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Anliegerbeiträge: Muss Baufirma Kostenstruktur offenlegen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201712-13Berichte

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Erledigen Sie Bauarbeiten für eine Stadt oder Gemeinde, die dafür die umliegenden Anlieger zur Kasse bittet, kann es passieren, dass Sie offenlegen müssen, wie hoch der Anteil der Arbeitsleistung und des Materialeinsatzes ist. Hintergrund ist ein Musterprozess zur Steueranrechnung für solche Anliegerbeiträge.

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Thiele, K.; Bachmann, H.Anleitung für pseudodynamische Versuche an Tragwerken mit großen SteifigkeitsänderungenBautechnik9/2001615-620Fachthemen

Kurzfassung

Die Pseudodynamik ist eine moderne und effiziente Versuchstechnik zur Ermittlung der Antwort einer Struktur unter starker dynamischer, insbesondere unter Erdbebeneinwirkung. Sie erlaubt, mit einem statischen Experiment das Verhalten eines Tragwerkes unter Erdbebeneinwirkung im Zeitverlauf realistisch zu simulieren. Obwohl weltweit schon viele pseudodynamische Versuche durchgeführt wurden, gibt es bisher kaum Anleitungen, welche die Pseudodynamik für eine breite Anwendung aufbereiten. Im Rahmen der Erdbeben-Tragwerksforschung am Institut für Baustatik und Konstruktion der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich wurde eine solche Anleitung für pseudodynamische Versuche an Tragwerken mit großen Steifigkeitsänderungen und mehreren Freiheitsgraden entwickelt, die auf eigenen systematischen Versuchen basiert.

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Anleitung für Planung, Dimensionierung, Einbau und Betrieb von lärmarmen haustechnischen Installationen und Anlagen (Hrsg.: W. Lips)Bauphysik6/2001377Bücher

Kurzfassung

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Kühn, M.; Argyriadis, K.Anlagendynamik, Belastungen und Entwurfanforderungen von Offshore-Windenergieanlagen und deren TragstrukturStahlbau9/2007606-612Fachthemen

Kurzfassung

Die Auslegung der Tragstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen stellt eine neue und anspruchsvolle technische und wirtschaftliche Herausforderung dar. Der vorliegende Übersichtsartikel präsentiert in kompakter Form einige wesentliche Aspekte der Eigenschaften von Offshore-WEA, deren Lastannahmen, Berechnungsverfahren und Richtlinien. Beispiele teils fiktiver, teils realer Offshore-Windenergieanlagen von 1,5 bis 5 MW Leistung werden zur Veranschaulichung der Bedeutung einer die Maschine und die Tragstruktur umfassenden integrierten Betrachtung, des Einflusses der lokalen Standortbedingungen und von Besonderheiten in der Berechnung von Extrem- sowie Betriebsfestigkeitsbelastungen verwendet. Abschließend wird ein Ausblick auf weitere Entwicklungen gegeben.

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Pfafferott, Jens; Henze, Gregor P.; Lang, TobiasAnlagenaufwandszahlen für die Bauteilaktivierung in Abhängigkeit des Regelkonzeptes - Welche Betriebsführungsstrategie passt zu welchem Gebäude?Bauphysik5/2017279-290Fachthemen

Kurzfassung

In der Planungs- und Betriebspraxis herrscht im Bereich der Betriebsführung von thermisch aktivierten Bauteilsystemen und insbesondere der thermisch trägen Bauteilaktivierung noch große Unsicherheit. Trotz einer weiten Verbreitung dieser Systeme im Neubau von Nichtwohngebäuden hat sich bis heute keine einheitliche Betriebsführungsstrategie durchgesetzt. Vielmehr kritisieren Bauherren und Nutzer regelmäßig zu hohe bzw. niedrige Raumtemperaturen in den Übergangsjahreszeiten und bei Wetterwechsel sowie generell eine mangelhafte Regelbarkeit. Demgegenüber weisen Monitoringprojekte immer wieder einen hohen thermischen Komfort in diesen Gebäuden nach. Offensichtlich unterscheiden sich hier subjektiv empfundene Behaglichkeit und objektiv gemessener Komfort. Gleichzeitig sind Heiz- und Kühlkonzepte mit Flächentemperierung dann besonders energieeffizient, wenn das Regelkonzept auf deren thermische Trägheit angepasst ist. Eine gute Regelung gewährleistet also einen hohen thermischen Komfort und sorgt für einen möglichst niedrigen Energieeinsatz. Das Rechenverfahren mit Anlagenaufwandszahlen (in Anlehnung an DIN V 18599) bietet eine gute Möglichkeit, Anlagenkonzepte inklusive deren Betriebsführungsstrategie zu bewerten. Damit ist es möglich, eine auf das Gebäude angepasste Betriebsführungsstrategie für die Bauteilaktivierung zu finden und einheitlich zu bewerten.

Energy performance factors for thermally activated building systems considering the control strategy.
There is still great uncertainty in the field of operation management of thermally activated building systems and, in particular, the thermally inert concrete core conditioning. Despite the widespread use of these systems in new non-residential buildings, a uniform management strategy has not yet been established. On the contrary, builders and users regularly criticize too high or low room temperatures during the transitional seasons and in the event of a change of weather or, in general, a lack of controllability. On the other hand, monitoring projects often show high thermal comfort in these buildings. Obviously, subjectively perceived comfort and objectively measured comfort differ here. At the same time, radiant heating and cooling concepts are energy-efficient when the control concept is adapted to their thermal inertia. Good control therefore ensures high thermal comfort and results in the lowest possible energy consumption. The calculation method based on energy performance factors (in accordance with DIN V 18599) offers a good opportunity to evaluate plant concepts, including their operational management strategy. This makes it possible to adapt the operation strategy for radiant heating and cooling concepts to a specific building and to evaluate it uniformly.

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C41/201168-109Bauregelliste A (2011/1)

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C39/201066-107Bauregelliste A Teil 1 (2010/1)

Kurzfassung

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C38/200970-112Bauregelliste A Teil 1 (2009/1)

Kurzfassung

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B36/200872-113Bauregelliste A Teil 1 (2008/1)

Kurzfassung

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B34/200776-123Bauregelliste A Teil 1 (2007/1)

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C33/200677-121Bauregelliste A Teil 1 (2006/1)

Kurzfassung

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Anlagen zur Bauregelliste A Teil 1Bauregelliste A, Bauregelliste B und Liste C31/200580-125Bauregelliste A Teil 1 (2005/1)

Kurzfassung

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Mayer, L.Anlagen für die thermische Behandlung von Abfällen und die Entsorgung von Verbrennungs- und Rauchgasreinigungs-Rückständen.Beton- und Stahlbetonbau12/1989310-314

Kurzfassung

Es werden verschiedene Anlagetypen und Verfahren zur Behandlung und Verbrennung von Müll beschrieben.

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Kainrath-Reumayer, S.; Neugebauer, E.; Charette, F.; Galler, R.; Plouffe, M.Ankerung im Untertagebau - Entwicklungen in Theorie und PraxisGeomechanik und Tunnelbau5/2008345-351Fachthemen

Kurzfassung

Die systematische Ankerung des Gebirges stellt ein wesentliches Verfahren zur Stabilisierung unterirdischer Hohlraumbauten dar. Die geschichtliche Entwicklung verschiedener Ankersysteme wird kurz vorgestellt und Unterteilungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Unterschiedliche Ansätze der Systemankerungen in analytischen und numerischen Berechnungen werden mit der diskreten Modellierung des Gesamtssystems in numerischen Berechnungen mit FLAC3D verglichen. Der Einfluss von Systemankerungen auf das Systemverhalten ist von einer Reihe von Randbedingungen abhängig, der Erfolg der Anwendung oftmals von den verwendeten Ankersystemen.
Extreme Spannungszustände im Gebirge stellen hohe Anforderungen an die Methodik der Gebirgsankerung in Untertagebauwerken, die mit den herkömmlichen Ankerungssystemen nur eher unzufriedenstellend zu bewältigen sind. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des Gebirges ist unter solch hohen, die Festigkeit des intakten Gebirges meist bereits überschreitenden Spannungszuständen mit großen Verschiebungen, Stabilitätsproblemen sowie Bergschlagphänomenen zu rechnen. Um diesen Anforderungen bestmöglich gerecht zu werden, wird ein neuartiger, energieabsorbierender Ankertyp “Roofex” vorgestellt, der sowohl unter langsam kriechenden, statischen, wie auch abrupten, dynamischen Beanspruchungen einen kontrollierbaren und konstanten Widerstand entlang eines definierten Gleitwegs aufweist.

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Knödel, P.; Ummenhofer, T.Ankerkräfte bei kurzen ZylinderschalenStahlbau9/2006723-728Fachthemen

Kurzfassung

Stehende, dünnwandige, kurze Zylinderschalen, wie z. B. Zuluft-Schornsteine, Silos oder Tanks, die dem natürlichen Wind ausgesetzt sind, werden in der Entwurfspraxis häufig als Kragarm unter Streckenlast modelliert. Dieses Modell kann, je nach geometrischen Abmessungen und konstruktiver Fußausbildung, Ergebnisse liefern, die in der Verteilung völlig unzutreffend sind und in der Größenordnung leicht um den Faktor 5 bis 10 (!) auf der unsicheren Seite liegen. Dem gegenüber wären bei derart häufiger Fehlbemessung deutlich mehr Schäden zu erwarten, die in dieser Weise jedoch nicht bekannt sind.
Im vorliegenden Artikel werden die Einflußgrößen auf die Ankerkräfte dargestellt und bewertet. Für eine robuste Bemessungspraxis werden Vorschläge unterbreitet.

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Erker, A.Anisotropie der Wärmeleitfähigkeit von Ziegelscherben im Zusammenhang "Messen- Rechnen" von ZiegelmauerwerkBauphysik4/1998122-125Fachthemen

Kurzfassung

Die numerische Berechnung der äquivalenten Wärmeleitfähigkeit von Hochlochziegeln bzw. von Ziegelmauerwerk ist nur dann sinnvoll, wenn der Materialparameter "Scherbenleitfähigkeit" als Ausgangsgröße hinreichend genau bekannt ist. Die Wärmeleitfähigkeit von Ziegelscherben wurde in zwei zueinander senkrecht liegenden Meßrichtungen bestimmt. Die sich ergebenden abweichenden Scherbenwärmeleitfähigkeiten wurden unter Berücksichtigung der Ziegelquerschnitte jeweils einer numerischen Berechnung zugrunde gelegt und die äquivalente Wärmeleitfähigkeit des Mauerwerks bzw. Ziegeln errechnet. Zum Vergleich dazu wurde der Wärmedurchlaßwiderstand der jeweiligen Ziegel aufgrund einer Messung (Wandprüfstand nach DIN 52611 und Einzelsteinmeßgerät) bestimmt.

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Anhaltender Reformdruck auch nach neuem Rechtsschutz Vergaberecht 98/99Bautechnik10/1998837Termine

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Taheri, Z.; Klstil, R.Angriff von Linienlasten entlang von Kreisen und Ellipsen in der Vollebene.Stahlbau10/1989299-301Fachthemen

Kurzfassung

Auf der Grundlage der ebenen Elastizitätstheorie werden Spannungszustände untersucht, die durch Linienlasten entlang von Kreisen und Ellipsen in einer unendlichen Ebene entstehen. Die Lösung wird aus einer durch Girkmann erstmalig angegebenen Lösung für Einzellast durch Integration gewonnen. Die vorkommenden komplizierten bestimmten Integrale werden EDV-mäßig durch ein Programm ausgewertet, das nach der Simpsonschen Formel arbeitet.

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Angemessenheit der Geschäftsführerbezüge verhandelbarUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201213-14Berichte

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Angebotsverzeichnis zur Betriebs- und RegenwassernutzungBautechnik4/1998254-255Nachrichten

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Angebotsausschluß wegen falscher PreisabgabenStahlbau9/2004781-782Recht

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Voppel, R.Angebote nach VOB/A vollständig und ordnungsgemäß abgebenUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20096-8Berichte

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Angebot muß Ausschreibung entsprechenBautechnik3/2006232Recht

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Angebot mit KalkulationStahlbau6/2011441Recht

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Angebot für Planungsingenieure und ArchitektenBautechnik4/1999353Nachrichten

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