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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Mislin, M.Zum 250. Geburtstag von Thomas TelfordStahlbau12/2007934-939Berichte

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Mislin, M.Zum 200. Geburtstag Isambard Kingdom BrunelsStahlbau12/20061021-1024Berichte

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Pacher, F.Zum 100. Geburtstag von Prof. Dr. Leopold MüllerGeomechanik und Tunnelbau5/2008325-327Laudatio

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Roloff, Jürgen; Häupl, PeterZum 10. Todestag von Karl PetzoldBauphysik2/2016124-125Persönliches

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Zulässiger Einspruch trotz verbummelter Einspruchsfrist?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201214Berichte

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Zulässige Vorgaben bei der AusschreibungStahlbau1/200841Recht

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Zulässige Vorgaben bei der AusschreibungMauerwerk6/2007348Recht

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Seeger, T.; Degenkolbe, J.; Olivier, R.Zulässige Spannungen für den Betriebsfestigkeitsnachweis bei wetterfesten Baustählen nach sechsjähriger Bewitterung.Stahlbau11/1991333-342Fachthemen

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Untersucht wird, welche zulässigen Spannungen für schwingbeanspruchte Bauteile aus wetterfestem Baustahl bei ungeschütztem Einsatz gegen atmosphärische Korrosion anzusetzen sind. Hierfür liegen Schwingfestigkeitsergebnisse aus einem Forschungsvorhaben vor, das neben wetterfestem Baustahl WTSt 52-3 auch allgemeinen Baustahl St 52-3 mehrerer Hersteller einbezieht, und zwar den Grundwerkstoff als Vollstab sowie den Stumpfstoß und die Quersteife als zwei stahlbautypische, UP- und E-handgeschweißte Verbindungen, die an zwei Standorten mit Industrieatmosphäre sechs Jahre ausgelagert waren. Die Ergebnisse werden vorgestellt und daraus zulässige Spannungen nach den Sicherheitskonzepten einschlägiger Regelwerke abgeleitet. Danach können die für Schweißverbindungen aus allgemeinem Baustahl St 52-3 nach Regelwerken zulässigen Spannungen auch für Schweißverbindungen aus wetterfestem Baustahl WTSt 52-3 herangezogen werden. Dies gilt auch für die Stumpfnaht in Sondergüte.

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Diers, Johannes; Wenner, Marc; Slovák, Bohdana; Marx, SteffenZulässige Schienendruckkräfte für den Nachweis der Gleis-Tragwerks-Interaktion bei Fester FahrbahnBautechnik8/2023463-475Aufsätze

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Beim modernen Oberbau mit lückenlos verschweißter Schiene entstehen auf Brücken durch die Interaktion mit dem Bauwerk höhere axiale Beanspruchungen der Schiene als auf dem Damm. Beim Schotteroberbau gilt es die Druckkräfte in der Schiene zu begrenzen, um Gleisverwerfungen zu vermeiden. Dazu wurden in den 1980er-Jahren umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, woraus ein Grenzwert für die zulässigen zusätzlichen Druckspannungen von 72 MPa definiert wurde. Bei der Festen Fahrbahn liegen jedoch keine Erfahrungen zum Verhalten unter großen Druckkräften vor und der erhöhte Grenzwert von 92 MPa beruht auf keiner wissenschaftlich nachvollziehbaren Basis. Für den Fall der EÜ Itztal auf der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt konnte der Nachweis der zusätzlichen Druckspannungen mit dem Grenzwert von 92 MPa nicht erbracht werden. Um fallspezifisch einen neuen Grenzwert festlegen zu können, wurden Untersuchungen vorgenommen, die in diesem Aufsatz vorgestellt werden. Das Verhalten des Systems unter großen Druckkräften wurde rechnerisch und experimentell untersucht. Für den Nachweis einer ausreichenden Sicherheit des Systems bei großen Schienendruckkräften wurden Grenzzustände festgelegt und für abgesicherte Einwirkungskombinationen nachgewiesen. Das Fallbeispiel zeigt die Reserven des Systems auf und legt eine mögliche Methode für eine grundsätzliche Überarbeitung des Grenzwerts der Schienendruckspannungen beim System Feste Fahrbahn vor.

Allowable compressive rail force due to track-bridge-interaction for ballastless track
On modern continuously welded railway tracks on bridges the rails are exposed to additional axial stresses due the interactions between the track and the bridge. On ballasted track the total compressive force within the rail must be limited to prevent rail buckling. In the 1980s extensive theoretical and experimental research was conducted and a limit value for the additional compressive rail stress of 72 MPa was introduced. For the more ridged ballastless track systems this limit value was raised to 92 MPa. However, this was done without any transparent scientific basis. For the case of the Itz Valley Bridge on the new highspeed line between Ebensfeld and Erfurt the calculated additional stresses due to the track-bridge-interaction could not be verified with these limit values. To determine a new case specific limit value for the additional compressive rail stresses extensive investigations were conducted and are presented within this article. The behaviour of the ballastless track system under high compressive rail forces was analysed numerically and experimentally. As a result, failure mechanisms and limit states were defined and verified for secure combinations of input parameters. This example shows the potential of the system to withstand high compressive rail forces and presents a possible method to define new limit values for the additional compressive rail stresses for ballastless track systems on bridges.

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Bertram, Guido; Furche, Johannes; Hegger, Josef; Bauermeister, UlrichZulässige Montagestützweiten von Elementdecken mit verstärkten GitterträgernBeton- und Stahlbetonbau8/2011540-550Fachthemen

Kurzfassung

Elementdecken bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten und einer aufbetonierten Ortbetonschicht. Die vorgefertigten etwa 5 cm dicken Stahlbetonplatten dienen als verlorene Schalung für den Ortbeton und sind integraler Bestandteil der fertigen Stahlbetondecke. Die Fertigteilplatten sind mit Gitterträgern bewehrt, welche die Eigenbiegesteifigkeit und die Tragfähigkeit der Platten im Montagezustand erhöhen. Das Tragverhalten im Montagezustand kann aufgrund des aufgelösten Querschnitts nicht mit den Berechnungsansätzen für Stahlbetonplatten beschrieben werden. Die Bemessung wird daher in bauaufsichtlichen Zulassungen auf der Grundlage von Versuchen geregelt. Ein bereits zugelassener Gitterträgertyp (Bild 1a) wurde zur Erzielung größerer Montagestützweiten mit größeren Stabquerschnitten versehen. Das Tragverhalten von Fertigteilplatten mit diesen verstärkten Gitterträgern wurde am Institut für Massivbau der RWTH Aachen University in 78 Biege- und Querkraftversuchen untersucht. Die wesentlichen Versuchsergebnisse und die daraus abgeleiteten Montagestützweiten der erweiterten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung werden in diesem Beitrag vorgestellt.

Permissible Span of Semi-precast Slabs in Case of Erection
The construction of semi-preacast slabs made of precast lattice girder planks and insitu topping is economic in a large application field. The precast planks consist of a 5 cm thick RC slab serving as permanent formwork for the topping. Lattice girders, set into the slab concrete with their lower chord bars, are used to increase the bending stiffness as well as the bearing capacity of the planks. Furthermore, the described lattice girders consist of an upper chord bar, two lower chord bars and in between diagonal bars. Due to the upper chord bar located above the concrete slab the section modulus as well as the moment of inertia is increased resulting in clearly enlarged permissible spans in the case of erection. The bearing behaviour cannot be described with common bending and shear design methods due to the divided cross section with a slender compression chord. A structural design according to DIN 1045-1 is not possible, thus the use of lattice girders is regulated by approvals from the German Building Authorities.
The lattice girder type E (Fig. 1a) is already approved. Additionally, the diameter of the upper chord bar and the diagonals were enlarged to improve the bearing behaviour in case of erection. The Institute of Structural Concrete at RWTH Aachen University has carried out 78 bending and shear tests to investigate the bearing behaviour of the strengthened lattice girders. The main test results as well as the evaluated permissible spans for the current enhanced approval are presented in this paper.

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Zulässige Lasten für Dübel in LeichtbetonBautechnik10/2002723Nachrichten

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Müller, K.; Diel, H.Zulässige Bodenpressungen für schwellfähige tropische Böden unter Berücksichtigung des Schwelldrucks.Bautechnik8/1991267-271

Kurzfassung

Die Standsicherheit leichter Bauwerke ist auf schwellfähigen Böden besonders gefährdet, da der Schwelldruck die vorhandene Bodenpressung leichter überschreiten kann. Die Bodenpressung kann nicht beliebig erhöht werden, da die zulässigen Bodenpresungen einzuhalten sind. Da der Schwelldruck, der von dem Gehalt an schwellfähigen Bestandteilen abhängt, je nach Bodenart in weiten Bereichen schwankt, kann dennoch in Einzelfällen von besonderen bautechnischen Massnahmen abgesehen werden, bzw. diese können minimiert werden. Als kostengünstige Massnahme zur Erhöhung der zulässigen Bodenpressungen und zur Verminderung des Schwelldrucks wird Einbau eines Polsters aus Kiessand vorgeschlagen.

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Feda, J.Zulässige Belastung von Großbohrpfählen.Bautechnik2/198642-45

Kurzfassung

Es wird eine Formel für die Berechnung der zulässigen Belastung von Großbohrpfählen vorgeschlagen, die sich auf zahlreiche Belastungsversuche stützt. Die Abhängigkeit des Spitzendrucks der Bohrpfähle von deren Durchmesser wird analysiert und durch die Technologie der Pfahlherstellung erklärt.

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Zulassungen des Deutschen Instituts für BautechnikBautechnik7/1998498Nachrichten

Kurzfassung

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Zulassung für Styrodor C unter GründungsplattenBautechnik3/2001206Nachrichten

Kurzfassung

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Zulagen für Aushub höherer BodenklassenBautechnik11/2001836Recht

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Feine, Immo; Koster, Matthias; Brameshuber, WolfgangZukünftige Struktur der Normen im MauerwerkbauMauerwerk1/201229-36Fachthemen

Kurzfassung

Die bisherige nationale Normengeneration DIN 1053 wird voraussichtlich im Verlauf dieses Jahres im Rahmen der europäischen Harmonisierung durch die DIN EN 1996-Reihe samt nationalen Anhängen ersetzt. Der Beitrag erläutert die Hintergründe zu den europäischen und nationalen Normen und gibt einen Überblick über die zukünftige Normenlandschaft im Mauerwerkbau.

Future structure for standards for masonry.
The currently valid generation of national standards for masonry DIN 1053 will presumably be replaced this year by the European Standard DIN EN 1996 in conjunction with the national annexes. In this article the backgrounds of the European and national standards are illustrated and a survey of the future standards for masonry and masonry products is given.

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Sondermann, WolfgangZukünftige Herausforderungen für Bauindustrie und Geotechnikgeotechnik2/201584Vom Vorsitzenden

Kurzfassung

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Bruhn, P.; Hahn, C.; Schlundt, A.Zukünftige Brandschutzbemessung von schlanken Kalksandstein-Wänden mit deutlich höheren AuflastenMauerwerk5/2010266-270Fachthemen

Kurzfassung

Die Feuerwiderstandsdauer von tragenden, raumabschließenden Mauerwerkswänden muss derzeit in Abhängigkeit des Ausnutzungsfaktors entsprechend den Regelungen in der Anlage zur Liste der technischen Baubestimmungen bestimmt werden. Die Beschränkung des Ausnutzungsfaktors auf 1,0 bedeutet, dass keine höheren Lasten auf die Wände einwirken dürfen als nach dem vereinfachten Verfahren in DIN 1053-1 statisch nachweisbar sind. Anderenfalls muss die Wanddicke erhöht werden, um den Ausnutzungsfaktor entsprechend zu reduzieren. Um bei schlanken Kalksandsteinwänden die deutlich höheren zulässigen Las ten nach dem genaueren Berechnungsverfahren und insbesondere nach dem Teilsicherheitskonzept auch bei Anforderungen an den Brandschutz ausnutzen zu können, wurde von der euro päischen Kalksandsteinindustrie ein umfangreiches Forschungsprogramm durchgeführt, worüber bereits ausführlich berichtet wurde. In diesem Beitrag werden nunmehr die Auswirkungen auf die zukünftige Normung, insbesondere auf die derzeit in Bearbeitung befindlichen änderungen zu den Normen DIN 4102-4 und -22, erläutert. Abschließend wird ein Vorschlag für die zukünftige Regelung zur Ermittlung der Feuerwiderstandsdauer von tragenden, raumabschlie ßenden Kalksandsteinwänden unterbreitet.

Future calculation of the fire resistance of slender calcium silicate walls with explicitly higher loads.
At present the fire resistance endurance of load bearing walls with a fire-separating function has to be determined depending on the utilisation factor as given in the rules of the annex to the list of technical rules. The restriction of the utilisation factor to 1,0 means that no higher loads are allowed as calculated in the structural analysis according to the simplified calculation method in DIN 1053-1. Otherwise the thickness of the wall has to be increased to reduce the utilisation factor. To take advantage for slender calcium silicate masonry walls in applying the permitted clearly higher loads according to the more exact calculation method in DIN 1053-1 and especially according to the semi-probabilistic safety concept also in case of requirements on fire protection, the European calcium silicate industry realized a substantial research project as already described in details earlier. Now in this article the effect on future standardisation projects, especially on the currently revised standards DIN 4102-4 and -22, will be illustrated. Finally a proposal is given for future rules to determine the fire resistance period of load bear ing calcium silicate walls with a fire-separating function.

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Jäger, W.Zukünftige Bemessung von Mauerwerk - Überblick und vereinfachtes VerfahrenMauerwerk5/2009257-273Fachthemen

Kurzfassung

Nachdem die DIN 1053-100 [1] im September 2006 auf die Musterliste der Technischen Baubestimmungen [2] gesetzt worden war, stand der Einführung in den einzelnen Bundesländern nichts mehr im Wege, so dass heute flächendeckend in der Bundesrepublik das semiprobabilistische Sicherheitskonzept angewendet werden kann (s. [3] bis [6]). Die DIN 1053-100 bezieht sich jedoch nur auf die Bemessung, für Ausführung und Konstruktion galt weiterhin DIN 1053-1:1996-11 [7].
Im März diesen Jahres wurde nunmehr die vollständig überarbeitete DIN 1053-1 als Entwurf veröffentlicht (s. [8] bis [11]). In ihr sind wieder Bemessung, Ausführung und Konstruktion auf gleichem zeitlichen Niveau vereinigt. Insbesondere im Bereich der Querkraftbeanspruchung von Mauerwerk hat es in den vergangenen Jahren erhebliche Aktivitäten gegeben, um das durch das Teil sicherheitskonzept eingetretene Defizit zu beseitigen. Weitere neuere Erkenntnisse und auch Notwendigkeiten sind hinzugekommen. Die Arbeit am Nationalen Anhang zu Eurocode 6 erforderte ebenfalls einen fundierten deutschen Standpunkt. Die europäischen Bestrebungen in der Mauerwerksnormung, die deutschen Erfahrungen und die neuen Erkenntnisse waren Anlass für eine völlige Neustrukturierung und Überarbeitung der deutschen Mauerwerksnorm für unbewehrtes Mauerwerk, die in diesem und dem anschließenden Beitrag vorgestellt wird.
Insbesondere im vereinfachten Verfahren ist einiges reduziert und bereinigt worden, allerdings ist auch Neues hinzugekommen. Im genaueren Verfahren ist i. W. der Querkraftnachweis neu. Weitere Dinge sind dem Erkenntnisstand angepasst worden.

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Graubner, C.; Brehm, E.; Kranzler, T.Zukünftige Bemessung von Mauerwerk - Genaueres VerfahrenMauerwerk5/2009274-283Fachthemen

Kurzfassung

Nach intensiven Vorarbeiten in den zuständigen Normungsgremien wurde der Fachöffentlichkeit im März dieses Jahres eine Neufassung der Bemessungsnorm DIN 1053 für unbewehrte Mauerwerkswände als “Gelbdruck” vorgestellt, welche deutliche Änderungen im Vergleich zu den derzeit gültigen Vorschriften DIN 1053-1:1996-11 [1] und DIN 1053-100:2007-09 [2] aufweist. In die Überarbeitung sind vielfältige Forschungsaktivitäten der letzten Jahre, insbesondere auf dem Gebiet der Ermittlung der Querkrafttragfähigkeit, eingeflossen, weshalb ein auf dem neuesten Stand des Wissens basierendes Dokument vorliegt. Zukünftig werden das vereinfachte und das genauere Nachweisverfahren in getrennten Normenteilen DIN 1053-11 [3] und DIN 1053-13 [4] geregelt. Von besonderer Bedeutung ist, dass mit dem genaueren Nachweisverfahren nunmehr auch die normenkonforme Bemessung von Elementmauerwerk aus großformatigen Steinen mit Überbindemaßen 0,2 ≤ ü/hSt < 0,4 möglich ist, welches bisher ausschließlich über Zulassungen geregelt war. Des Weiteren ist festzustellen, dass das vereinfachte und das genauere Nachweisverfahren einheitlich mit den Schnittgrößen auf Bemessungswertniveau arbeiten. Daher wird die Anwendbarkeit des genaueren Nachweisverfahrens deutlich vereinfacht, und die sich aus der wirklichkeitsnäheren Modellierung ergebenden Tragfähigkeitssteigerungen - insbesondere bei schlanken, knickgefährdeten Wänden - können praxisnah genutzt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt die wesentlichen Änderungen im genaueren Nachweisverfahren nach DIN 1053-13 und vergleicht exemplarisch die Bemessungsergebnisse mit den nach DIN 1053-1 und DIN 1053-11 erzielbaren Tragfähigkeiten.

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Zukünftig leichtere Erkennung gefährlicher Stoffe in BauproduktenBautechnik5/2011291Bautechnik aktuell

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Zukunftstagung BauwirtschaftBautechnik10/2002715Termine

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Zukunftssicheres Bauen mit Mauerwerk im VisierUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201120Veranstaltung

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Hegner, Hans-DieterZukunftssicher bauen - die Sicht des BundesbauministeriumsMauerwerk5/2014279-288Fachthemen

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Das neu gebildete Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit wird aufbauend auf den Forderungen des Koalitionsvertrages der aktuellen Bundesregierung rasch ein “Aktionsprogramm Klimaschutz“ vorlegen, um zusätzliche CO2-Einsparungen zu generieren. Gleichzeitig soll mit dem “Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ dafür gesorgt werden, dass Wohnen bezahlbar bleibt und mehr Sozialwohnungen insbesondere in Ballungsräumen errichtet werden. Beides gelingt nur, wenn konsequent innovative Ansätze beim Wohnungsbau und dem energieeffizienten und nachhaltigen Bauen umgesetzt werden. Die Forschungsinitiative Zukunft Bau leistet dabei umfangreiche Unterstützung. Die aktuelle Förderrichtlinie wurde am 28. Juli 2014 in Kraft gesetzt.

Building for the future - the view of the Federal Building Ministry.
The new Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety will shortly submit a Climate Action Programme 2020 based on the Coalition Agreement of the current government to achieve additional CO2 savings. At the same time the Alliance for Affordable Housing and Building aims to keep housing affordable and ensure that more social housing is built, in particular in conurbations. These two goals can only be attained if we consistently implement innovative approaches in housing development and energy-efficient, sustainable building. The research initiative Future Building (Zukunft Bau) makes a vital contribution to this. The current funding guidelines entered into force on 28 July 2014.

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