Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Annual table of contents 2016 | Steel Construction | 1/2017 | Annual table of contents | ||
Hees, G. | Annäherung bilinearer Momenten-Krümmungs-Beziehungen durch eine lineare Beziehung. | Bautechnik | 4/1977 | 109-113 | |
KurzfassungUntersuchung der Frage, wie gross der Fehler bei der Berechnung der Momente von Stahlbetonstützen ist, wenn statt der bi-linearen Momenten-Krümmungsbeziehung nur eine lineare verwendet wird. x | |||||
Boll, K. | Anordnung von Dehnfugen bei tragenden Skeletten des Hochbaues. | Bautechnik | 3/1974 | 94-98 | |
Mensinger, Martin; Engl, Matthias; Rengstl, Mathias | Anpassung der 2D-Referenz-Rissmodelle im Anhang 8 der RiL 805:2012 - Überführung von 3D-Rissmodellen zu 2D-Referenz-Rissmodellen | Stahlbau | 10/2020 | 833-839 | Aufsätze |
KurzfassungHerrn Prof. Dr.-Ing. Ingbert Mangerig zur Vollendung seines 70. Lebensjahres gewidmet x | |||||
Heinz, Th. K.; Schmitt, K. P. | Anpassung der Mindestsätze nach HOAI an unwirksame Pauschalvereinbarung. | Bautechnik | 8/1997 | 529 | Berichte |
Novák, B.; Brosge, S.; Barthel, K.; Pfisterer, W. | Anpassung des Verkehrslastmodells des DIN FB 101 für kommunale Brücken | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2007 | 271-279 | Fachthemen |
KurzfassungFür den Verantwortungsbereich des BMVBS ist das kürzlich eingeführte Lastmodell LM1 für die Verkehrslasten auf Brücken ohne weitere Reduktionen für alle neuen Brückenbauwerke anzusetzen. Dies führt jedoch leider gerade im Bereich der Kommunen zu teilweise konservativen Ergebnissen, da die geometrischen Abmessungen von kommunalen Brücken deutlich von den “üblichen” Abmessungen von Autobahnen und Bundesstraßen abweichen können und die Belastung aus dem LM1 durch den realen Verkehr nicht erzeugt werden kann. Es werden Vorschläge präsentiert, wie bei bestimmten geometrischen Randbedingungen und abhängig vom statischen System eine weitere Abminderung des LM1 möglich ist, ohne das Sicherheitsniveau zu verlassen. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit den Städten Frankfurt/Main, Leipzig und Stuttgart. x | |||||
Curbach, M.; Loos, S.; Proske, D. | Anpassungsfaktoren für das Lastmodell 1 des DIN-Fachberichtes 101 für gewichtsbeschränkt beschilderte Straßenbrücken | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2005 | 590-598 | Fachthemen |
KurzfassungDer DIN-Fachbericht 101 enthält das aktuell gültige Verkehrslastmodell für Straßenbrücken in Deutschland. Im Gegensatz zur vorherigen Norm, der DIN 1072, beinhaltet der DIN-Fachbericht aber keine Nachrechnungsklassen für historische Brücken. Im Rahmen der diesem Beitrag zugrunde liegenden Arbeiten wird der Versuch unternommen, Anpassungsfaktoren für das DIN-Fachbericht-Lastbild bereitzustellen und damit Lastbilder zu entwickeln, die den bisherigen Nachrechnungsklassen für gewichtsbeschränkt beschilderte Brücken äquivalent sind. x | |||||
Anpassungsfähige Hochhaustragwerke (A. Laubach) | Bautechnik | 6/2005 | 403-404 | Dissertationen | |
Pahl, B.; Richter, U.; König, G.; Laubach, A. | Anpassungsfähige Hochhäuser im Stadtgefüge | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2001 | 427-434 | Fachthemen |
KurzfassungBisher verwirklichte Hochhäuser können nur begrenzt und in einzelnen Geschoßebenen flexibel auf wechselnde Anforderungen während der Nutzung reagieren, die Anpassungsfähigkeit durch nichttragende Trennwände bleibt also auf die horizontale Richtung begrenzt. In Zukunft wird diese begrenzte Flexibilität nicht mehr ausreichen, das langfristig erfolgreiche Überleben einer Hochhausimmobilie am Markt zu garantieren wie auch wachsende Anforderungen an ressourcenschonendes Bauen zu erfüllen. In diesem Beitrag wird das Konzept eines horizontal und darüber hinaus auch vertikal anpassungsfähigen Hochhauses präsentiert. Die städtebaulichen Rahmenbedingungen werden herausgearbeitet und architektonische und konstruktive Modelle zur Verwirklichung einer vertikalen Flexibilität erläutert. x | |||||
Ohlemutz, A. | Anpassungsfähigkeit von Stahlkonstruktionen. | Stahlbau | 12/1985 | 377 | Berichte |
Britner, A.; Ummenhofer, T.; Elghazouli, A. Y.; Bangert, F.; Dürr, A. | Anprall und Explosion - Experimentelle Untersuchungen an Verbundbauteilen | Stahlbau | 8/2010 | 580-589 | Fachthemen |
KurzfassungAußergewöhnliche Bauwerksbeanspruchungen aus Explosion und Anprall rücken immer mehr in den Fokus der Bemessung wegen der weltweiten Zunahme terroristischer Anschläge. Der passive Schutz von Bauten gegenüber Terrorattacken gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Auswirkungen solcher dynamischen Belastungen aus Anprall und Explosion unterscheiden sich wegen des dynamischen Systemverhaltens und der Abhängigkeit vom Impulsverlauf erheblich von statischen Belastungen. x | |||||
Gülich, H.-A. | Anprallversuche für Objekte der Straßenausstattung - Fragwürdige Prüfungen nach DIN EN 1317 | Bautechnik | 6/2001 | 398-411 | Fachthemen |
KurzfassungFür Rückhaltesysteme am Straßenrand wie Stahlschutzplanken und Betonschutzwände gilt in Deutschland seit 1998 die Norm DIN EN 1317. Das Zustandekommen dieses Regelwerkes beeinflußten nationale und internationale Interessen, der gefundene Kompromiß erweist sich als wenig tragfähig. Prinzipielle Mängel der Prüfverfahren machen die erzielbaren Ergebnisse anfechtbar. Ein hoher meßtechnischer Aufwand, ungeeignete Anforderungen und mangelnde Objektivität bei der Bewertung stellen den Nutzen der Norm in Frage. Auf aktuelle Fehlentwicklungen wird an Beispielen verwiesen. Als zukünftige Lösungen kommen vereinfachte - vom Unfallgeschehen weitgehend abstrahierte - Verfahren in Betracht. x | |||||
Anrechnung der Gewerbesteuer? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2013 | 18-19 | Berichte | |
Möller, Eberhard | Anregungen für die Hochhäuser von morgen - Internationaler Hochhaus Preis 2014 | Stahlbau | 2/2015 | 139-142 | Bericht |
KurzfassungDie Jury des Internationalen Hochhaus Preises (IHP) 2014 hat entschieden: Die Wohnhochhäuser Bosco Verticale von Boeri Studio in Mailand gewinnen den Wettbewerb um das weltweit innovativste Hochhaus. Damit ist ein Projekt prämiert, das Pionierarbeit für die Bepflanzung von Hochhäusern geleistet hat und als Prototyp für die Städte der Zukunft gehandelt wird. Aus über 800 Hochhäusern, fertiggestellt innerhalb der letzten zwei Jahre, hat das Deutsche Architekturmuseum (DAM) 26 Gebäude aus 17 Ländern ausgewählt, die gemeinsam mit dem Preisträger in der Ausstellung “BEST HIGHRISES 2014/15 - Internationaler Hochhaus Preis 2014“ bis zum 1. Februar 2015 in Frankfurt am Main zu sehen waren. x | |||||
Walther, R. | Anreize und Hindernisse beim kreativen Entwerfen | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2004 | 587-593 | Berichte |
Hennes, Philipp; Laumann, Jörg | Ansatz der Drehbehinderung aus Koppelpfetten mit dünnwandigen kaltgeformten Z-Profilen | Stahlbau | 3/2021 | 158-168 | Aufsätze |
KurzfassungFür eine wirtschaftliche Bemessung von Hallenriegeln und Rahmen ist die Berücksichtigung der Drehbettung aus der Dacheindeckung sinnvoll. Derzeit existieren keine geeigneten Grundlagen zum Ansatz von kaltgeformten Dachpfetten und deren Anschlusssteifigkeit. Experimentelle und numerische Untersuchungen an Koppelpfetten mit dünnwandigen kaltgeformten Z-Querschnitten zeigen, dass die Anschlusssteifigkeit für die Berücksichtigung der drehstabilisierenden Wirkung nicht vernachlässigbar ist. Zur Bestimmung dieser Anschlusssteifigkeit für dünnwandige kaltgeformte Z-Pfetten werden unterschiedliche Profilhöhen und Blechdicken untersucht. Aus der Momenten-Verdrehungsbeziehung lässt sich die Anschlusssteifigkeit C&thgr;A,k als Sekantensteifigkeit unter Berücksichtigung nichtlinearer Verformungen bestimmen. Auf Basis der Untersuchungen werden Angaben zur Anschlusssteifigkeit von ausgewählten dünnwandigen Pfetten zur Verfügung gestellt, die bei den üblichen Berechnungsmethoden nach Eurocode 3 zur Berücksichtigung der Drehbettung verwendet werden können. Es wird gezeigt, dass zwischen der Anschlusssteifigkeit und der Steifigkeit der Einzelkomponenten, wie Lochleibung und Abscheren der Verbindungsmittel sowie Verformung des Pfettenhalters, Korrelationen bestehen. Zur Bestimmung einer allgemeingültigen Gleichung sind dennoch weiterführende Untersuchungen mit einem breiten Parameterbereich erforderlich. x | |||||
Brameshuber, W.; Banholzer, B.; Brümmer, G. | Ansatz für eine vereinfachte Auswertung von Faser Ausziehversuchen | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2000 | 702-706 | Fachthemen |
KurzfassungEin üblicher Weg, den elastischen Haftverbund zwischen Matrix und Faser zu ermitteln, ist die Bestimmung der maximalen Verbundspannung und des Verbundmoduls mittels analytischer Modelle (Shear-Lag-Therorie) aus den Ergebnissen von Ausziehversuchen. Diese Modelle können unter der Annahme festgesetzter Randbedingungen nur durch recht komplexe algebraische Gleichungen ausgedrückt werden. Der vorliegende Beitrag zeigt eine Möglichkeit für eine Simplifizierung dieser Modelle unter bestimmten Annahmen auf und ermöglicht so eine vereinfachte Auswertung von Ausziehversuchen. x | |||||
Buseke, M. | Ansatz von Aussenwasserständen bei wasserdichten Spundwandkonstruktionen im Böschungsbereich. | Bautechnik | 9/1978 | 318 | |
KurzfassungÜber den Ansatz des Erddrucks auf Spundwände mit hangseitigem Grundwasser an Böschungen. x | |||||
Moormann, Christian | Ansatz von Streuungsfaktoren bei statischen und dynamischen Pfahlprobebelastungen | Bautechnik | 4/2015 | 295-311 | Aufsätze |
KurzfassungBei der Ermittlung der Bemessungswerte von Pfahlwiderständen aus den Ergebnissen von statischen und dynamischen Pfahlprobebelastungen sind die Versuchs- bzw. Messwerte Rc;m der Pfahltragfähigkeit zunächst mittels Streuungsfaktoren &xgr; abzumindern und damit in charakteristische Pfahlwiderstände Rc;k umzuwandeln. Mit den Streuungsfaktoren soll der Einfluss der räumlichen Variabilität der Baugrundverhältnisse, aber auch der Unschärfen, die sich aus der Durchführung und der Auswertung der Pfahlprobebelastungen ergeben, bei der Ableitung des charakteristischen Pfahlwiderstandes aus den Messwerten einer einzelnen oder einer begrenzten Anzahl von Probebelastungen berücksichtigt werden. Eine bewertende Analyse zeigt, dass die im Handbuch Eurocode 7, Band 1, enthaltenen Regelungen zur Ermittlung der Streuungsfaktoren insbesondere im Hinblick auf die alleinige Abhängigkeit der Streuungsfaktoren von der Anzahl der durchgeführten Probebelastungen Schwächen aufweisen. Diesbezüglich werden Ansätze für eine Fortschreibung der Regelungen erörtert. Darüber hinaus wird ein Vorschlag für den Ansatz reduzierter &xgr;-Werte für den Sonderfall, dass an allen Pfählen einer Pfahlgründung eine dynamische Probebelastung ausgeführt wird (“n = n”), vorgestellt. x | |||||
Wendner, R.; Strauss, A.; Guggenberger, T.; Bergmeister, K.; Teplý, B. | Ansatz zur Beurteilung von chloridbelasteten Stahlbetonbauwerken mit Bewertung der Restlebensdauer | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2010 | 778-786 | Fachthemen |
KurzfassungDie Sicherstellung eines ausreichenden Zuverlässigkeitsniveaus im Rahmen der Erhaltung von Bauwerken und insbesondere Betonbrücken, welche durch Verkehrs- und Umwelteinflüsse einer kontinuierlichen Verschlechterung im Laufe ihrer Lebenszeit unterliegen, ist in der Regel eine komplexe und teure Aufgabenstellung. Besonders in Regionen mit Streusalzeinsatz in der Winterzeit beeinflusst die Chloridbelastung sowohl den Entwurf als auch die Erhaltung der Bauwerke durch ihren Einfluss auf die Dauerhaftigkeit wesentlich. In diesem Beitrag wird eine Bewertungsstrategie für die durch die Chloridbelastung hervorgerufene Zustandsverschlechterung von Betonstrukturen und deren Auswirkung auf das Sicherheitsniveau sowie die verbliebene Lebenszeit an einem Fallbeispiel vorgestellt. Hierbei werden die Entnahme von Proben, deren Untersuchung, die inverse Analyse des Eindringverhaltens und infolge die Prognose der Chloridkonzentration im Bauteil, die Vorhersage der Korrosionsentwicklung über die Zeit und schließlich die Bestimmung des gegenwärtigen und zukünftigen Zuverlässigkeitsniveaus unter Beachtung der normativ festgelegten Grenzzustände für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit behandelt. Schlussendlich werden unterschiedliche Erhaltungsstrategien in Bezug auf die zu erwartenden Lebenszykluskosten verglichen. x | |||||
Haist, Michael; Moffatt, Jack S.; Breiner, Raphael; Vogel, Michael; Müller, Harald S. | Ansatz zur Quantifizierung der Nachhaltigkeit von Beton auf der Baustoffebene | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2016 | 645-656 | Fachthemen |
KurzfassungDer Gewährleistung einer möglichst hohen Nachhaltigkeit kommt im Bauwesen aufgrund der hohen Investitionskosten und des Energieverbrauchs bei der Errichtung beispielsweise von Infrastrukturbauwerken und den hohen Anforderungen an die Lebensdauer derartiger Bauwerke eine besonders große gesellschaftliche Bedeutung zu. Nachhaltiges Bauen ist dabei durch den Grundsatz geprägt, dass das Verhältnis aus gesellschaftlichem Nutzen von Bauwerken und dem dafür erforderlichen Energieaufwand und Ressourcenverbrauch infolge ihrer Errichtung, Nutzung und Entsorgung maximiert wird. Insbesondere für Infrastrukturbauwerke ist dies nur möglich, wenn die eingesetzten Werkstoffe eine möglichst hohe Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit aufweisen und - dies ist entscheidend -, wenn diese Eigenschaften auch durch den Planer möglichst optimal genutzt werden. Vor diesem Hintergrund beschreibt der vorliegende Beitrag Möglichkeiten und Wege, wie die Nachhaltigkeit des Werkstoffs Beton - dessen Herstellung für einen signifikanten Anteil beispielsweise des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist - signifikant gesteigert werden kann. Am Beispiel sogenannter Ökobetone - Betone mit stark reduziertem Zementgehalt - wird aufgezeigt, wie die Nachhaltigkeit des Werkstoffs nicht nur durch dessen Umwelteinwirkungen, sondern auch durch dessen Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit beeinflusst wird. Hierzu wird ein neuer Kennwert, das sog. Beton-Nachhaltigkeitspotenzial, eingeführt, mit dem das Potenzial für eine nachhaltige Betonnutzung quantifiziert werden kann. Die Anwendung des Kennwerts wird im Beitrag anhand eines Beispiels erläutert. x | |||||
Wagner, Tobias; Unglaub, Julian; Thiele, Klaus | Ansatz zur Risserkennung in Stahlblechen anhand der Verzerrung von Lamb-Wellen | Bautechnik | 6/2014 | 425-429 | Aufsätze |
KurzfassungIn der hier vorgestellten Arbeit wird die Materialermüdung von Stahlproben anhand der Verzerrung von Lamb-Wellen untersucht. Gekerbte Stahlproben werden zyklisch auf Zug bis zum Bruch im Low-Cycle-Fatigue (LCF) belastet. In Abständen von 1000 Lastzyklen wird die Prüfmaschine angehalten. Ein Aktuator regt Lamb-Wellen bei einzelnen Frequenzen und Frequenzbändern im Bereich von 1 bis 500 kHz an. Nachdem die Lamb-Wellen die Kerbe durchlaufen haben, werden sie von einem Sensor aufgenommen. Die Auswertung der gemessenen Spektren zeigt, dass die mittlere Amplitude mit zunehmender Materialermüdung kleiner wird. Diese Ergebnisse bieten die Grundlage zur Entwicklung eines möglichst robusten Verfahrens zur Risserkennung. Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass kurz vor der Entstehung sichtbarer Risse die Materialermüdung erkannt werden kann, ohne dass dafür Referenzmessungen des ungeschädigten Bauwerks nötig sind. x | |||||
Herzog, M. | Anschauliche Näherung für die Traglast zweiachsig exzentrisch gedrückter, schlanker Stahlstützen. | Stahlbau | 12/1979 | 377-379 | Fachthemen |
Anschauliche Tragwerklehre: Experimentelle Darstellung von Biegemomenten mit Hilfe der Seillinie (R. Gerhardt) | Stahlbau | 9/2002 | 700 | Bücher | |
Lindner, J. | Anschlußmomente von Trägern, die zur Kippaussteifung herangezogen werden. | Bautechnik | 10/1973 | 342-344 | |
KurzfassungLastannahmen für das anzuschließende Moment bei der Stützung von kippgefährdeten Trägern durch untergeordnete Bauteile, wie Dachhaut oder Pfetten (Drehbettung) x |