Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Auftraggeber stellte Hebebühne | Stahlbau | 12/2002 | 920 | Recht | |
Auftraggeber stellte Brandwache für Schweißarbeiten | Stahlbau | 10/2002 | 778 | Recht | |
Auftraggeber muß Schlußrechnung alsbald kontrollieren | Bautechnik | 12/2000 | 972 | Recht | |
Auftraggeber muß Schlußrechnung alsbald kontrollieren | Stahlbau | 7/2000 | 579 | Recht | |
Auftraggeber muß auf Fußbodenbelastung hinweisen | Bautechnik | 11/1999 | 1045-1046 | Recht | |
Auftraggeber behauptete Pauschalpreisvereinbarung | Stahlbau | 8/2001 | 578 | Recht | |
Auftraggeber behauptete Pauschalpreisvereinbarung | Stahlbau | 5/2000 | 427 | Recht | |
Auftraggeber behauptete Pauschalpreisvereinbarung | Bautechnik | 3/2000 | 214 | Recht | |
Auftrag und Aquise - Handbuch für Architekten und Ingenieure (Sommer, A.-W.) | Bautechnik | 1/2004 | 71 | Bücher | |
Auftrag für Bauabschnitt der BAB 44 um Tunnel Boyenburg vergeben | Bautechnik | 8/2018 | 534 | Nachrichten | |
Auftrag für ARIANE 6-Startanlagen in Frz. Guayana | Bautechnik | 12/2016 | 898 | Aktuell | |
Auftrag für ARIANE 6-Startanlagen in Frz. Guayana | Stahlbau | 12/2016 | 821 | Aktuell | |
Holst, K. H. | Aufteilung und Verteilung des Erddrucks in kastenförmigen Brückenwiderlagern. | Bautechnik | 11/1984 | 390-394 | |
KurzfassungUmfassende Beschreibung des Erddruckansatzes auf die Flügelwände und die Kammerwand von Brückenwiderlagern x | |||||
Aufteilung der Vorsteuer nach Flächen- oder Umsatzschlüssel? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2013 | 18-19 | Berichte | |
Auftaktveranstaltung zur Leichtbaustrategie in Baden-Württemberg | Stahlbau | 2/2014 | 95 | Aktuell | |
Auftaktveranstaltung BMVI-Expertennetzwerk "Wissen - Können - Handeln" | Stahlbau | 2/2016 | 125 | Aktuell | |
Uhlemann, Jörg | Auftakt zur neuen Stahlbau-Richtlinie | Stahlbau | 1/2017 | 93-94 | Aktuell |
Auftakt zu Jugend forscht 2017 | Stahlbau | 10/2016 | 676 | Aktuell | |
Droese, S.; Gunkler, E.; Niemann, P.; Bodendiek, P.; Riese, A. | Aufständerungen der Talbrücken Arensburg, Luhden, Oelbergen, Schermbeck A und B der BAB A 2. Materialuntersuchungen und Ertüchtigungsmaßnahmen an den Natursteinbrücken | Bautechnik | 6/1999 | 445-458 | Fachthemen |
KurzfassungDie Autobahn A 2 zwischen Hannover und dem Ruhrgebiet wird zur Zeit von vier auf sechs Fahrspuren ausgebaut. Die vorhandenen Naturstein-Gewölbebrücken erhalten einen neuen aufgeständerten Überbau, der eine Richtungsfahrbahn trägt. Als erste wurde die Talbrücke Arensburg 1990/91 in dieser Form aufgeständert. Nach den positiven Erfahrungen wurden auch bei vier weiteren Brücken diese Umbauarbeiten durchgeführt. Die Lasten der aufgeständerten neuen Überbauten werden in den wenig tragfähigen Füllbeton über den Pfeilerköpfen eingeleitet. Im Füllbeton vorhandene Hohlräume waren daher mit Zementleim zu verfüllen. Der Aufsatz beschreibt die Maßnahmen zur Verfestigung des Füllbetons und die dafür durchgeführten Untersuchungen. x | |||||
Meyer, Kathrin; Klotz, Peter-Matthias | Aufstockungen auf Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre - Eine Potenzialanalyse am Fallbeispiel Hamburger Wohnungsgenossenschaftsbauten | Bautechnik | 1/2023 | 14-22 | Aufsätze |
KurzfassungAngesichts der wachsendenden Haushaltszahl in deutschen Großstädten mit einhergehender Wohnungsnachfrage sowie des hohen Flächen- und Ressourcenverbrauchs im Neubau wird am Fallbeispiel der Stadt Hamburg das Potenzial der Nachverdichtung durch Aufstockung untersucht. Ausgangslage bildet die These, dass drei- bis viergeschossige Siedlungsbauten der 1950er- und 1960er-Jahre aufgrund ausreichender Lastreserven und der Abstände zu angrenzender Bebauung gute Voraussetzungen für ein- bis zweigeschossige Aufstockungen bieten. Untersuchungsgegenstand sind Mehrfamilienwohngebäude Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Der Aufsatz soll Entscheidungsgrundlagen für zukünftige Aufstockungsvorhaben auf drei- bis viergeschossigen Siedlungsbauten zur Verfügung stellen. Die Aufstockungspotenzialanalyse erfolgt in drei Betrachtungsebenen: Stadt, Gebäude und Konstruktion. Auf der Ebene Stadt wurde das quantitative Potenzial für Wohnungsneubauten durch Aufstockung auf den o. g. Gebäuden anhand von digitalem Karten- und Bildmaterial untersucht und somit die Relevanz bestätigt. Für die Gebäudeebene wurden Wohngebäudetypologien anhand von Bestandsplänen definiert. Auf der Ebene Konstruktion wurden anhand von Bestandsstatiken vorhandene Lastreserven analysiert. Ausgehend von der Wohngebäudetypologie sowie den rechtlichen und bautechnischen Vorgaben können mithilfe der formulierten Entscheidungsgrundlagen Annahmen zu Aufstockungsmöglichkeiten getroffen und Handlungsoptionen hergeleitet werden. x | |||||
Lange, J.; Ewald, K. | Aufstockung Junghofstraße Frankfurt - Sichtbarer Stahl für ein brandsicheres Gebäude | Stahlbau | 4/2010 | 278-281 | Fachthemen |
KurzfassungDie Aufstockung eines Bürogebäudes in der Frankfurter Innenstadt zeigt die Möglichkeiten des Stahlverbundbaus. Zwei wesentliche Vorteile dieser Bauweise sind das geringe Gewicht und die Möglichkeiten zum brandsicheren Bauen. Darüber hinaus beweist dieses Bauwerk, dass auch komplexe geometrische Formen in Stahl- und Stahlverbundbauweise realisiert werden können. x | |||||
Köppl, J.; Weischede, D. | Aufstockung eines Casinogebäudes. | Stahlbau | 12/1990 | 353-357 | Fachthemen |
KurzfassungDas Gebäude wurde um drei weitere Geschosse aufgestockt. Das Prinzip der Lastabtragung mittels Hängekonstruktion wurde beibehalten: Die Stockwerkslasten wurden über sechs Hänger bis zur obersten Decke hochgeführt, dort umgelenkt und mittels geneigter Zugstangen zum Deckenrand des Kernschaftes weitergeleitet. Dort wurden sie verankert und im Kern aus Stahlbeton in den Baugrund abgetragen. Zum Bauablauf: Zuerst wurde der Betonkern hochgezogen und die neue Stahlkonstruktion anmontiert. Nach Anlaschung der neuen Hänger an die alten und Fertigstellung der obersten Decke als Umlenkelement wurden die vorhandenen Kräfte aus der alten Konstruktion in die neue umgesetzt. Das geschah durch einen Spannvorgang, bei dem sowohl Kräfte als auch Dehnung vorgegeben waren. Nach dem Umsetzen wurden die alten Diagonalen thermisch abgetrennt. Der gesamte Vorgang wurde behutsam in Teilschritten durchgeführt, so daß die gesamte Glasfassade unbeschadet blieb. x | |||||
Francke, W. | Aufstockung der Tiefgarage des Wohnstifts Augustinum in Bad Soden a. Ts. | Stahlbau | 10/1999 | 835-838 | Fachthemen |
KurzfassungDie Verwaltungsgesellschaft Collegium Augustinum mit ihrem Sitz in München betreibt zahlreiche Altersheime und Kliniken mit hohem Niveau an bevorzugten Standorten Deutschlands. Eine dieser Einrichtungen liegt oberhalb von Bad Soden am Taunus und wurde dort vor mehr als 20 Jahren errichtet. Auf Grund der zunehmenden Mobilität der Bewohner und der damit verbundenen steigenden Anzahl ihrer Wagen reichten die vorhandenen Stellplätze nicht mehr aus. Die Bauaufgabe bestand darin, die vorhandene Tiefgarage aufzustocken, um so mehr Stellplätze zu gewinnen. x | |||||
Ohlemutz, A. | Aufstellung von abgespannten Stahlgerüsten zur Erdölgewinnung in über 300 Meter Meerestiefe. | Stahlbau | 11/1984 | 344-345 | Berichte |
Fleischer, H.; Lutz, M.; Ehmann, R. | Aufstellung und Anwendung einer Nachweiskonzeption zur realitätsnahen Ermittlung der Systemtraglast an Stahlbetonschleusen | Beton- und Stahlbetonbau | 3/2009 | 164-174 | Fachthemen |
KurzfassungSeit 2004 wird in der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) in Karlsruhe systematisch die Standsicherheit der Stahlbetonschleusen am Main-Donau-Kanal untersucht. Anlass war ein Schadensfall infolge Materialermüdung an der Schleuse Bamberg. Bei den Berechnungen stellte sich schnell heraus, dass bei der Anwendung geläufiger Nachweismethoden und üblicher statischer Modelle erhebliche rechnerische Sicherheitsdefizite auftreten. Um das Tragwerksverhalten der Schleusenkammern realitätsnäher abbilden zu können, sind Systemtraglastanalysen auf der Basis nichtlinearer Stoffgesetze notwendig. Als Grundlage hierfür wurde eine das Sicherheitsformat der neuen Normengeneration enthaltende Nachweiskonzeption entwickelt, die im Folgenden vorgestellt und an einem Beispiel erläutert wird. x |