Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ohlemutz, A. | Australiens höchste Gebäude. | Stahlbau | 8/1978 | 250-252 | Berichte |
Austausch: Bürgschaft anstelle von Einbehalt | Bautechnik | 6/1998 | 419 | Recht | |
Ewert, S. | Austausch des Versteifungsträgers einer Hängebrücke unter fließendem Verkehr | Stahlbau | 3/2002 | 223-224 | Berichte |
Schalk, Günther | Austausch beim Neujahrsempfang | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2015 | 11 | Berichte |
Führer, W.; Knaack, U. | Ausstellungspavillon aus Glas. | Stahlbau | 2/1997 | 89 | Berichte |
Ausstellungen und Messen Bau '99 | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1999 | 54 | Ausstellungen und Messen | |
Kleefisch-Jobst, Ursula | Ausstellung: "Tragende Linien - Tragende Flächen" Konstruktionsprinzipien im Werk von Stefan Polónyi | Stahlbau | 5/2012 | 429-431 | Berichte |
Ausstellung zum Internationalen Hochbau-Preis 2004 | Bautechnik | 6/2004 | 501 | Nachrichten | |
Ausstellung ZeitSchichten. Erkennen und Erhalten | Bautechnik | 5/2005 | 334 | Nachrichten | |
Ausstellung über Ove Arup in London | Stahlbau | 3/2016 | 237-238 | Aktuell | |
Schmidt, Hartwig | Ausstellung über Bollinger Grohmann im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt/M | Stahlbau | 8/2013 | 625-627 | Berichte |
Ausstellung Straßenbrücken | Bautechnik | 10/2004 | 851 | Nachrichten | |
Ausstellung Gottfried Semper - Architektur und Wissenschaft | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2003 | A27 | Tagungen | |
Ausstellung Flußbau in der Schweiz | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2004 | 421 | Aktuelles | |
Ausstellung Faszination Bauprozess - Von der Idee zur gebauten Realität | Bauphysik | 5/2016 | 331 | Aktuell | |
Ausstellung Brückenschlag | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2002 | A15 | Ausstellungen und Messen | |
Ausstellung Berlin Hauptbahnhof 1998 - 2006 | Bautechnik | 4/2006 | 313 | Nachrichten | |
Kleinmanns, J.; Weber, C. | Ausstellung - "Fritz Leonhardt 1909-1999. Die Kunst des Konstruierens" | Stahlbau | 6/2009 | 437-439 | Bericht |
Ausstellung "leicht weit - light structures" | Bautechnik | 5/2006 | 386 | Nachrichten | |
Aussteller informierten sich vorab: 4. IUT LIVE '05 ins Sargans/CH | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2005 | 265 | Nachrichten | |
Rosman, R. | Aussteifungssystem aus einem Kern und unstetigen Wandscheiben. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1987 | 162-167 | |
KurzfassungEs wird das statische Verhalten des im Hochbau oft angewendeten Aussteifungssytems aus einem Kern und zwei unstetigen Wandscheiben am Gebäuderand untersucht. Hierbei sind die Wandscheiben im Erdgeschoss jeweils in ein Stützenpaar aufgelöst. x | |||||
Zahn, Franz A.; Gritsch, Simon | Aussteifung von Gebäuden - Einfluss der Modellierung des Kellergeschosses auf die Schnittkräfte und Verformungen von aussteifenden Stahlbetonwänden | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2020 | 300-311 | Aufsätze |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag wird der Einfluss der Modellierung des Kellergeschosses auf die Querkraft und die Verformungen von im Kellergeschoss eingespannten Stahlbeton-Aussteifungswänden untersucht. Der Querkraftverlauf der Wand und die Verschiebung am Kopf der Wand werden mit den entsprechenden, am vereinfachten Kragwandmodell ermittelten Werten verglichen, bei dem die Wand auf Höhe der Kellerdecke voll eingespannt ist und die Weiterleitung der Schnittkräfte im Kellergeschoss nicht näher betrachtet wird. Für die Berücksichtigung des Kellergeschosses wird zunächst eine gelenkige Festhaltung durch die Kellerdecke und die Bodenplatte betrachtet, wodurch sich eine unrealistisch große Wandquerkraft im Kellergeschoss ergibt. Danach wird ein verfeinertes Modell mit Teileinspannung in der Bodenplatte und nachgiebiger Halterung durch die Kellerdecke untersucht. Es werden Empfehlungswerte für die Federkonstante der Drehfeder auf Höhe der Bodenplatte und der horizontalen Translationsfeder auf Höhe der Kellerdecke angegeben, die in der Praxis Anwendung finden können. Es wird besonders der Frage nachgegangen, welche Einflüsse die Berücksichtigung des Kellergeschosses bei der Erdbebenbemessung der Aussteifungswände hat. Dabei wird einerseits die Systemsteifigkeit, von der die Erdbebenersatzlasten abhängen, und andererseits die mögliche Verschiebungsduktilität, von der der mögliche Verhaltensbeiwert q abhängt, betrachtet. x | |||||
Wellershoff, F. | Aussteifung von Gebäudehüllen durch randverklebte Glasscheiben | Stahlbau | 1/2008 | 5-16 | Fachthemen |
KurzfassungDas Streben nach immer transparenteren Gebäudehüllen mit immer filigraneren Tragstrukturen weckt den Wunsch, die Verglasung als aussteifendes Element zu nutzen und Kräfte in der Scheibenebene abzutragen. Besonders geeignet erscheinen hierfür Stabgitterschalen mit viereckigen Maschen. Bei diesem Tragwerkstyp werden ebene oder gekrümmte Flächen durch ein Netz aus Stäben gebildet. Zur Minimierung der Stabquerschnitte und der Montagekosten können die Stäbe in der Schalenebene gelenkig aneinander geschraubt werden. Nach dem heutigen Stand der Technik wird dieser Stabgitterschalentyp durch diagonale Zugstäbe oder vorgespannte Seile in der Schalenebene stabilisiert. Diese Diagonalelemente könnten entfallen, wenn die Aussteifung von der Verglasung übernommen würde. x | |||||
Wellershoff, F. | Aussteifung von Gebäudehüllen durch eckgeklotzte Glasscheiben | Stahlbau | 8/2008 | 555-565 | Fachthemen |
KurzfassungHinsichtlich seiner Festigkeit zeigt Glas eine große hnlichkeit zum Beton und kann ebenso wie dieser ca. 10 fach höhere Druckspannungen als Zugspannungen aufnehmen. Das Potential der hohen Druckfestigkeit des Glases wurde jedoch bislang nur in wenigen Sonderprojekten genutzt. Übliche Verglasungen in Gebäudehüllen werden ausschließlich durch Lasten beansprucht, die senkrecht zur Scheibenebene wirken und bemessungsrelevante Oberflächenzugspannungen hervorrufen. Die Möglichkeit einer gleichzeitigen Übertragung von Druckkräften in der Scheibenebene könnte genutzt werden, um die Gebäudehülle auszusteifen oder um ein seitliches Ausweichen von Pfosten und Riegeln zu verhindern. x | |||||
Zietz, W. | Aussteifung von Fußgängerbrücken aus Holz. | Bautechnik | 5/1978 | 145-147 | |
KurzfassungFußgängerbrücken werden häufig aus Gründen des Holzschutzes als Deckbrücken hergestellt. Es ist dann möglich, die Stabilisierung der Obergurte der Hauptträger durch einen Verband in Obergurthöhe zu erreichen, dem man auch die Windkräfte zuweisen wir. Bei der Ableitung dieser waagrechten Kräfte bis in die Auflager sind einige räumliche Wirkungen zu beachten. x |