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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Meinhardt, Christian"Smart Structures" - aktive und passive Schwingungsreduktion von Bauwerken - Stand der Technik und Erfahrungen bei der praktischen RealisierungBautechnik12/2021930-937Berichte

Kurzfassung

Um unerwünschte Bauwerksschwingungen zu reduzieren, greift man herkömmlicherweise auf die Strategie zurück, Masse bzw. Steifigkeit eines Bauwerks zu erhöhen. Diese Strategie ist jedoch häufig ineffizient und unwirtschaftlich. Daher kommt es vermehrt zum Einsatz von intelligenten Maßnahmen zur Schwingungsreduzierung. Neben längst etablierten passiven Systemen gibt es auch aktive oder adaptive Lösungen, welche sich an den Schwingungszustand eines Bauwerks anpassen und die auftretenden Bauwerksschwingungen gezielt reduzieren können. Das Innovationspotenzial hierbei liegt entweder in der Optimierung der dynamischen Parameter einer passiven Lösung sowie dem Erreichen dieser Kennwerte für alle relevanten Belastungszustände oder aber in der Implementierung einer semiaktiven, aktiven oder hybriden Schwingungskontrolle. Im Folgenden sollen diese Maßnahmen näher beschrieben und anhand von Ausführungsbeispielen (eigene Erfahrungen und in der Literatur beschriebene) illustriert werden. Dabei liegt der Fokus auf Massendämpfern, welche als semiaktive, aktive, adaptive oder hybride Systeme appliziert werden können. Neben der generellen Wirkungsweise wird auch die Auswahl geeigneterer Aktoren und Regelungskonzepte näher betrachtet.

“Smart Structures” - active and passive vibration control for buildings and structures - considerations and practical applications
To reduce unwanted structural vibrations, the conventional strategy is to increase the mass or stiff-ness of a structure. However, this strategy is often inefficient and uneconomical. Therefore, the use of intelligent measures for vibration reduction is increasing. In addition to long-established passive systems, there are also active or adaptive solutions that can adapt to the vibration state of a structure and specifically reduce the vibrations that occur in the structure. The innovation potential here lies either in the optimization of the dynamic parameters of a passive solution and the achievement of these characteristic values for all relevant load conditions, or in the implementation of a semi-active, active or hybrid vibration control. In the following, these measures will be described in more detail and illustrated by means of implementation examples (own experience and those described in the literature). The focus is on practical optimization approaches for passive systems and a description of active or adaptive systems, as well as their suitability for practical implementation. In addition to the general description and mode of operation, the selection of suitable actuators and control concepts will be considered in more detail.

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"Sicher mit System" attestiertUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201817Berichte

Kurzfassung

Dem Arbeits- und Gesundheitsschutz den gleichen Stellenwert einräumen wie der Wirtschaftlichkeit und der Qualitätssicherung - dieses Credo lebt eine niederbayerische Lüftungs- und Klimatechnik GmbH & Co. KG und hat daher ein professionelles Arbeitsschutzmanagementsystem eingeführt. Dafür hat die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) dem Familienunternehmen nun das Gütesiegel “Sicher mit System” übergeben. Mit der drei Jahre gültigen Urkunde bestätigt die BGHM ein gut organisiertes und gewissenhaft umgesetztes Arbeitsschutzmanagementsystem.

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"Selbstverdichtender Beton" (BrameshuberW.)Beton- und Stahlbetonbau12/20051022Bücher

Kurzfassung

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"Seismische Baugrunderkundung" - ein neues MerkblattBautechnik4/2014250Firmen und Verbände

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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"Seehafenzufahrten - Ein Leitfaden zur Bemessung"Bautechnik2/1998131-132Nachrichten

Kurzfassung

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Greiner-Mai, D."Schrobenhausener Tage" 2005Bautechnik7/2005466-467Berichte

Kurzfassung

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Mayer, F. J."Schrobenhausener Tage 2000" - neue Verfahren im SpezialtiefbauBautechnik9/2000691-693Berichte

Kurzfassung

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"Schaden durch Schwarzarbeit überbewertet!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201110Kurz informiert

Kurzfassung

No Abstract.

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"Salto rückwärts" zu Steuererstattungen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/201019Kurz informiert

Kurzfassung

No Abstract.

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Stegmann, Knut; Kuban, Sabine"Ruhelos und unsteten Sinnes" - Zur Bedeutung des Stahlbetonpioniers Gustav Adolf Wayss (1851-1917)Beton- und Stahlbetonbau8/2017545-555Berichte

Kurzfassung

GUSTAV ADOLF WAYSS, Herausgeber der bekannten “Monierbroschüre” von 1887 und Mitbegründer einiger der bedeutendsten Stahlbetonfirmen, gehört zu den umstrittensten Protagonisten des frühen Stahlbetonbaus in Deutschland. Teile der Literatur feiern ihn als erfolgreichen Ingenieur, der zentrale Grundlagen für die Einführung des Stahlbetonbaus gelegt hat. Andere Texte charakterisieren ihn als schlecht ausgebildeten Ingenieur, der wegen seines unsteten Charakters geschäftlich nicht langfristig erfolgreich war. Im Blick war bisher vor allem der Zeitraum um das Erscheinen der Monierbroschüre. Anlässlich des hundertsten Todestags beschäftigt sich der vorliegende Artikel mit WAYSS' gesamtem Leben und Wirken, um einen neuen Blick auf diesen Ingenieur zu ermöglichen. Weiterhin zeigt die Auseinandersetzung mit WAYSS auch, wie Bautechnikgeschichte geschrieben wird.

“Restless and unsettled” - Gustav Adolf Wayss, a pioneer of reinforced concrete (1851-1917)
GUSTAV ADOLF WAYSS, editor of the well-known “Monier Brochure” published in 1887 and founder of some of Germany's most renowned companies for reinforced concrete construction, has a very controversial reputation. Some contemporaries and researchers describe him as a successful engineer who laid the foundations for establishing reinforced concrete. Others characterise him as a poorly trained engineer who, due to his restless and unsettled character, was not successful in his business in the long run. So far, papers on WAYSS mainly focus on the time when the Monier Brochure was published. On the occasion of the hundredth anniversary of his death, the present paper puts WAYSS' entire life and work into focus in order to provide a new perspective. This case study further offers possibilities to examine how construction history is written.

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Weng, E. R."Rufen Sie später noch mal an." Sind Ihre Mitarbeiter kundenorientiert?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/200818-20Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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"Robert-Mayer-Preis '91" der VDI-GETBauphysik4/1990103Aktuelles

Kurzfassung

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"Risiken einer Insolvenzanfechtung schwer einzuschätzen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201614-15Berichte

Kurzfassung

Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) äußert auf seiner Internetseite Besorgnis über die in den letzten Jahren zu beobachtende Entwicklung der Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung. Unternehmen unterlägen in zunehmendem Maße einem Anfechtungsrisiko, wenn sie mit Geschäftspartnern Ratenzahlungen oder gar einen Zahlungsaufschub vereinbarten. Im UBB-Gespräch erläutert Cengiz Horn, geschäftsführender Gesellschafter beim Kreditversicherungsmakler GGW Kredit, die Bedeutung der Insolvenzanfechtung für Unternehmen, was sie tun können, um ihre Risiken möglichst gering zu halten, und wie Versicherungsbranche und Politik auf die Entwicklung reagieren.

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"Reverse-Charge-Verfahren" auf dem PrüfstandUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201316Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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"Raum der Stille": Ungewöhnliches Interieur mit Kubus, blauem Licht und Titan-Schindeln ergibt mystische AtmosphäreStahlbau5/2011346Firmen und Verbände

Kurzfassung

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Schalk, Günther"Rating" - das unbekannte Phänomen? 1/2012UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20121Editorial

Kurzfassung

No Abstract.

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"Rahmenbedingungen schaffen!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201819Berichte

Kurzfassung

Die deutsche Bauwirtschaft begrüßt die Fortführung des Bündnisses für bezahlbares Bauen und Wohnen durch den neuen Bauminister Seehofer und das im Koalitionsvertrag festgelegte Ziel, 1,5 Mio. neue Wohnungen zu bauen. Sie fordert jetzt aber die richtigen Weichenstellungen und verlässliche Rahmenbedingungen ein “und keine Diskussion zur Unzeit über bewährte Standards”, so der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)

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Steinborn, T.; Lange, J."Produktionsverfahren im Stahlbau" - online - Lehrveranstaltung via Internet - ein VersuchBautechnik4/2007254-258Fachthemen

Kurzfassung

Die Lehrveranstaltung “Produktionsverfahren im Stahlbau” der Technischen Universität Darmstadt wird seit zwei Jahren parallel zur Präsenzveranstaltung auch online angeboten. Externen Studierenden ist es somit möglich, an der Veranstaltung teilzunehmen, ohne daß sie in Darmstadt präsent sein müssen. Diese Umstellung ist ohne größere Eingriffe in die bestehende Lehrveranstaltung möglich gewesen und trotz beschränkter Ressourcen mit großem Erfolg umgesetzt worden.
Die Autoren sehen in dieser Erweiterung des traditionellen universitären Lehrangebots eine Möglichkeit, den durch äußere Sparzwänge auferlegten Kürzungen entgegenzuwirken und, im Verbund mit anderen Hochschulen, ein reichhaltiges Lehrangebot für die Studierenden aufrechtzuerhalten.
Im vorliegenden Beitrag wird über die Besonderheiten, die sich aus der Abwicklung dieses Lehrangebotes im World Wide Web ergeben, berichtet. Weiterhin werden einige Ergebnisse der Studentenbefragung und Prüfung vorgestellt.

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"PowerCommerce" - Lösung für EnergieversorgerBauphysik1/200154Aktuelles

Kurzfassung

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"Planned in Germany - Quality solutions worldwide"Beton- und Stahlbetonbau6/2003A20Information

Kurzfassung

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Bramann, Helmut"planen-bauen 4.0": Wegbereiter für Digitalisierung am BauUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/20153-6Berichte

Kurzfassung

Führende Verbände und Institutionen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Bau- und Immobilienwirtschaft haben im Februar 2015 die “planen-bauen 4.0 - Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbH” gegründet. Die Gesellschaft wird von den Gründern als nationale Plattform, als Kompetenzzentrum und als der Gesprächspartner im Bereich der Forschung, Regelsetzung und Marktimplementierung verstanden und übernimmt die Rolle der Wegbereiterin bei der Einführung von Building Information Modeling (BIM), das heißt von digitalen Geschäftsprozessen in der Bauwirtschaft in Deutschland.

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"Phoenixkontor 1" komplettiert das Phoenixhof-EnsembleBeton- und Stahlbetonbau6/2021459Nachrichten

Kurzfassung

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"Partnerpreis" zur Anwendung einer neuen TypenstatikBautechnik6/2007435Nachrichten

Kurzfassung

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Schalk, Günther"Notbremse - Missbrauch strafbar"?? 9/2011UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20111Editorial

Kurzfassung

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Weber, Ruth"Next generation": Nachwuchs qualifizieren und fördernUnternehmerBrief Bauwirtschaft6/201511Berichte

Kurzfassung

Aus- und Weiterbildung wird zu einem immer zentraleren Thema in der Bauwirtschaft. Ein Beispiel: Das mittelständische Projektbauunternehmen Brüninghoff setzt bei der Qualifizierung seiner Mitarbeiter auf ein innovatives Konzept. Mit dem Programm “Next Generation” werden Nachwuchskräfte gezielt auf neue Aufgabenbereiche und Führungsaufgaben vorbereitet. In den Projektinhalten steht der Erfahrungsaustausch zwischen den im Unternehmen beschäftigten Generationen im Vordergrund.

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