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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Tuercke, H.Zur Behandlung nichtlinearer Einzelfedern.Stahlbau12/1984371-375Fachthemen

Kurzfassung

Es werden einige Möglichkeiten aufgezeigt, Systeme mit nichtlineren Einzelfeldern unter Verwendung gebräuchlicher linearer Programme zu berechnen. An einem einfachen Beispiel mit Gleichgewichtsdivergenz werden die Verfahren bezüglich ihrer Konvergenzgeschwindigkeit verglichen. Schlupf in Verbindungen und Fließgelenke werden als Sonderfall einer nichtlinearen Feder betrachtet.

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Arslan, A.Zur Begrenzung der Rissbreiten bei dicken Wänden, u. a. am Fernbahntunnel BerlinBautechnik6/2009329-338Fachthemen

Kurzfassung

Die Regelung zur Ermittlung der Mindestbewehrung für die Begrenzung der Rissbreiten nach DIN -Fachbericht 102 und DIN 1045-1 berücksichtigt nicht ausreichend die unterschiedlichen Rissmechanismen bei dünnen und dicken Bauteilen. Häufig werden dadurch dicke Bauteile stark überbemessen. Dieser Beitrag enthält einen Bemessungsvorschlag für die Mindestbewehrung bei dicken Wänden, wie sie insbesondere bei Brückenwiderlagern und Pfeilern häufig vorkommen. Dabei wird auch der günstige Einfluss aus Maßnahmen der Betontechnologie und der Nachbehandlung berücksichtigt.

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Dutulescu, E.Zur Begrenzung der Beton- und StahlspannungenBeton- und Stahlbetonbau2/2005148-160Fachthemen

Kurzfassung

Die Begrenzung der Beton- und Stahlspannungen, die von der DIN 1045-1 wie auch vom EC 2 verlangt werden, können durch sukzessive Verbesserungen der Stahl- und/oder der Betonfläche nachgewiesen werden. Ein allgemeines Rechenverfahren, das diese iterativen Nachweise in eine Bemessung für Biegung mit Normalkraft überführt, wird vorgestellt. Anschließend werden für die üblichen praktischen Fälle Tabellen angegeben.

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Quandt, T.Zur Beeinflussung geotechnischer Eigenschaften bindiger Deponiedichtungserdstoffe durch FrosteinwirkungBautechnik12/1998968-981Fachthemen

Kurzfassung

Übliche Qualitätsprüfungen an mineralischen Deponiedichtungsschichten nach Frosteinwirkung beschränken sich in der Regel auf den Nachweis der geforderten Einbaudichte bzw. Durchlässigkeit. Diese Parameter sind insbesondere unter den Bedingungen des geschlossenen Systems und schneller Frosteindringung nicht immer alarmierenden Veränderungen unterworfen oder werden als solche nicht erkannt. Gleichzeitig kann daraus allerdings nicht auf eine Beeinträchtigung mechanischer Parameter, wie die Grenzdehnbarkeit oder die Scherfestigkeit geschlossen werden. Der vorliegende Beitrag dokumentiert Versuche, in denen drei Deponiedichtungserdstoffe hinsichtlich Durchlässigkeit, Grenzdehnbarkeit und einaxialer Druckfestigkeit nach einem bzw. zwei Frost-Tau-Wechseln (geschlossenen System) untersucht und vergleichend gegenübergestellt wurden. Dabei zeigte sich, daß nach zwei Frostdurchgängen bei allen Materialien der Durchlässigkeitsgrenzwert von 5 mal 10 hoch -10 m/s überschritten wurde, es jedoch lediglich in einem Fall zur Überschreitung des Grenzwertes von 5 mal 10 hoch -9 m/s kam. Hinsichtlich der Grenzdehnbarkeit, ein für die Einschätzung der Verformungssicherheit im Rahmen der Deponienachsorge wichtiger Kennwert, zeigte lediglich ein Erdstoff eine signifikante Abnahme. Die anderen beiden Erdstoffe reagierten hingegen mit signifikanten Abnahmen der Grenzzugspannung und der einaxialen Druckfestigkeit. Ergänzende computertomographische Aufnahmen dienten der Veranschaulichung der erreichten Gefügehomogenität der verdichteten Materialien, waren allerdings nur bedingt zur Visualisierung frostbedingter Gefügeänderungen geeignet.

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Brandes, K.; Limberger, E.Zur Beeinflussung der Festigkeitskennwerte von Betonstahl durch die Dehngeschwindigkeit (Teil 2).Beton- und Stahlbetonbau5/1985128-133Fachthemen

Kurzfassung

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Brandes, K.; Limberger, E.Zur Beeinflussung der Festigkeitskennwerte von Betonstahl durch die Dehngeschwindigkeit (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau4/198590-94Fachthemen

Kurzfassung

In Zugversuchen an Betonstahl-Proben aus BSt 420/500 RK, BSt 420/500 RU und BSt 1100 ist die Abhängigkeit der Festigkeits- und Bruchkennwerte von der Dehngeschwindigkeit im Bereich 0,5 x 10-4 s-1 (statisch) bis 8,5 s-1 ermittelt worden. Die Proben verhielten sich in allen Versuchen duktil. Die Fließ-/Streckgrenze und die Zugfestigkeit nahmen bei den Beton- stählen BSt 420/500 in dem betrachteten Bereich mit der Dehngeschwindigkeit um 9% bis 13% zu. Die Zugfestigkeit des BSt 1100 zeigte eine sehr geringe Beeinflussung durch die Dehngeschwindigkeit. Die Bruchverformung nahm bei allen Betonstahlsorten mit der Dehngeschwindigkeit zu, beträchtlich bei BSt 420/500 RK (dreifache Gleichmaßdehnung), weniger stark ausgeprägt bei BSt 420/500 RU und BSt 1100.

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Protte, W.Zur Bedeutung von Rahmenecken.Stahlbau4/1979123-125Berichte

Kurzfassung

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Hampe, E.; Schwarz, J.Zur Bedeutung standortspezifischer Entwurfskriterien für die seismische Untersuchung von Tragwerken.Bautechnik8/1988257-265

Kurzfassung

Es wird ein Überblick zum internationalen Stand bei der Aufbereitung standortspezifischer Entwurfsspektren gegeben. Aus der Vielfalt der vorhandenen Konzepte werden zwei Grundmethoden herausgearbeitet, mit deren praktischen Realisierungen ein unterschiedlicher Grad der Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu erreichen ist. Entwurfsspektren zur Auslegung von Bauwerken hohen Risikopotentials werden gegenübergestellt und in ihrer Leistungsfähigkeit gekennzeichnet.

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Hofmann, PeterZur Bedeutung des vorbeugenden Brandschutzes - eine aktuelle BestandsaufnahmeBauphysik2/201494-96Berichte

Kurzfassung

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Hampe, E.; Goldbach, R.; Schwarz, J.Zur Bedeutung der Regularität für das Verhalten von Bauwerken unter seismischen Einwirkungen.Bautechnik7/1991230-241

Kurzfassung

Schadensauswertungen in Erdbebengebieten verdeutlichen, daß Bauwerke auch ohne antiseismische Massnahmen Erdbeben überstehen, wenn sie die Anforderungen an ein reguläres Bauwerk erfüllen. In modernen Erdbebenvorschriften nimmt die Regularität demzufolge eine zentrale Stellung ein, wobei in Abhängigkeit vom Grad der Regularität die Nachweisanforderungen differenziert werden. Es wird ein Überblick zum internationalen Stand gegeben und Grundlagen zur systematischen Behandlung des Problems werden bereitgestellt. Qualitative Unterschiede des Schwingungs- und Antwortverhaltens von regulären und irregulären Systemen werden an Rahmentragwerken mit oder ohne Wandscheibenstabilisierung veranschaulicht.

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Motzke, G.Zur Bedenkenermittlung des Unternehmers.Beton- und Stahlbetonbau11/1988297-301, 339-341

Kurzfassung

Die juristische Regelung der Frage der Mitteilung von Bedenken bei der Ausführungsplanung für Unternehmer des Bauhaupt- und Nebengewerbes und beratende Ingenieure.

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Henke, Sascha; Grabe, JürgenZur Beanspruchung von Schrägankern infolge des Herstellvorganges bei als Wasserbaustelle hergestellten KaianlagenBautechnik8/2011530-537Fachthemen

Kurzfassung

Kaianlagen im norddeutschen Raum werden häufig als Pfahlrostkonstruktion ausgeführt. Hierbei werden zunächst die Schräganker installiert. Anschließend erfolgt in unmittelbarer Nähe die Rammung der vertikalen Kaiplattenpfähle, so dass eine Beeinflussung der zuvor gerammten Schräganker durch die kreuzend gerammten Pfähle zu erwarten ist.
In diesem Beitrag werden messtechnische Untersuchungen zum Einfluss der Rammung kreuzender Pfähle auf Schrägpfähle vorgestellt. Es wurden bereits ähnliche Messungen während des Baus des Containerterminal CT4 in Bremerhaven durchgeführt. Hierbei wurden die Beschleunigungen am Schrägpfahl während der Rammung der vertikalen Pfähle erfasst. Im Rahmen der Erweiterung des dritten Liegeplatzes des Predöhlkais in Hamburg wurde dieses Messprogramm um Messungen der Dehnungen in der Ankerachse, der Total- und Porenwasserdrücke ober- und unterhalb der Flansche und der Durchbiegung vor und nach der Rammung ergänzt, um einen Einblick in die auftretenden Mechanismen, die zu einer Schrägankerdeformation infolge der Rammung der kreuzenden Pfähle führen, zu gewinnen.
Die Ergebnisse dieses Messprogrammes werden in diesem Beitrag zusammengestellt und hinsichtlich der Mechanismen, die bei der Rammung kreuzender Pfähle zu wiederholt messtechnisch ermittelten Zusatzverformungen führen, interpretiert.

On the loading of inclined piles at quay walls constructed as water building sites due to construction works.
Quay walls in northern Germany are often constructed as pile grillages. In these constructions first the inclined piles are installed. Afterwards, directly next to these piles vertical piles are driven such that these vertical piles influence the before installed inclined piles.
In this contribution, in-situ measurements to investigate the influence of the installation of intersecting piles on inclined piles are presented. As already published during the construction of the container terminal CT4 in Bremerhaven dynamic measurments have been conducted investigating the accelerations at the inclined pile due to the vertical pile installation. In the framework of the enhancement of the third berth of the Predöhlkai in Hamburg, this measurement programme has been expanded by measurement of strains in the anchor axis, of total and pore water pressures at the flanges of the anchor and measurements of the deflection of the flap-anchors.
The results of the measurements are discussed with respect to the mechanisms which lead to the measured deflections of inclined piles due the installation of intersecting vertical piles in quay wall constructions.

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Rosemeier, G.-E.Zur Beanspruchung von pfahlartigen Strukturen durch Wellenschlag des MeeresBautechnik12/2003922-924Fachthemen

Kurzfassung

Der Wellenschlag brechender Wellen ist bei Ingenieurbauten im Meer als einer der maßgebenden Bemessungslastfälle anzusetzen. Es wird versucht, für die meßtechnisch nur schwer erfaßbare Jahrhundertwelle sinnvolle baustatische Lastannahmen zu definieren, wobei die Frage, ob es sich hier um einen Gebrauchslastfall oder Traglastgrenzzustand handelt, zunächst offen bleibt. Dies kennzeichnet ein Problem geeignet zu definierender Sicherheitsfaktoren.

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Staller, A.Zur Beanspruchung stabilisierender Verbände im Stahlbau.Stahlbau2/197945-50Fachthemen

Kurzfassung

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Lippoth, W.Zur Beanspruchung mehrzelliger Hohlkastenquerschnitte quer zur Längsachse aus Umlenkkräften der Längsvorspannung.Beton- und Stahlbetonbau12/1970279-285Fachthemen

Kurzfassung

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Hegger, J.; Cordes, H.; Neuser, J. U.Zur Beanspruchung externer Spannglieder an Umlenkstellen. Versuche und EmpfehlungenBeton- und Stahlbetonbau11/2005939-944Fachthemen

Kurzfassung

In einem vom Deutschen Institut für Bautechnik geförderten Forschungsvorhaben wurde die Beanspruchung von externen Spanngliedern an Umlenkstellen untersucht. Durch Einsatz einer neuartigen Kleinmodellversuchsanlage konnten vielfältige Parameter variiert werden. Die Ergebnisse vertiefen das Verständnis der Kraftübertragung an Umlenkstellen und geben Hinweise zur Beurteilung und Weiterentwicklung externer Spannglieder.

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Simon, G.Zur Beanspruchung eines Kreiszylinders mit einer Rundschweißnaht unter Axialbelastung.Stahlbau11/1987343-347Fachthemen

Kurzfassung

Bauteilimperfektionen - also aus den verschiedensten Gründen zustande kommende Abweichungen des Bauteils von den bei der Bauteilberechnung zugrunde gelegten Annahmen - werden bisher überwiegend unter dem Gesichtspunkt der Instabilitätserscheinungen betrachtet. Das gilt auch für Bauteile mit kreiszylindrischem Querschnitt. Werden deratige Bauteile an den Stoßstellen durch Rundschweißnähte miteinander verbunden, kann es durch den Schweißverzug zu einer über den Zylinderumfang nahezu gleichbleibenden, meist einwelligen Beule, also einer systematischen Imperfektion, kommen. Die hierdurch bedingte Abminderung der Traglast beim Beulen unter Axialbelastung ist bekannt. Nicht minder gravierend ist aber die Reduzierung der Ermüdungsfestigkeit durch die mit diesen Imperfektionen verbundenen erheblichen Zusatzspannungen unter Axiallasten. Auch mit Rücksicht auf diese Zusatzspannungen sollten bei der Fertigung ermüdungsbeanspruchter Bauteile möglichst kleine Imperfektionen angestrebt werden. In die Regelwerke sollten eindeutige Aussagen über die zulässigen Vorbeulen, und zwar sowohl über die Beulentiefe als auch über die Beullängen, aufgenommen werden.

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Nölke, H.Zur Beanspruchbarkeit bei Hertzschen PressungenStahlbau1/200947-55Fachthemen

Kurzfassung

Es wird eine Weiterentwicklung des Nachweises der statischen Festigkeit und der Wälzfestigkeit für den rollenden Kontakt zwischen balligen Laufrollen und Schienen vorgeschlagen. Der Linienkontakt bei zylindrischen Laufrollen und Stemmknaggen wird als Grenzfall erfasst. Die Hertzschen Pressungen verursachen mehrachsige Spannungszustände im Halbraum der Festkörper. Die Beanspruchbarkeit hängt von der Anzahl der Spannungsspiele in den maßgebenden Nachweispunkten unterhalb der Kontaktfläche der Bauteile ab. Das allgemein akzeptierte Konzept der Teil sicherheitsbeiwerte wird auf das Kontaktproblem ausgedehnt. Der Beitrag enthält Vorschläge für die einschlägige Normung und ein Zahlenbeispiel.

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Sälzer, E.Zur bauphysikalischen Bemessung von belüfteten Kaltdächern.Bautechnik1/197132-35

Kurzfassung

Über den generellen Aufbau von Kaltdächern und deren Vorteile gegenüber einem Warmdach. Mit am wichtigsten für ein sicheres Funktionieren von Kaltdächern ist die Bestimmung des erforderlichen Belüftungsquerschnitts zur Ableitung des Wasserdampfs.

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Stroetmann, RichardZur bauaufsichtlichen Einführung der DIN-EN-EurocodesStahlbau4/2012255-256Editorial

Kurzfassung

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Trost, H.; Mainz, B.Zur Auwirkung von Zwängungen in Spannbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau8/1970194-199Fachthemen

Kurzfassung

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Quast, U.Zur Auswahl eines geeigneten Verfahrens für die Berücksichtigung der Mitwirkung des Betons auf ZugBautechnik7/2010397-403Fachthemen

Kurzfassung

Die Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Berücksichtigung der Mitwirkung des Betons auf Zug sollte nach DIN 1045-1:2001-07, 8.5.1 (9), in Abhängigkeit von der jeweiligen Bemessungsaufgabe getroffen werden. In den Erläuterungen zu DIN 1045-1 wird im Heft 525 des DAfStb als einziges Verfahren nur die Verringerung der Betonstahldehnung mit einer modifizierten Spannungs-Dehnungslinie für Betonstahl erläutert. Verfahren, die mittlere wirksame Betonzugspannungen in der Betonzugzone berücksichtigen, werden erwähnt aber nicht erläutert. Mit den Ergebnissen nachgerechneter Moment-Verkrümmungs-Werte von Stahlbetonröhren aus drei Versuchen mit unterschiedlichen Längskräften wird gezeigt, dass die Mitwirkung des Betons auf Zug mit dem Verfahren nach Heft 525 DAfStb nur bei reiner Biegung befriedigend erfasst wird. Bei Biegung mit Längskraft werden besser mittlere wirksame Betonzugspannungen berücksichtigt. Es werden vier unterschiedliche Ansätze für die Betonzugspannungen besprochen.

On the selection of an adequate method for considering the contribution of concrete in tension.
The selection of an adequate method for considering the contribution of concrete in tension should according to DIN 1045-1:2001-07, 8.5.1 (9), be chosen with respect to the particular design problem. The explanations to DIN 1045-1 in book 525 from DAfStb describe only one method, the method which reduces the steel strain taking a modified stress-strain relationship into account. Methods that consider mean effective concrete stresses in tension are mentioned but not explained. The results of recomputed moment-curvature values from three tests with different longitudinal forces show that the method in book 525 DAfStb covers the contribution of concrete in tension only for reinforced concrete members without longitudinal forces. For members with longitudinal forces methods with mean effective concrete stresses give better agreements. Four different assumptions for the concrete stresses in tension are discussed.

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Lindner, J.Zur Aussteifung von Biegeträgern durch Drehbettung und SchubsteifigkeitStahlbau6/2008427-435Fachthemen

Kurzfassung

Ein genauerer aber auch aufwendigerer Nachweis des Biegedrillknickens darf unterbleiben, wenn Werte für Mindeststeifigkeiten erfüllt sind. Bekannt sind Angaben für die erforderliche Drehbettung cϑ in den aktuellen Regelwerken DIN 18800-2 und DIN EN 1993-1-1. Hier werden die in DIN EN 1993-1-1, Tab. BB-1 angegebenen Werte, die aus DIN 18800-2 Tab. 6 stammen, auf der Grundlage der unterschiedlichen Biegedrillknickkurven in beiden Regelwerken neu bestimmt und für mehr Lastfälle angegeben. Bezüglich der insbesondere bei Trapezprofilen ebenfalls vorhandenen SchubsteifigkeitS sind in den Regelwerken und der Literatur unterschiedliche Angaben vorhanden. Zur Angabe einer Mindest-Schubsteifigkeit Smin, die einen genaueren Biegedrillknicknachweis erübrigt, werden hier zusätzliche Untersuchungen vorgelegt, die die Verwendbarkeit von Smin einschränken. Es zeigt sich, dass der in der Literatur angegebene WertS nach Gl. (5a) nur in einem begrenzten Anwendungsbereich zuverlässig ist.

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Gregull, T.Zur aussteifenden Wirkung von Trapezprofilen beim Biegedrillknicken stählerner I-Pprofile.Stahlbau12/1985379-381Berichte

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Pültz, G.; Hoffmann, S.Zur Aussagekraft von Simulationsergebnissen auf Basis der Testreferenzjahre (TRY) über die Häufigkeit sommerlicher ÜberhitzungBauphysik2/200799-109Fachthemen

Kurzfassung

Ein immer wichtiger werdendes Qualitätsmerkmal moderner Bürogebäude ist in der thermischen Behaglichkeit im Sommer zu sehen. Da zunehmend auch die Nachhaltigkeit dieser Gebäude an Bedeutung gewinnt, kommen häufig passive Klimakonzepte ohne Kühlung und mechanische Lüftung zum Einsatz. Die Entwicklung und Beurteilung dieser energiesparenden Klimakonzepte fußt neben den Spitzenwerten der sommerlichen Raumtemperaturen auch auf der Häufigkeit erhöhter sommerlicher Raumtemperaturen, welche meist mit Hilfe zonaler, thermischer Simulationen vorausberechnet werden. Bei dieser Berechnung von Überschreitungshäufigkeiten sind meteorologische Daten für ein ganzes Jahr notwendig, wofür in Deutschland meist die Testreferenzjahre (TRY) des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Originalzustand verwendet werden. Diese wurden jedoch für andere Zwecke entwickelt und repräsentieren daher sommerliche Hitzeperioden nur ungenügend; darüber hinaus berücksichtigen die TRY urbane Wärmeinseln nicht und vernachlässigen den seit 1990 bereits stattgefundenen und zukünftig zunehmenden Klimawandel. Die auf Basis der Original-TRY ermittelten Häufigkeiten erhöhter sommerlicher Raumtemperaturen sind daher unrealistisch niedrig und deshalb als Entscheidungsgrundlage für Klimakonzepte ungeeignet. Für realistischere Überschreitungshäufigkeiten empfiehlt sich daher der Einsatz von TRY mit implementierten Extremsommern und darüber hinaus eventuell auch die Nutzung von Wetterdaten für zukünftige Jahre, welche demnächst von den Meteorologen zur Verfügung gestellt werden.

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