mechanisms, where the shear band and the nails intersect at nearly 90°. However, this mechanism cannot mobilize tensile forces in the nails, what is contradictory to the assumption of the existing methods. We propose a new design-method which is based on the consideration of stress within the composite and, thus, removes the afore mentioned contradiction.

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Ahrens, H.; Lindner, E.; Lux, K.-H.Zur Dimensionierung von Tunnelausbauten nach den "Empfehlungen zur Berechnung von Tunneln im Lockergestein" (1980).Bautechnik8/1982260-273, 303-311

Kurzfassung

Berechnungsmodelle und Bemessungsdiagramme für die Errichtung von Tunnelbauwerken im Lockergestein. Besondere Bedeutung kommt hier dem Erddruckansatz für verschiedene Tragwerksmodelle zu.

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Krzizek, H.Zur direkten Bestimmung extremaler Schnittgrößen bei Durchlaufträgern und eingeschossigen Rahmen mit unverschieblichen Knotenpunkten.Stahlbau10/1979312-315Fachthemen

Kurzfassung

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Krzizek, H.Zur direkten Bestimmung extremaler Schnittgrößen bei Durchlaufträgern und eingeschossigen Rahmen mit unverschieblichen Knotenpunkten.Stahlbau6/1979183-186Fachthemen

Kurzfassung

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Hertle, R.Zur Diskussion des Böenreaktionsfaktors G nach DIN 1055-4:2005Bautechnik10/2009614-619Fachthemen

Kurzfassung

Mit Einführung der DIN 1055-4:2005 fand ein Paradigmenwechsel bei der Beschreibung der Windlasten statt. Das bisherige, deterministische Konzept zur Definition der Windeinwirkung wurde verlassen und durch ein auf stochastischen Überlegungen fußendes ersetzt. Für Konstruktionen und Bauwerke, die nicht schwingungsanfällig unter böigen Windeinwirkungen sind, ergeben sich daraus keine nennenswerten Änderungen bei der rechnerischen Untersuchung. Für die Analyse von schwingungsanfälligen Konstruktionen hat diese Neukonzeption tiefgreifende Konsequenzen. Die bekannte und einfach zu handhabende Ermittlung des Böenreaktionsfaktors auf Grundlage der Normen der achtziger und neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde durch ein komplexes, unübersichtliches und mit einfachen Ingenieurmethoden nicht mehr zu überprüfendes Berechnungsschema abgelöst. In diesem Beitrag wird dieses Schema diskutiert, und es wird ein einfaches Näherungsverfahren zur Ermittlung der Böenreaktion einer Konstruktion vorgeschlagen, welches, insbesondere vor dem Hintergrund der sonstigen Unschärfen und Unsicherheiten einer Berechnung, ausreichende Genauigkeit zeigt.

On the discussion of the gust reaction factor acc. DIN 1055-4:2005.
With the introduction of DIN 1055-4:2005 a change of paradigm concerning the description of wind loads took place. The previous concept, based on a deterministic view, was replaced by an approach using stochastic considerations. For constructions and buildings deemed to be not susceptible to gust action, no significant changes within the structural analysis arise. Enormous consequences, on the other hand, have to be faced when analyzing structures susceptible to gust action. The well known and easy to handle method for calculating the gust reaction factor using the standards of the 80th and 90th of the last century, was redeemed by a complex, partly confused calculation scheme which is not checkable with usual engineering tools. In the following paper this calculation scheme is discussed. Following to this discussion, a simplified method for calculating the gust reaction factor is presented. The accuracy of this method lies, having the usual uncertainties and deficits of structural analyses in mind, in an acceptable range.

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Kempfert, H.-G.; Gebreselassie, B.Zur Diskussion von dränierten oder undränierten Randbedingungen bei Baugruben in weichen BödenBautechnik9/2002603-611Fachthemen

Kurzfassung

Im Rahmen der Bearbeitung der Entwürfe EB 90 bis 101 der Empfehlungen über Baugruben in weichen bindigen Böden [6] durch den Arbeitskreis "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik wurde offenkundig, daß für die Thematik von großer Bedeutung ist, ob bei der Berechnung dränierte oder undränierte Bedingungen für den weichen Boden zugrunde gelegt werden. Dabei ergeben sich während der Aushubphasen vor und hinter der Wand Spannungspfade im Boden, die sehr unterschiedlich verlaufen und eine eindeutige Zuordnung zu den Spannungs- und Porenwasserdruckbedingungen nicht immer zweifelsfrei zulassen. Es hat sich aber auch gezeigt, daß Berechnungen unter Verwendung der Scherfestigkeit des undränierten Bodens zu unsinnigen Ergebnissen führen können bzw. nicht immer auf der sicheren Seite liegen. Die neuen Empfehlungen der EAB geben deswegen einen pragmatischen Weg auf der Grundlage effektiver Spannungen mit dem Winkel der Gesamtscherfestigkeit für unterschiedliche Zustände vor. In dem Beitrag werden diese Ansätze bodenmechanisch begründet und die noch offenen Fragen erläutert. Durch Parameterstudien konnte belegt werden, daß die Empfehlungen der EAB in der Regel auf der sicheren Seite liegen. Die Ausführungen sollen aber auch dazu beitragen, für Baugrubensituationen in weichen Böden, den Beteiligten Hilfestellungen für eine Einschätzung zu geben, ob im konkreten Anwendungsfall eher dränierte oder undränierte Bedingungen vorliegen.

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Zur dreidimensionalen Simulation von Deckentragwerken im BrandfallStahlbau6/2004450Dissertationen

Kurzfassung

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Zur dreidimensionalen Simulation von Deckentragwerken im Brandfall (S. Hothan)Bautechnik6/2005405Dissertationen

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