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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Graubner, C.; Schneider, C."Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen" - Herausforderungen für den MauerwerksbauMauerwerk5/2008224-234Fachthemen

Kurzfassung

Die Einführung des vom Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) vergebenen “Deutschen Gütesiegels Nachhaltiges Bauen” steht kurz bevor. Schon im Januar 2009 sollen im Rahmen der Nachhaltigkeitszertifizierung durch das BMVBS die ersten Zertifikate überreicht werden. Das in Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis erstellte Zertifizierungssystem, an dem die Autoren an führender Stelle mitgewirkt haben, soll in einem ersten Schritt zur wissenschaftlichen Beurteilung der Nachhaltigkeit von neu errichteten Büro- und Verwaltungsgebäuden eingesetzt werden (siehe [1]). Eine Anpassung an weitere Gebäude- und Nutzungsarten sowie die Erweiterung auf Gebäude im Bestand kann nach Durchführung weiterer Entwicklungsaufgaben zeitnah folgen. Im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance steht die gleichwertige Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, technischer, sozialer und funktionaler Qualitäten über den Lebenszyklus eines Bauwerks im Zentrum der Zertifizierung. Ergänzend dazu werden detaillierte Informationen zur Prozessqualität und zur Qualität des Standortes berücksichtigt. In Phase 1 der Einführung des Systems werden zur Abbildung der kennzeichnenden Gebäudeeigenschaften 53 Einzelkriterien herangezogen, welche in 6 Hauptkriteriengruppen geclustert sind.
Die Nachhaltigkeitszertifizierung wird das Baugeschehen positiv beeinflussen. Zukunftsfähige Eigenschaften von Bauwerken werden identifiziert, gefördert und durch angemessene Beurteilungen prämiert. Aus den resultierenden Anforderungen ergeben sich Herausforderungen für alle am Bau Beteiligten. Gegenstand des vorliegenden Fachartikels ist die Untersuchung und Beurteilung der durch die Zertifizierung speziell für den Mauerwerksbau entstehenden Chancen, Potenziale und Risiken.

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"Deutscher Mauerwerkstag 2002" der DGfMBautechnik2/2003137Nachrichten

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"Detailed and sustainable construction" series of workshops successfully concluded / Workshop-Reihe "Detail und nachhaltige Konstruktion" erfolgreich abgeschlossenMauerwerk1/201579Veranstaltungen

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Empelmann, M."Designed with European Standards"Beton- und Stahlbetonbau4/2007197Editorial

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Raich, U.; Glück, K."Der Zukunft zugewandt"Beton- und Stahlbetonbau1/200456-57Berichte

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"Der Verein Deutscher Ingenieure seinen Gründern"Bauphysik1/199433Aktuelles

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Gilka, Michael"Der Verbrecher ist nicht immer der Bauunternehmer...!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201610-11Berichte

Kurzfassung

Manchmal ist die Welt wirklich ungerecht. Vergleichen Sie mal schlechte Nachrichten aus der Autoindustrie und aus der Bauwirtschaft. Was passiert, wenn namhafte Autoproduzenten aus dem Premiumsegment umfangreiche und millionenschwere Rückrufaktionen durchführen müssen, etwa weil die Fahrzeuge schwerwiegende Mängel aufweisen? Erfolgt deshalb ein Aufschrei in der Bevölkerung? Wendet sich der Käufer gar von seinem bisherigen Autoproduzenten ab? Kauft er sein nächstes Auto nur noch bei der Konkurrenz? Nimmt das Image des betreffenden Autoproduzenten einen Schaden? Nein, nichts dergleichen passiert. Ganz im Gegenteil: Die Kunden bleiben ihrem Premiumproduzenten treu und kaufen Jahr für Jahr sogar noch mehr Fahrzeuge.

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Heller, H."Der Träger aus der Tüte"Bautechnik5/1998294-302Fachthemen

Kurzfassung

Für unterschiedliche Anwendungsbereiche im Hochbau oder auch im Ausbau sind immer wieder Tragwerke (Träger) für relative kleine Lasten und kleine Spannweiten gefragt. Dabei spielen bei vielen Bauaufgaben auch gestalterische Gesichtspunkte im Zusammenhang mit der Wahl der Tragwerke eine Rolle. Normale Rechteckprofile aus Holz oder Walzprofile aus Stahl bieten hier wenig Spielräume. Im folgenden wird ein neuartiges, vorzugsweise aus Holz hergestelltes Leichtbau-Trägersystem mit nicht parallel laufenden Gurten vorgestellt.

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Schalk, Günther"Der Mittelstand bietet sich als kompetenter Partner an"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201711Berichte

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Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) hatte gerufen und erneut waren über 600 Vertreter der mittelständischen Bauwirtschaft nach Bonn gekommen. Beim traditionellen Neujahrsempfang unterstrich BVMB-Präsident Thorsten Bode die Position der Mittelständler am Bau. “Die Auftragsbücher sind voll, aber die Herausforderungen groß”, betonte Bode. Er zeigte sich “enttäuscht” darüber, dass die Politik nach wie vor an mittelstandsfeindlichen ÖPP-Projekten festhält, begrüßte die Gründung der bundeseigenen Infrastrukturgesellschaft Verkehr und übte heftige Kritik am geplanten neuen Bauvertragsrecht. Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle konnte in seiner Festrede aber nur bedingt die Wünsche der BVMB erfüllen.

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Wetzel, M.; Richter, B."Der fliegende Rochen"Stahlbau9/2002686-687Berichte

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"Der Einfluss wechselnder klimatischer Bedingungen auf die Stabilität von Hängen" - TagungsberichtBautechnik5/2007346-350Berichte

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Schmidt, Hartwig"Der Architekt. Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes" - Ausstellung des Architekturmuseums der TU München in der Pinakothek der ModerneStahlbau2/2013145-147Berichte

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Maurer, B."Das Zeichnen ist die Sprache des Ingenieurs" - Karl Culmann (1821-1881)Bautechnik6/1999495-502Fachthemen

Kurzfassung

Nach einer Charakterisierung der graphischen Statik folgt eine kurze Beschreibung von Culmanns Leben. Karl Culmann (1821-1881) ist einer der bedeutendsten Ingenieurwissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Er hat wesentliche Beiträge zur Verwissenschaftlichung des Ingenieurwesens geleistet. Er ging dabei davon aus, daß "das Zeichnen die Sprache des Ingenieurs" ist; der Inbegriff von Wissenschaft war für ihn die Mathematik, daher entwickelte er auf der Basis der projektiven Geometrie Poncelets die Graphische Statik. Sie sollte die Grundlagendisziplin sein, auf die sich die ingenieurwissenschaftlichen Untersuchungen stützen sollten. Der biographische Teil berichtet auch über Culmanns Zeit bei den bayerischen Eisenbahnen, über die bisher nicht allzuviel bekannt war.

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Homann, U.; Knoll, J.; Krüger, U.; Bachmaier, Th.; Wolf, Th."Das Internet als Chefsache?!" - Workshop auf dem Deutschen Beton- und Bautechnik-Tag 2001 in MünchenBeton- und Stahlbetonbau11/2001732-734Berichte

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"Das Denken in Kräften ist für gute Entwurfsarbeit - nicht nur bei Teleskopen - unerlässlich"Stahlbau5/2016368-372Interview

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"Dach - Wand - Fassade" im Metallbau, diktiert der Wärmeschutz die Konstruktion?Bautechnik8/2003557Termine

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"Dach - Wand - Fassade" im Metallbau, diktiert der Wärmeschutz die Konstruktion?Stahlbau8/2003617Termine

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"Coole" Glasarchitektur in Abu DhabiBauphysik5/2004232Aktuelles

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May, Roland"Conquering New Spheres": In Cambridge findet in diesem Sommer die erste europäische Sommerakademie zur Bautechnikgeschichte stattStahlbau6/2011452-453Berichte

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Schalk, Günther; Englert, Florian"Compliance" - nicht nur Bürde, sondern Chance und NotwendigkeitUnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20143-9Berichte

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“Compliance” - ein weiterer englischsprachiger Begriff, der durch die Gazetten geistert. Was verbirgt sich dahinter, und wen geht Compliance etwas an? Die Antwort ist so einfach wie dramatisch: jeden, der im Wirtschaftsverkehr aktiv ist. Nicht nur große Baukonzerne und Baufirmen, die in Zusammenhang mit öffentlichen Bauaufträgen am Markt tätig sind, sollten dringend ihre Strukturen und Unternehmensregularien unter die Lupe nehmen. Stehen alle Vorgaben und Prozesse im Einklang mit dem geltenden Recht? Reichen die getroffenen Vorgaben aus, um rechtliche Probleme bis hin zur Strafverfolgung verhindern zu können? Die beiden Autoren sind Fachanwälte für Bau- und Architektenrecht bzw. Strafrecht und beraten unter anderem Baufirmen bei der Aufstellung und Umsetzung von Compliance-Konzepten.

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"COMESIFA" - Integrative Ausbildungswerkzeuge in der Architektur und im IngeneurwesenStahlbau5/2003361Ausbildung

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"Combar" - eine Alternative zu BetonstahlBautechnik9/2004698BAUTECHNIK aktuell

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Potthoff, M."city.scope" - der interaktive Blick auf die Baustelle.Bautechnik9/1996637-639Berichte

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"Charles-Massonnet-Auszeichnung 2007" für Jean-Baptiste SchleichStahlbau11/2007862-863Persönliches

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Helbig, Thorsten; Giampellegrini, Laurent; Oppe, Matthias"Carioca Wave" - A free-form steel-and-glass canopy in Rio de Janeiro, BrazilSteel Construction4/2014252-257Reports

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The elegant free-form steel-and-glass canopy covers the atrium of the redevelopment of the “CasaShopping” luxury home furnishings centre in Rio de Janeiro, Brazil. The eye-catching sculptural shape of the canopy is inspired by the ocean waves of the nearby seaside of Barra di Tijuca. The “Carioca Wave” rises out of a pool at ground level and arches over the atrium to provide a link between the shops and the main entrance at the lower level. The complex geometry of the structure places high demands on construction. The high-precision node-beam system was prefabricated in Europe in order to allow fast and simple assembly and erection on site. The free-form steel-and-glass structure - one of the first of its kind in South America - was developed in a collaborative design-and-build project between architect Nir Sivan (Rome, Italy), special contractor se-austria (Schoerfling, Austria) and Knippers Helbig advanced engineering (Stuttgart, Germany).

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