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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Rosman, R.Zweiseitig gelagerte Balkenroste als Biege-Wölbtorsion-BalkenBautechnik2/2005110-117Fachthemen

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten gelenkig gelagerte Balkenrost mit im Vergleich zu den längs unverformbaren Querträgern bei beliebiger, zur Rostebene rechtwinkliger Last als Biege-Wölbtorsion-Balken auf Gabellagern aufgefaßt und berechnet werden kann. Die Untersuchung gibt eine klare Einsicht in das Tragverhalten des Systems und einfache übersichtliche Formeln der Antwortgrößen der Längs- und Querbalken. Zahlenbeispiele erläutern die praktische Anwendung der erweiterten technischen Biegelehre auf Balken mit unverformbarem profiliertem Querschnitt. Zum Vergleich wird die Aufgabe auch anhand der Statik des starren Balkens auf elastischen Lagern behandelt, wobei sich erwartungsgemäß die gleichen Resultate ergaben.

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Altaha, NasserZweischaliges Ziegelverblendmauerwerk - Stand der TechnikMauerwerk4/2011214-222Fachthemen

Kurzfassung

Zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk hat sich in den Gebieten mit höchster Schlagregenbeanspruchung über viele Jahrzehnte als besonders widerstandsfähig und wartungsfrei bewährt. In Norddeutschland prägen Ziegelfassaden das Bild vieler Städte und Dörfer und sind integraler Bestandteil der kulturellen Identität.
Die Entscheidung zugunsten von Ziegelfassaden ist keineswegs nur auf traditionelle Werte zurückzuführen, sondern sie unterliegt vielmehr ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Ziegelfassaden zeichnen sich insbesondere durch ihre bewährten Eigenschaften wie Dauerhaftigkeit, Wartungsfreiheit, individuelle Gestaltung und Widerstandfähigkeit gegen extreme Witterungseinflüsse aus (Bild 1).
Die zur Zeit in der Mauerwerksnorm DIN 1053-1 [1] zusammengestellten Anforderungen an die Planung und Ausführung dieser Bauweise entsprechen nicht mehr den heute allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik. Der vollständig überarbeitete Abschnitt für die zweischalige Wand wird künftig im nationalen Anhang der Europäischen Mauerwerksnorm DIN EN 1996-1-1/NA (EC 6) [2] zu finden sein. Die Europäische Mauerwerksnorm EC 6 soll im Jahre 2012 bauaufsichtlich eingeführt werden.
Die vorliegende Abhandlung zeigt den aktuellen Stand der Ausführungstechnik für zweischaliges Ziegelverblendmauerwerk und geht auf die wichtigsten Fragen zur fachgerechten Umsetzung dieser Bauweise ein.

Double faced brickwork (cavity brick construction) - State of the art.
Double faced brickwork has proven itself as particularly resistant and maintenance-free over many decades in areas with the highest rain strain. In North Germany brick facades dominate the image of many towns and villages and are an integral part of cultural identity.
The decision to go with brick facades is not just due to traditional values, but rather it is subject to environmental and economic perspectives. Brick facades are particularly distinguished by its unique properties, such as durability, maintenance, individual design and resistance to extreme weather conditions (Fig. 1).
The currently in Masonry Standard DIN 1053-1 [1] compiled requirements for the planning and execution of this construction are no longer comply with today’s generally recognized rules of building constructions. In the future the completely revised section of the cavity wall can be found in the national annex to the European Masonry Standard DIN EN 1996-1-1/ NA (EC 6) [2]. The European Masonry Standard EC 6 is supposed to be introduced in 2012.
This paper shows the current state of the design technique for bivalve faced brickwork and focuses the key issues for proper implementation of this design.

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Künzel, H.Zweischaliges Mauerwerk mit KerndämmungMauerwerk2/200242-48Fachthemen

Kurzfassung

Das zweischalige Sichtmauerwerk mit Luftschicht ist eine altbewährte Wandkonstruktion für schlagregenreiche Gebiete Norddeutschlands. Gleiches gilt für zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung. Dies wurde durch umfangreiche Freilanduntersuchungen im Fraunhofer-Institut für Bauphysik Holzkirchen und in der Praxis nachgewiesen. Trotzdem bestehen z. T. Vorbehalte gegenüber der Ausführung mit Kerndämmung. Um diese auszuräumen, werden - basierend auf den genannten Untersuchungen - im folgenden die bauphysikalisch relevanten Eigenschaften, die für die Regenschutz-Wirkung des zweischaligen Mauerwerks maßgebend sind, erläutert. Außerdem werden Hinweise für das Verputzen dieser Wandkonstruktion gegeben und eine Novellierung der Norm DIN 1053 angeregt.

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Eibl, J.; Block, K.Zweischalige Wandkonstruktionen aus Stahlbeton unter "weicher" Stoßbeanspruchung - Flugzeugabsturz - .Beton- und Stahlbetonbau2/198244-48

Kurzfassung

Es wird ein mechanisches Federmodell für die Abschätzung der Beanspruchung und Verformung von stossbeanspruchten zweischaligen Wänden aus Stahlbeton vorgestellt. Diese Konstruktionsart verspricht gegenüber einschaligen Ausführungen eine grössere Duktilität und damit ein gutmütigeres und sichereres Verhalten im Lastfall "Flugzeugabsturz".

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Schoch, T.; Flassenberg, G.Zweischalige Haustrennwände aus PorenbetonMauerwerk4/2006172-174Fachthemen

Kurzfassung

Haustrennwände sind Wände, die nach den Vorschriften der Bauordnungen der Länder zwischen fremden Hauseinheiten wie z. B. zwischen Reihenhäusern, Doppelhäusern und sinngemäß auch bei mehrgeschossigen Wohnhausbauten anzuordnen sind. Nachfolgend werden Anforderungen an den Schallschutz aufgeführt, Planungshinweise gegeben sowie Nachweise - rechnerisch und an ausgeführten Konstruktionen - vorgestellt. Die schalltechnischen Anforderungen an zweischalige Haustrennwände lassen sich mit Porenbetonmauerwerk sehr gut erfüllen.

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Smutny, M.; Dreyer, J.Zweischalige Dächer für Stallgebäude benötigen luftdurchlässige UnterschaleBauphysik3/2000166-170Fachthemen

Kurzfassung

Der Artikel beschäftigt sich mit den neuesten Erkenntnissen der Beurteilung luftdurchlässiger zweischaliger Dächer für Stallobjekte. Die durch theoretische Analysen des Feuchteregimes der luftdurchlässigen Dachschale erhaltenen Ergebnisse werden durch experimentell gewonnene Meßergebnisse unter Betriebsbedingungen, d. h. bei der Einstallung der Tiere, bestätigt. Über einige Ergebnisse liegen bereits Publikationen vor. Die Vorteile der Verwendung des zweischaligen Dachs mit luftdurchlässiger Schale haben sich für die landwirtschaftlichen Objekte für Mästung und Einstallung von Tieren bestätigt, wenn die definierten zulässigen Randbedingungen eingehalten wurden.

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Zweischalige Dach- und Wandkonstruktionen im Industrie- und WirtschaftsbauStahlbau9/1999755Termine

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Altaha, NasserZweischalige Außenwände: Kommentar zur DIN 18195 Beiblatt 1Mauerwerk6/2012293-296Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag befasst sich mit den in DIN 18195 Beiblatt 1, März 2011, dargestellten Wandskizzen zur Sockelabdichtung von zweischaligem Verblendmauerwerk. Die Anforderungen zur “Entwässerung“ von zweischaligem Mauerwerk sowohl in DIN 18195 Teil 4 und Teil 9 als auch in DIN 18195 Beiblatt 1 basieren ausschließlich auf den Bestimmungen in der Mauerwerksnorm DIN 1053-1. Die Anforderungen in DIN 1053-1 zur “Entwässerung“ von zweischaligem Verblendmauerwerk entsprechen jedoch nicht dem bewährten Prinzip dieser Bauweise und wurden daher nicht in die neue deutsche Mauerwerksnorm DIN EN 1996-2/NA übernommen. Vor diesem Hintergrund bedürfen die zum Thema “Entwässerung“ formulierten Anforderungen in den Abdichtungsnormen DIN 18195-4, DIN 18195-9 und DIN 18195 Beiblatt 1 ebenfalls einer Korrektur und Anpassung an den aktuellen Stand der Technik.

Double faced brickwork (cavity brick construction): Comment on the DIN 18195 Supplement 1.
The article deals with wall drawings for socket proofing of double facing brickwork that are illustrated in the DIN 18195 Supplement 1, March 2011. The requirements for the “drainage” of double-wall masonry written down in the DIN 18195 part 4 and part 9 as well as in the supplement 1 to the DIN 18195 are based on the regulations from the masonry standard DIN 1053-1. The requirements for “dewatering“ of two shells brickwork in the DIN 1053-1 do not correspond to the proven principle of this building method and are therefore no longer available in the new German masonry standard DIN EN 1996-2/NA. Against this background, the requirements on “dewatering“ expressed in the DIN 18195-4, DIN 18195-9 and DIN 18195 Supplement 1 also need to be corrected and adapted to the current state of the art.

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Schubert, P.Zweischalige Außenwände nach DIN 1053-1 Konstruktion, BaustoffeMauerwerk6/2003190-196Fachthemen

Kurzfassung

Es werden der grundsätzlichen Aufbau zweischaliger Außenwände, die Verankerungsmöglichkeiten (einschl. von Schalenabständen bis zu 200 mm), die Regeln für die Auflagerung der Verblendschale, die grundsätzlichen Aufgaben und Anforderungen an die Außenwand sowie die Baustoffe (Mauersteine, Mauermörtel) für die Außen- und Innenschale, die Wärmedämmstoffe für den Schalenzwischenraum, die notwendigen Abdichtungen sowie sogenannte Mauerfuß-Dämmelemente für den unteren Fußpunkt der Innenschale behandelt. Die wesentlichen Merkmale werden unter Bezug auf die gültigen technischen Regelwerke dargestellt, erläutert und übersichtlich in Tabellen aufgeführt.

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Hahn, ChristianeZweischalige Außenwände aus Mauerwerk  -  Auswirkungen des Wärmeschutzes auf den BrandschutzMauerwerk3/2011132-139Fachthemen

Kurzfassung

DIN 4102-4 wird um Brandschutzregeln zu zweischaligem Mauerwerk mit oder ohne Dämmschicht ergänzt. Aufgrund der heute geltenden Vorschriften zum Wärmeschutz werden die Dämmschichten zwischen den zwei Schalen von Außenwänden aus Mauerwerk immer dicker. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden häufig brennbare Dämmungen gewählt.
In allen Landesbauordnungen werden schon immer brandschutztechnische Anforderungen an Außenwände gestellt. Brandschutznachweise dazu waren aber nicht geregelt. Es wurde daher eine Brandprüfung in der MFPA Leipzig (Gesellschaft für Materialforschung und Prüfungsanstalt für das Bauwesen Leipzig mbH) an einer realen Fassade durchgeführt, um auch Regeln für zweischalige Außenwände mit brennbarer Dämmung aufnehmen zu können.
Im Beitrag wird über die Brandprüfung berichtet, und es werden die Diskussionen zu dem Ergebnis sowie die Festlegungen und Randbedingungen zur Ausführung vorgestellt.

External doubleleaf masonry walls  -  Effects of the thermal insulation on fire protection.
The thickness of the insulation in cavities increases due to thermal requirements. Combustible insulation materials are widely used. Information about the fire behavior of that type of construction (especially flame transfer through the cavity) was not available. A fire test on a typical cavity-wall structure was carried out at MFPA Leipzig. Test results are presented and conclusions are given. Additional rules for the evaluation of cavity walls in DIN 4102-4 are presented.

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Prepens, M.Zweischalige Außenwände aus KalksandsteinmauerwerkMauerwerk1/20083-12Fachthemen

Kurzfassung

Zweischalige Außenwände bieten hohen Wärme- und Witterungsschutz. Die Verblendschale wird im Allgemeinen als Sichtmauerwerk erstellt und ist für die Gestaltung der Gebäude von großer Bedeutung (Bilder 1 und 2).
Passivhausgeeignete Außenwände mit U ≈ 0,15 W/(m2K) lassen sich sehr gut in zweischaliger Bauweise realisieren. Dies ist sowohl mit erhöhten Schalenabständen (nach allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung: bis zu 200 mm zulässig) und/oder durch Einsatz optimierter Wärmedämmstoffe (z. B. Phenolharzhartschaum mit Wärmeleitfähigkeit 0,022 W/(mK)) möglich.
Bei der Ausführung von hochwärmedämmenden zweischaligen Außenwänden ist besonders auf die Minimierung von Wärmebrücken zu achten. Dabei sind vor allem bei den Anschlussdetails Sockel, Fenster, Geschossdecke und Dach sorgfältig zu planen. In der Praxis bewährte Details sind der Detailsammlung Kalksandstein und dem Wärmebrückenkatalog Kalksandstein zu entnehmen.
Als Sperrschicht für die Abdichtung des Fußpunktes der Verblendschalen sind die in DIN 18195 genannten Bitumen- oder Kunststoffbahnen zu verwenden. Die Eignung dünnerer Bahnen ist durch ein bauaufsichtliches Prüfungszeugnis für den jeweiligen Anwendungsbereich nachzuweisen und sollte vertraglich vereinbart werden.

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Altaha, N.Zweischalige Außenwände - Überdeckung von Öffnungen in der Außenschale (Verblendschale)Mauerwerk6/2003205-209Fachthemen

Kurzfassung

Dargestellt, erläutert und bewertet werden die verschiedenen Möglichkeiten wie gemauerter Rundbogen, scheitrechter Bogen, Grenadierstürze mit den derzeit verfügbaren Bewehrungssystemen, die Überdeckung mit Stahlprofilen und Fertigteilstürze einschl. Konstruktion, Herstellung und Befestigung.

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Altaha, N.Zweischalige Außenwände - Wärmetechnische Fassadensanierung mit Sichtmauerwerk nach der neuen EnEVMauerwerk6/2003210-214Fachthemen

Kurzfassung

Nach kurzer Darstellung der heutigen Anforderungen werden Sanierungsvarianten mit Verblendmauerwerk aufgezeigt. Dies betrifft zum einen die Möglichkeit, bestehende Putzfassaden zu verblenden, das Einblasen von Dämmstoff in Hohlschichten von älteren zweischaligen Außenwänden mit ungenügender Wärmedämmung sowie die Neuverblendung einer bestehenden zweischaligen Wand mit vorgesetzter neuer Verblendschale oder Abriß der alten Verblendschale. Die einzelnen Maßnahmen werden erläutert - auch mit Skizzen und wärmeschutztechnischen Beispielrechnungen - und bewertet.

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Pohl, W.-H.Zweischalige Außenwände - Minimierung von WärmebrückenwirkungenMauerwerk6/2003215-223Fachthemen

Kurzfassung

Im Zusammenschluß von Außenbauteilen, z.B. Außenwand/Fenster bzw. Kelleraußenwand/Kellerdecke/Außenwand im Erdgeschoß, ist der Wärmestrom gestört, es entstehen Wärmebrücken. Sie müssen, um relativ große Wärmeverluste zu vermeiden und um das Risiko einer Schimmelpilzbildung zu verringern, dem Stand der Technik entsprechend minimiert werden. Die Energieeinsparverordnung verlangt, daß der Wärmebrückeneinfluß im Nachweis des Wärmeschutzes berücksichtigt wird.
Im Rahmen einer rechnerischen Abschätzung wird für einen “Ort” der Wärmebrückeneinfluß rechnerisch mit Hilfe eines PCs und eines speziellen Programms ermittelt. Hiermit soll zum einen deutlich gemacht werden, welche negativen Auswirkungen Wärmebrücken in energetischer und feuchtetechnischer Hinsicht haben, und zum anderen, wie sie durch relativ einfache Maßnahmen minimiert werden können.
Weiterhin werden für den Außenwandtyp “Zweischaliges Mauerwerk” fünf Orte mitWärmebrückenwirkungen in Detailzeichnungen, zum Teil mit Varianten, vorgestellt. Dabei werden die Wärmebrückensituationen erläutert und Maßnahmen zur Minimierung der Wärmebrückenwirkungen empfohlen.

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Schubert, P.Zweischalige Außenwände - Dehnungsfugen in der Außenschale (Verblendschale)Mauerwerk6/2003202-204Fachthemen

Kurzfassung

Um schädliche Risse zu vermeiden, ist bei längeren und höheren Verblendschalen die Anordnung von Dehnungsfugen erforderlich. Die wichtigsten Regeln dazu werden mit entsprechenden Erläuterungen und bildlichen Darstellungen vermittelt.

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Selk, D.Zweischalige Außenwände - Ausführung der Außenschale (Verblendschale)Mauerwerk6/2003197-201Fachthemen

Kurzfassung

Im Beitrag geht es besonders um die sachgerechte Verarbeitung der Mauersteine und des Mauermörtels für die Verblendschale, die Ausführung der Verfugung (Fugenglattstrich, nachträgliches Verfugen), den Schutz des jungen Mauerwerks vor ungünstigen Witterungseinflüssen, die Anordnung der Abdichtungen, Lüftungs- und Entwässerungsöffnungen sowie die Reinigung und die Probleme einer Hydrophobierung.

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Holzer, S. M.Zweihundert Jahre Soleleitung Reichenhall-Rosenheim - Ein bayerisches Wasserbau-Großprojekt vor dem Hintergrund der zeitgenössischen IngenieurwissenschaftBautechnik3/2009168-187Fachthemen

Kurzfassung

In den Jahren von 1807 bis 1810, also vor zweihundert Jahren, wurde in Bayern ein wasserbauliches Großprojekt verwirklicht: Die Salzquellen in Reichenhall wurden mit der 79km entfernten, neugegründeten Saline in Rosenheim durch eine Soleleitung verbunden. Zwischen 1816 und 1817 kam noch die Verlängerung dieser Leitung von Reichenhall bis zum Salzbergwerk in Berchtesgaden zur Ausführung. Die Soleleitung und die Salzgewinnung in Rosenheim blieben bis 1958 in Betrieb. Bei beiden Soleleitungen waren erhebliche Höhenunterschiede zu bewältigen, was die Einrichtung leistungsstarker Pumpwerke erforderte. Dieser Beitrag erläutert am Beispiel der bayerischen Salz-Pipeline den damaligen Stand der Ingenieurwissenschaft zum Themenkreis des Rohrleitungs- und Anlagenbaus und stellt die schnelle Adaption wissenschaftlicher Erkenntnisse für baupraktische Aufgaben durch deutsche Ingenieure heraus, insbesondere für die rechnerische Bemessung und Auslegung.

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Mislin, M.Zweihundert Jahre Bauakademie. 300 Jahre Ingenieur- und Architektenausbildung in BerlinBautechnik10/1999912-920Fachthemen

Kurzfassung

Die früheste formale Ausbildung von Architekten, Feldmessern und Ingenieuren fand in der Königlichen Akademie der Künste nach dem Statut vom 20. März 1699 statt, 1704 umbenannt in "Academie der Künste und mechanische Wissenschaften". In einer ehemaligen Verbindung dazu steht die Gründung der Akademie der Wissenschaften im Jahr 1700. Beide waren im selben Gebäude untergebracht, und es gab enge wissenschaftliche Kontakte. Die territoriale Expansion Preußens führte zu einem steigenden Bedarf von Baumeistern in Staatsdiensten und der Notwendigkeit einer Ausbildung für Baubeamte durch die Ober-Baudeputation. Am 18. März 1799 wurde von Friedrich Wilhelm III. die Königliche Bau-Akademie gegründet, die mit der Königlichen Akademie für Künste und mechanische Wissenschaften eng verbunden blieb. Ein breites Angebot von Fächern betonte den technischen Schwerpunkt der Ausbildung an der Bau-Akademie. In der letzten Phase der Bau-Akademie, vor ihrer Umwandlung in die Königlich Technische Hochschule von Berlin 1879, wurde der starke Einfluß der Baubeamten geringer.

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Bienstock, R.; Eisert, H. D.Zweigeteilte Schallschutzand auf der Glemstalbrücke der DB-Neubaustrecke Mannheim - Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau3/198870-74

Kurzfassung

Es wird über Konstruktion, Gestaltung, Herstellung und Einbau der äusseren Schallschutzwand sowie über die konstruktiven Vorkehrungen für die innere Schallschutzwand einer zweigeteilten Schallschutzwand berichtet, deren Ausführung noch von Schallmessungen vor Inbetriebnahme der Bahnstrecke abhängt.

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Zweig-Werkstätte "Heim Pfingstweid" in Friedrichshafen-RohrbachMauerwerk5/2002158-159Fachthemen

Kurzfassung

Die neue Zweig-Werkstätte von “Heim Pfingstweid” in Friedrichshafen-Rohrbach ist ein filigranes, helles Gebäude, das seine Baumaterialien in funktionaler Ästhetik einsetzt und ein klares Raumgefühl vermittelt (Bild 1). In der rund eineinhalbjährigen Bauphase arbeitete das Projektteam der Werkstatt für Behinderte eng mit den Architekten Max-Walther Schraube und Klaus Kathan zusammen, um die architektonische Konzeption in Einklang mit den speziellen Bedürfnissen seiner Nutzung zu bringen.
Zur Produktionsstätte gehören neben den Werkhallen ein modernes, zweigeschossiges Lager, der zweigeschossige Verwaltungstrakt, ein Ruheraum und ein gemeinsamer Speisesaal mit Küche und Kiosk. Einschließlich der sanitären Einrichtungen stehen 2050 m2 Nutzungsfläche zur Verfügung.

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Zweifelsfragen zur Pauschalierung nach § 37b EStGUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201317Berichte

Kurzfassung

No Abstract.

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Zweifelhafte Forderungen - Berichtigung der Umsatzsteuer: So ziehen Sie alle RegisterUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20063

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Curbach, M.; Speck, K.Zweiaxiale Druckfestigkeit von ultrahochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2007664-673Fachthemen

Kurzfassung

Ultrahochleistungsbeton (UHPC) zeichnet sich besonders durch eine hohe Druckfestigkeit von bis zu 250 N/mm2 sowie eine hohe Dichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus. Diese Eigenschaften gehen mit einer zunehmenden Versprödung einher. Spröde Betone weisen unter mehraxialer Beanspruchung geringere bezogene Festigkeiten auf als relativ duktiler Normalbeton. Der effektive Einsatz von UHPC erfordert die genaue Kenntnis des Tragverhaltens unter mehraxialen Spannungszuständen. Dieser Beitrag beschreibt das Verhalten von UHPC unter zweiaxialer Druckbeanspruchung im Vergleich zu dem von Normalbeton. Es wird gezeigt, dass die in DIN 1045-1 vorgeschlagenen Rechenansätze für mehraxiale Spannungszustände auf UHPC nicht übertragbar sind. Des Weiteren wird ein Modell vorgestellt, das eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des Tragverhaltens von UHPC z. B. in FE-Modellen ermöglicht.

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Reinhardt, H.-W.Zweiachsige Prüfung und Festigkeit von textilen Baustoffen.Bautechnik4/1976138-141

Kurzfassung

Textile Baustoffe finden bei Traglufthallen, Zelten, fliegenden Bauten usw. Verwendung. Ihnen gemeinsam ist eine zweiachsige Beanspruchung als Membrane. Es wird ein geeignetes Prüfverfahren zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften für den Membranspannungszustand vorgestellt.

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Bogensperger, Thomas; Silly, GregorZweiachsige Lastabtragung von BrettsperrholzplattenBautechnik10/2014742-752Aufsätze

Kurzfassung

Bauen mit massiven Brettsperrholzelementen (BSP-Elementen) gewann in den letzten Jahren an Bedeutung. Beginnend mit dem Einfamilienhausbau vor mehr als 15 Jahren wurden und werden mittlerweile immer größere Bauaufgaben angedacht und realisiert. Als Beispiele der aktuell größten Bauwerke in der Holz-Massivbauweise können der Murray Grove Tower und das Bridboard House - 2008 bzw. 2010 in London errichtet - angeführt werden. Die jeweils achtgeschossigen Bauwerke wurden komplett mit dem noch “jungen” Baustoff Brettsperrholz (BSP) realisiert.
Traditionell erfolgt die Berechnung von Deckenelementen aus BSP als einachsig gespannter Plattenstreifen. Damit kann allerdings nur die Haupttragrichtung der orthotrop wirkenden BSP-Platte erfasst werden. Um auch die Nebentragrichtung für die Bemessung zu nutzen, werden im vorliegenden Beitrag sämtliche Steifigkeitskennwerte von BSP-Platten erläutert. Damit können auch Sonderfälle wie Deckenaussparungen oder punktgestützte Platten, welche eine 2D-Plattenberechnung nach der orthotropen, schubnachgiebigen Plattentheorie (REISSNER-MINDLIN) erfordern, untersucht werden.

Two-axial load transfer of Cross-Laminated-Timber plates
In the last years building activity with solid Cross Laminated Timber (CLT) elements gained remarkable relevance. Starting with single family houses over 15 years ago medium and large sized building construction jobs are analysed and solved in the meantime. Two examples for large multi-storey houses with eight floors each, erected completely with CLT, can be cited here: on the one hand the Murray Grove Tower (2008) and on the other hand the Bridboard House (2010) - both realized in London. Structural design of these CLT-plates is performed traditionally as simply supported uniaxial plate. Only the stronger, more important main direction of CLT-plates, which is defined as the orientation of the outer layers, is treated by this assumption. In order to include the minor important orthogonal direction of CLT in a two dimensional plate theory all plate stiffness coefficients of CLT-plates are illustrated and discussed in the present paper. Consequently special cases as large cutouts in CLT-plates and column supported CLT-plates can be treated with the well known REISSNER-MINDLIN plate theory, which includes deformation due to bending and shear.

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