Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ansorge, J.; Seeßelberg, C. | Ömer Bucak 60 Jahre | Stahlbau | 3/2007 | 210-211 | Persönliches |
Ohlemutz, A. | Ölplattform in den Schlammströmen des Mississippi-Deltas. | Stahlbau | 11/1981 | 347-348 | Berichte |
Ökowelt + Öko Bau | Bautechnik | 9/1998 | 725 | Termine | |
ÖKOWELT '99 + ÖKOBAU | Bautechnik | 8/1999 | 712 | Termine | |
Ökostrom 1999: Deutlicher Zuwachs | Bauphysik | 3/2000 | 163 | Aktuelles | |
Ökonomische Randschalung | Bautechnik | 9/1999 | 784 | BAUTECHNIK aktuell | |
Ökologisches und nachhaltiges Bauen | Bauphysik | 2/2005 | 141 | Aktuelles | |
Ökologisches Planen und Bauen | Bautechnik | 4/1999 | 348 | Termine | |
Ökologische, grüne Architektur im Internet | Bautechnik | 4/1998 | 254 | Nachrichten | |
Graubner, C.-A.; Herzog, K.; Hock, C. | Ökologische und ökonomische Potentiale von Mauerwerk | Mauerwerk | 5/2005 | 179-188 | Fachthemen |
KurzfassungDie massive Mauerwerksbauweise steht als Synonym für Schutz, Stabilität, Haltbarkeit und Langlebigkeit; Eigenschaften, die ein Nutzer auch heute an Gebäude stellt. Neben der Erreichung ökonomischer Ziele werden jedoch Forderungen nach der Sicherstellung der Umweltverträglichkeit von Bauwerken zunehmend wichtiger. “Nachhaltigkeit” ist das Stichwort des 21. Jahrhunderts und führt zu wesentlichen Veränderungen im Baugeschehen. x | |||||
Schoof, Alina; Korjenic, Azra | Ökologische und ökonomische Gebäudebewertung für ein Einfamilienhaus in Varianten | Bauphysik | 2/2016 | 88-97 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den ökologischen und ökonomischen Sachverhalten bei der Errichtung, der Instandhaltung und dem Abbruch eines Gebäudes über einen Lebenszyklus von 100 Jahren. Dazu wurden eine ökologische Bilanzierung und eine ökonomische Kalkulation unterschiedlicher Bauweisen vorgenommen. Der Gebäudeentwurf wurde in einer Massivbauweise und in einer Leichtbauweise geplant. x | |||||
Gschösser, Florian; Lumetzberger, Dominik; Burtscher, Eugen; Tautschnig, Arnold | Ökologische Nachhaltigkeit von Großumbaumaschinen bei Ober- und Unterbausanierungen von Bahntrassen - Bewertung von Baudurchführungskonzepten für das Projekt Lustenau-Lauterach | Bautechnik | 7/2020 | 462-472 | Aufsätze |
KurzfassungDiese Studie untersucht die ökologischen Nachhaltigkeitspotenziale von Eisenbahnober- und -unterbausanierungen mit Großbaumaschinen (Aushubmaschine (AHM), Schnellumbauzug (SUZ) und Gleisstopfmaschine), wozu ein ökobilanzieller Vergleich zu Sanierungen mit konventionellem Erdbau (Bagger, Planierraupe, Walze und Lkw) durchgeführt wird. Als Fallstudie wird ein Abschnitt des Projekts Lustenau-Lauterach der ÖBB herangezogen. Die Studie untersucht relevante Prozesse bis zur Fertigstellung der Sanierung, d. h. vom Rückbau bis zur Materialproduktion, dem Materialtransport bis hin zum Einbau der notwendigen Materialien. Dabei werden Unterschiede bzgl. Treibstoffverbrauch der Baumaschinen, Anteilen an der Maschinenproduktion (Verhältnis Baudauer zu Lebensdauer der Maschine), Materialrecycling, Materialtransport und Transportlogistik bzw. Schienenersatzverkehr in Abhängigkeit von notwendigen Streckensperren untersucht. Die Gegenüberstellung der Ökobilanzergebnisse zeigt für die Großbaumaschinenvariante Vorteile von bis zu 46 % an reduzierten Umweltbelastungen, obwohl die Großbaumaschinen aufgrund ihrer höheren Motorleistung einen höheren Bedarf an Treibstoff für die Herstellungsprozesse benötigen. Die Verlagerung der Materialtransporte auf die Schiene, die Vermeidung der Notwendigkeit einer Baustraße, die Möglichkeit der Materialaufbereitung in der AHM und eine Verkürzung der Streckensperre bewirken jedoch einen positiven ökologischen Effekt, welcher den Mehrverbrauch an Diesel für die Herstellungsprozesse kompensiert. x | |||||
Ökologische Gebäudeplanung | Bautechnik | 6/1999 | 525-526 | Nachrichten | |
Warter, Lukas; Kromoser, Benjamin | Ökologische Effizienz von Hochbaudecken - Aktuelle Systeme und Zukunftspotenzial | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2023 | 3-14 | Aufsätze |
KurzfassungDie Bauindustrie zählt zu den einflussreichsten Branchen hinsichtlich des anthropogenen Ressourcen- und Energieverbrauchs sowie des anfallenden Feststoffmülls (≥ 38 %). Die Entwicklung und Verwendung von Bauweisen und Baustoffen mit minimalem Umwelteinfluss über den gesamten Lebenszyklus ist somit von höchster Relevanz. Um den ökologischen Einfluss von Bauweisen und Baustoffen quantifizieren zu können, muss eine faktenbasierte Ökobilanzierung durchgeführt werden. Gegenwärtig ist dies meist nicht der Fall und objektive Vergleiche fehlen. Im Hochbau haben besonders Deckensysteme großen Einfluss auf die Gesamtbilanz der Tragstruktur. Deswegen widmet sich dieser Beitrag dem ökologischen Vergleich von unterschiedlichen Deckensystemen im Hochbau in Anlehnung an die EN 15804 und die EN 15978. Die Systemgrenzen sind mit den Lebenszyklusphasen Cradle-to-Gate und Cradle-to-Grave festgelegt worden. Insgesamt werden neun unterschiedliche Deckenarten aus Holz, Stahl, Beton wie auch deren Kombinationen im Rahmen unterschiedlicher statischer Systeme betrachtet. Alle Systeme wurden nach gängiger Ingenieurpraxis für die gegebenen Randbedingungen nach den aktuell gültigen Normen (ÖNORM, Eurocode) möglichst effizient dimensioniert. Die Ergebnisse zeigen, dass mit allen betrachteten Materialien ökologisch konkurrenzfähige Systeme umgesetzt werden können. Zentral sind jeweils ein Einsatz der Materialien entsprechend deren Eigenschaften und die Optimierung der Struktur sowie des Tragsystems. x | |||||
Ökologische Effizienz von Hochbaudecken | Bautechnik | 5/2023 | 258 | Empfehlung der Redaktion | |
Ökologische Bilanzierung von Baustoffen und Gebäuden - Wege zu einer ganzheitlichen Bilanzierung | Bauphysik | 4/2001 | 251 | Bücher | |
Ökologische Baustoffe - Auswahl und Bewertung. | Bautechnik | 5/1996 | 322-324 | Berichte | |
Wohlgemuth, Daniela; von Gunten, Dimitri; Manz, Heinrich; Zeyer, Christian; Althaus, Hans-Jörg | Ökologisch optimale Dämmdicken bei Wohngebäuden | Bauphysik | 5/2015 | 277-283 | Fachthemen |
KurzfassungDer schweizerische Gebäudepark besteht zu 83 % aus Wohngebäuden. Wohngebäude verursachen in der Schweiz rund 46 % des gesamten Energiebedarfs und 19 % der Gesamtumweltbelastung in der Schweiz [1], [16]. In Bezug auf politisch festgelegte Energieeffizienz- und Umweltschutz-Ziele stellt sich im Wohnbau vor allem die Frage, welcher Wärmeschutz und welche Art der Beheizung optimale Ergebnisse erzielen. In einer vom Bundesamt für Energie beauftragten Studie wurden die ökologisch optimalen Dämmdicken bei Wohngebäuden in der Schweiz ermittelt [10]. Um den Einfluss bestimmter verschiedener Umweltaspekte zu berücksichtigen, wurden die Indikatoren Primärenergie, Treibhauspotenzial und Umweltbelastungspunkte verwendet. Es wurde ein mathematisches Modell zur analytischen Berechnung des Optimums entwickelt. Der Einfluss verschiedener Parameter, wie zum Beispiel des Dämmstoffes, des Standortes oder des Energieträgers, wurde aufgezeigt. Die entwickelte Berechnungsmethode erlaubt eine quantitative, ökologische Analyse von Dämmstandards. Verschiedene Optimierungskriterien führen zu unterschiedlichen optimalen Dämmdicken. In vielen Fällen ist besonders der erste Bereich der Wärmedämmung - knapp 20 cm (U ≍ 0,15 W/(m²K)) - für die Minimierung der Umweltbelastung von Wohngebäuden äußerst wichtig. x | |||||
Wohlgemuth, Daniela; von Gunten, Dimitri; Manz, Heinrich; Zeyer, Christian; Althaus, Hans-Jörg | Ökologisch optimale Dämmdicken bei Wohngebäuden | Bauphysik | 5/2015 | 277-283 | Fachthemen |
KurzfassungDer schweizerische Gebäudepark besteht zu 83 % aus Wohngebäuden. Wohngebäude verursachen in der Schweiz rund 46 % des gesamten Energiebedarfs und 19 % der Gesamtumweltbelastung in der Schweiz [1], [16]. In Bezug auf politisch festgelegte Energieeffizienz- und Umweltschutz-Ziele stellt sich im Wohnbau vor allem die Frage, welcher Wärmeschutz und welche Art der Beheizung optimale Ergebnisse erzielen. In einer vom Bundesamt für Energie beauftragten Studie wurden die ökologisch optimalen Dämmdicken bei Wohngebäuden in der Schweiz ermittelt [10]. Um den Einfluss bestimmter verschiedener Umweltaspekte zu berücksichtigen, wurden die Indikatoren Primärenergie, Treibhauspotenzial und Umweltbelastungspunkte verwendet. Es wurde ein mathematisches Modell zur analytischen Berechnung des Optimums entwickelt. Der Einfluss verschiedener Parameter, wie zum Beispiel des Dämmstoffes, des Standortes oder des Energieträgers, wurde aufgezeigt. Die entwickelte Berechnungsmethode erlaubt eine quantitative, ökologische Analyse von Dämmstandards. Verschiedene Optimierungskriterien führen zu unterschiedlichen optimalen Dämmdicken. In vielen Fällen ist besonders der erste Bereich der Wärmedämmung - knapp 20 cm (U ≍ 0,15 W/(m²K)) - für die Minimierung der Umweltbelastung von Wohngebäuden äußerst wichtig. x | |||||
Ökologie und Ökonomie im Einklang | Beton- und Stahlbetonbau | 9/2015 | 608 | Aktuell | |
Ökologie im Bauwesen | Bautechnik | 12/1999 | 1139 | Termine | |
Ökologie - Langenscheidts Fachwörterbuch kompakt: Englisch-Deutsch; Deutsch- Englisch | Bauphysik | 5/2001 | 313 | Bücher | |
Hachmann, A. | Ökohaus mit eleganter Außentreppe aus feuerverzinktem Stahl | Stahlbau | 12/1998 | 972-973 | Berichte |
Ökogebäude als Austellungsstück | Bautechnik | 12/2011 | 847 | Bautechnik aktuell | |
Horn, Rafael; Gantner, Johannes; Groenewolt, Abel; Krieg, Oliver David | Ökobilanzierung von Lebensende-Optionen - Szenarien im bauphysikalischen Kontext am Beispiel segmentierter Holzschalenkonstruktionen | Bauphysik | 5/2018 | 298-306 | Fachthemen |
KurzfassungDie Betrachtung temporärer, modularer Bauwerke aus biobasierten Rohstoffen wie Holz stellt bisher für die Ökobilanzierung eine methodische Herausforderung dar. Durch die Integration probabilistischer und dynamischer Elemente konnte eine Methode entwickelt werden, die belastbare Ökobilanzergebnisse unter Berücksichtigung unsicherer Lebensende-Szenarien und verknüpfter Lebenszyklen ermöglicht. Die Methode wurde am Fallbeispiel einer temporären Leichtbauschalenkonstruktion auf Basis eines modularen Holzbausystems angewendet. Zur Analyse der potenziellen Umweltwirkungen wurde hier beispielhaft das Treibhauspotenzial (GWP - Global Warning Potential) im Rahmen einer Monte-Carlo-Analyse unter Berücksichtigung der Unsicherheiten zukünftiger Nutzung untersucht. Dabei ergeben sich klare Vorteile bei einer hohen Anzahl an Umnutzungen gegenüber einer entsprechend hohen Zahl an Neubauten. Darüber hinaus kann gezeigt werden, dass die potenziellen Umweltwirkungen der Konstruktion mit einer Wahrscheinlichkeit von 87 % kleiner als 0,8 kg CO2-Äquivalente je m2 Nettogrundfläche und Jahr liegen. x |