Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Classen, Martin; Gallwoszus, Joerg; Stark, Alexander | Anchorage of composite dowels in UHPC under fatigue loading | Structural Concrete | 2/2016 | 183-193 | Technical Papers |
KurzfassungIn steel-concrete composite structures, innovative composite dowels can be used for the connection of ultra-high-performance concrete (UHPC) slabs and high-strength steel members. In addition to sufficient shear capacity, composite dowels have to ensure the transmission of tensile forces in the composite connection in order to prevent lifting of the concrete slab. This may lead to structural problems, particularly in the very slender concrete slabs of high-strength composite beams, where composite dowels have very small embedment depths. Although findings concerning the structural anchorage behaviour of composite dowels under static loads are already available, studies on the fatigue of composite dowels under cyclic pull-out loading are still lacking. As fatigue behaviour is crucial for applications in bridge construction, the present paper introduces cyclic pull-out tests on composite dowels in UHPC slabs in which the influence of different load-dependent parameters (upper load level and load range) as well as the use of transverse reinforcement has been investigated. Furthermore, an approach to assess the lifetime of composite dowels in UHPC under cyclic pull-out loading is proposed. x | |||||
Luo, Guoqing; Mensinger, Martin | Anchorage of external reinforcement in the case of rigid clamping | Steel Construction | 2/2016 | 122-131 | Articles |
KurzfassungIn the case of frame bridges with external reinforcement, the reinforcing elements have to be anchored in the abutment wall. Owing to the interaction of negative bending moment and longitudinal shear force in the abutment area, the force transfer between concrete, external steel reinforcement and normal steel reinforcement is complex. Two frame structure tests were carried out to investigate the loadbearing behaviour and rational anchorage length of external reinforcement in abutments. Two different anchorage lengths were tested, and the structural behaviour and failure modes of the two specimens were compared and analysed. The results indicate that the anchorage length has a great influence on the loadbearing capacity, and the pull-out effect at the end of the external reinforcement should be paid special attention. The detail stress distribution and the M-V interaction in the anchored external reinforcement were obtained from the tests and the results fit well with the theoretical calculation. Mechanical models are proposed to evaluate the pull-out effect and optimize the anchorage length of the external reinforcement. x | |||||
Sönser, Sabrina; Treichl, Hanspeter; Leitner, Andreas | Anchored retaining walls from the early 1980s in the Salzburg area / Geankerte Stützkonstruktionen aus den frühen 1980er-Jahren im Raum Salzburg | Geomechanics and Tunnelling | 5/2019 | 540-547 | Topics |
KurzfassungAll retaining walls along highways have to be controlled and checked regularly. In the course of these checks, defects and a wide variety of failure mechanisms to anchors have been found throughout Austria over the past ten years. The following article discusses retaining walls with anchors of the type Permaflex in the area around Salzburg. Due to their construction, these have an increased susceptibility to corrosion. The two examples, a retaining wall at Egger and slope stabilisation of the Donnergraben bridge are in each case anchored, coupled plate elements made of reinforced concrete. In particular, the importance of both the installation of permanent monitoring as well as the availability of inventory documents in remediation planning is emphasized. x | |||||
André Dürr zum Professor berufen | Stahlbau | 6/2015 | 450-451 | Persönliches | |
Andreas Holm leitet neue Abteilung Raumklima und Klimawirkung im Fraunhofer-Institut für Bauphysik | Bauphysik | 3/2004 | 149 | Aktuelles | |
Morgen, Karl | Andreas Keil 60 Jahre | Stahlbau | 3/2018 | 291 | Persönliches |
Andreas Schmieg neuer Vorsitzender der GÃœB. Mitgliederversammlung und Fachtagung der GÃœB in Berlin | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2007 | 334-335 | Nachrichten | |
Andreas Taras an die Universität der Bundeswehr München berufen | Stahlbau | 4/2016 | 304 | Persönliches | |
Ozimek, Claudia | Andreas Wagner im wissenschaftlichen Beirat von BAUPHYSIK | Bauphysik | 2/2014 | 102-103 | Aktuell |
Androhung eines Verzögerungs-geldes: So sollten Sie reagieren! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2011 | 12-13 | Berichte | |
Rechtsanwalt und Mediator Friedrich-Karl Scholtissek, Hamburg | Anerkannte Regeln der Baukunst - Vertragliche Vereinbarungen sind maßgebend für das geschuldete Bausoll | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2006 | 18 | |
Locher-Weiss, S. | Anerkannte Regeln der Technik und baulicher Schallschutz | Mauerwerk | 5/2005 | 214-217 | Fachthemen |
KurzfassungEs bleibt zu hoffen, daß die Rechtsprechung zukünftig, gerade bei qualitätsbezogenen Leistungsmerkmalen, wie auch dem Schallschutz, den Begriff der anerkannten Regeln der Technik weniger ausschließlich zahlenbezogen (Dezibel) sieht, sondern sich vergegenwärtigt, daß es eine Vielzahl zulässiger und vertretbarer Konstruktionen am Bau gibt, die durchweg in der Theorie als richtig anerkannt sind und sich nach wie vor in der Praxis durchgesetzt haben, mithin der Begriffsdefinition der anerkannten Regeln der Technik gerecht werden. Mit einer solch differenzierten Denkweise würde auch den Begrifflichkeiten des § 633 Abs. 2 Nr. 2 BGB, wo für die Definition der gewöhnlichen Verwendungseignung, der Üblichkeit und den Erwartungen, die der Besteller objektiv haben darf, ebenfalls zunächst eine Qualitätszuordnung vorzunehmen ist, Rechnung getragen. x | |||||
Anerkennung beruflicher Weiterbildung im Masterstudiengang "Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung" (nuBau) | Bautechnik | 9/2018 | 638 | Aus den Hochschulen | |
Anerkennung der Schlußrechnung durch Auftraggeber | Bautechnik | 10/1999 | 945 | Recht | |
Mährlein; Zwätz | Anerkennung der SLV Duisburg GmbH durch das Eisenbahnbundesamt. | Stahlbau | 10/1997 | 735-736 | Berichte |
Anerkennung von Stundenlohnarbeiten | Bautechnik | 5/1998 | 346 | Recht | |
Anerkennung zum Sächsischen Umweltpreis 2006 | Bautechnik | 8/2006 | 579 | Nachrichten | |
Anett Fischer: Bricks | Ziegel: Architecture - Material - Production / Bricks | Ziegel: Architektur - Baustoff - Herstellung | Mauerwerk | 3/2019 | 201-202 | Rezensionen | |
Anforderungen an den Wohnungsbau der Zukunft - Warten auf die Wärmeschutzverordnung | Bauphysik | 3/1994 | 95-96 | Berichte | |
Anforderungen an die Aufforderung zur Mängelbeseitigung | Bautechnik | 11/1999 | 1046 | Recht | |
Voß, R.-P. | Anforderungen an die Ausführung der Schweißnaht bei Wabenträgern. | Stahlbau | 11/1992 | 348-351 | Berichte |
Freimann, T.; Müller, M. | Anforderungen an die Betontechnik und konstruktive Ausbildung von Schwimmbecken aus WU-Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2006 | 842-857 | Fachthemen |
KurzfassungStahlbeton-Schwimmbecken aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand ohne zusätzliche Abdichtung erfordern nicht nur vertiefte betontechnische Kenntnisse zur Festlegung maßgeblicher Betoneigenschaften während der Planung, sondern auch detaillierte Überlegungen zur Fugenplanung und Ausführbarkeit der geplanten Beckenkonstruktion. x | |||||
Cadez, Ivan; Hofmann, Sascha | Anforderungen an die Bewertung der Nachhaltigkeit von Straßenbauwerken | Bautechnik | 10/2013 | 609-613 | Aufsätze |
KurzfassungZur Bestimmung der Nachhaltigkeit von Infrastrukturprojekten existieren in der Praxis bislang nur vereinzelte Bewertungssysteme, wie das US-amerikanische ENVISION-Rating-System oder das britische CEEQUAL-Assessment-Scheme. Diese basieren auf für alle Infrastrukturmaßnahmen allgemein anwendbaren Kriterien und ermöglichen dem Anwender somit keine bauwerks- oder funktionsspezifische Nachhaltigkeitsbetrachtung. Für eine ganzheitliche und lebenszyklusumfassende Bewertung von Verkehrsbauwerken sind jedoch insbesondere eine Differenzierung hinsichtlich der Bauwerksart (z. B. Straßen, Tunnel, Brücken) sowie die Definition spezifischer Zielkriterien für die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erforderlich. Allgemeine Kriterien müssen dabei um funktionsspezifische Indikatoren der jeweiligen Bauwerksklasse ergänzt werden, um die Besonderheiten in Planung, Bau und Betrieb über den Lebenszyklus des Bauwerks bewerten zu können. Als Ergebnis dieses Beitrags wird ein modularer Bewertungsansatz für Straßenbauwerke vorgestellt. Weiterhin werden erforderliche Systemgrenzen sowie spezifische Zielkriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Verkehrsinfrastrukturprojekten am Beispiel von Straßenbauwerken aufgezeigt. x | |||||
Anforderungen an die Gebäudedichtheit und den Dichtheitsnachweis im Rahmen der EnEV (M. Hall, A. Geißler) | Bauphysik | 4/2002 | 240-242 | Aktuelles | |
Glienke, Ralf; Ebert, Andreas; Wanner, Martin-Christoph; Kupzok, Alexander | Anforderungen an die mechanische Fügetechnik für Türme von WEA in Stahlbauweise für große Nabenhöhen | Stahlbau | 8/2015 | 556-570 | Fachthemen |
KurzfassungModerne Windenergieanlagen ermöglichen mit hohen Nabenhöhen eine wirtschaftliche Energiegewinnung an windschwächeren Standorten sowie in komplexem Terrain oder Waldgebieten. Große Nabenhöhen stellen große Herausforderungen an die Leistungsfähigkeit der Türme, die für den Betrieb der Anlage bestimmte statische und dynamische Eigenschaften erfüllen müssen. Dabei erreicht die Machbarkeit von konventionellen, geschweißten Stahlrohrtürmen technische sowie wirtschaftliche Grenzen und es kommen alternative Turmkonzepte zum Einsatz. Für alternative Turmkonzepte aus Stahl bringen gleitfeste Verbindungen (GV-Verbindung) zahlreiche Vorteile, werfen aber auch neue Fragestellungen auf. Die Tragfähigkeit der GV-Verbindung ist neben der Haftreibungszahl für die Reiboberflächen von der eingebrachten Vorspannkraft abhängig. Im Rahmen der geplanten Lebensdauer einer Windenergieanlage ergeben sich für die GV-Verbindungen Vorspannkraftverluste, die geeignet berücksichtigt werden müssen. Die derzeitigen Bemessungsregeln im Stahlbau erlauben jedoch keine rechnerische Ermittlung dieser Verluste, so dass ein Wartungsaufwand unumgänglich ist. x |