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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20182Inhalt

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20183Kurz informiert

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BVMB fordert frühzeitige Vorratsplanung
Bau zieht positive Jahresbilanz 2017
Baufirma gewinnt Arbeitgeberwettbewerb

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Windler, JörnPer Kamera wirksam gegen Diebe auf der Baustelle?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20184-8Berichte

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Auf Baustellen werden Werkzeug, Diesel und Großgeräte schnell zu Diebesgut. Damit Baufirmen Material und Geräte bedenkenlos auf dem Gelände lassen können und diese vor Vandalismus geschützt sind, braucht es ein effizientes Überwachungssystem. Videobasierte Lösungen stellen dabei oft die mittelfristig kostengünstigere und effektivere Alternative zum personellen Wachdienst dar. Doch nicht alle Systeme eignen sich für den harten Baustellenalltag: Bei der Wahl der Technik sind viele Aspekte zu berücksichtigen.

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Schalk, GüntherHoch hinaus mit Holz und BetonUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/20189Berichte

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“Hybrid” kennt man vor allem aus der Automobilindustrie - noch mehr, seit die ersten konkreten Dieselfahrverbote drohen. “Hybrid” gibt es aber auch beim Bauen. Ein im wahrsten Sinne des Wortes herausragendes Beispiel dafür entsteht derzeit im baden-württembergischen Heilbronn. Im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH wächst dort gerade mit zehn Geschossen das nach deren Angaben höchste Holzhaus Deutschlands in den Himmel.

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Stolperfalle bei PC, Handy & Co.UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201810Berichte

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Sehr beliebt ist in der Praxis die steuerfreie Überlassung von betrieblichen Telekommunikationsgeräten wie PC, Tablet oder Handy durch den Arbeitgeber (AG) an Arbeitnehmer (AN). Ein Urteil des Finanzgerichts Sachsen zeigt jedoch, dass dieses Steuersparmodell auch schiefgehen kann.

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Rückwirkende Korrektur?UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201810Berichte

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Die Phantasie des einen oder anderen Prüfers im Finanzamt kennt keine Grenzen. Das wird in einem Urteilsfall deutlich, in dem die Frage zu klären war, ob für eine per Mail versandte Gutschrift die rückwirkende Rechnungskorrektur greift, obwohl der Rechnung eine elektronische Signatur fehlte. Ja, sagte das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg.

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Schalk, GüntherBVMB formuliert klare Forderungen an die PolitikUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201811-12Berichte

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Zu einem (sehr) großen Familientreffen von Baufirmen aus ganz Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren der Tag der mittelständischen Bauwirtschaft in Bonn entwickelt. Rund 700 Teilnehmer hatten sich heuer bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) angemeldet. Tradition ist im Rahmen des Empfangs auch eine Rede sozusagen zur Lage der Baunation durch den amtierenden BVMB-Präsidenten. Der scheidende BVMB-Chef Jürgen Faupel fand deutliche Worte zu den Themen, die der mittelständischen Bauwirtschaft auf den Nägeln brennen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201813-14Berichte

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Gestörter Bauablauf - doch Schadensersatz?
Wieviel kostet die Mängelbeseitigung? Risiko trägt AN!
Auftraggeber weist Bedenken zurück - was nun?

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Danielzik, Jürgen; Stenger, StefanBauen theoretisch und praktisch lernen im Dualen StudiumUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201815-17Berichte

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“Duales Studium” - immer mehr junge Menschen interessieren sich für diesen Weg zu ihrem künftigen Wunschberuf. Er verbindet bereits von Anfang an die theoretische Ausbildung an der Hochschule mit praktischen Erfahrungen durch eine aktive Verbindung in die Praxis. Einige Hochschulen bieten diese Ausbildungsform auch für künftige Bauingenieure bereits an. Eine davon ist die Technische Hochschule Köln. Innovativ oder nur alter Wein in neuen Schläuchen? Der UBB hat nachgefragt.

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Verdeckte Gewinnausschüttung: BFH urteilt zur SchenkungsteuerUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201818-19Berichte

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Stößt das Finanzamt bei der Prüfung einer GmbH oder einer AG auf zu hohe Zahlungen an den Gesellschafter oder an dem Gesellschafter nahestehende Personen, liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung vor. Doch damit nicht genug: Es wird meist auch noch eine Schenkung von der Kapitalgesellschaft unterstellt, die eine Schenkungsteuer auslöst. Ein Urteil des Bundesfinanzhofs hat diese Auffassung jedoch jetzt gekippt.

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Mecking, VolkerDas 1×1 der BetriebsratswahlUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201820-21Berichte

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Aktuell laufen wieder Betriebsratswahlen. Die Notwendigkeit einer Neuwahl ergibt sich aus § 13 Abs.1 Satz 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG): Danach finden alle vier Jahre Betriebsratswahlen statt. Demgemäß finden die Wahlen noch bis zum 31. Mai statt. Der UBB gibt einen groben Überblick über die vorgeschriebenen unterschiedlichen Wahlverfahren.

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Darwisch, KhaledErfassung und Controlling direkt auf der BaustelleUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201822-23Berichte

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Eine möglichst umfassende und schnelle Dokumentation direkt auf der Baustelle wird immer wichtiger. Für ein komfortables und durchgängig nachvollziehbares Arbeiten vor Ort erweitert Connect2Mobile das Softwaresystem “bau-mobil” um eine neue Bauleiter-App für den Einsatz auf der Baustelle. Die mobile Lösung für das Management von Bauleiter- und Kolonnenkosten, Planung und Analyse von Mitarbeitern und Baumaschinen ist lauffähig auf Google Android und iOS. Alle aufgenommenen Informationen können ohne Umwege direkt in die Bürosoftware von Connect2Mobile transferiert werden.

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In Deutschland fehlt BaulandUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201823Berichte

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Die von der GroKo im Koalitionsvertrag geplante “Wohnraum-Offensive” von 1,5 Millionen Neubauwohnungen bis 2021 droht schon im ersten Jahr ihr Ziel zu verfehlen. Es werde nicht gelingen, die jährliche Marke von 375.000 neu gebauten Wohnungen zu erreichen, so ein Bündnis aus Bau- und Immobilienverbänden auf dem 10. Wohnungsbau-Tag in Berlin. Grund dafür sei vor allem ein dramatischer Mangel an Bauland.

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Mauerwerk-Kalender 2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201824Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft4/201824Veranstaltungen

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/2018Titelbild

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Steigerwaldstadion, Multifunktionsarena für Erfurt.
2015 wurde das traditionsreiche Steigerwaldstadion nach einem Entwurf der HPP Architekten Düsseldorf bei laufendem Betrieb erneuert und erweitert. Pünktlich zum Auftakt der Saison 2016/2017 wurde die neue Multifunktionsarena im Sommer 2016 fertiggestellt. Im Bild: gut erkennbar der segmentierte Verlauf der Tribünenelemente während der Bauphase. (Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/2018Inhalt

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Schalk, GüntherDenken in anderen KategorienUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20181Editorials

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 3/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20181-24Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 3/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20182Kurz informiert

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Gemeinsame Vorgehensweise unerlässlich
“Bau-Mittelständler leiden unter Illegalität”
Deponieknappheit als Baupreistreiber

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Schalk, GüntherNeues Baurecht 2018: Wo sind die Knackpunkte in der Praxis?UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20183-7Berichte

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Seit nunmehr gut zwei Monaten ist das neue Bauvertragsrecht in Kraft - Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Haben sich die düsteren Prophezeihungen vieler kritischer Zeitgenossen erfüllt oder ist alles halb so wild? Welche ersten Erfahrungen hat die Bauwirtschaft mit den neuen Regelungen gemacht? Sind jetzt alle Fragen geklärt, die den “Usern” bis jetzt auf den Nägeln gebrannt haben? Der UBB greift die Knackpunkte auf und gibt Tipps, wie sie in der Praxis gelöst werden können. Und natürlich geht es um eine Glaubensfrage: VOB-Vertrag - ja oder nein? Die Fragen werden die Bauwirtschaft noch länger beschäftigen: Frühestens in fünf Jahren will der Gesetzgeber über Änderungen und Korrektur am neuen Recht nachdenken.

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Talebitari, BurkhardAufschwung, Hochstimmung sowie Gold mit und ohne GlanzUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20188-10Berichte

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“Es boomt am Bau wie lange nicht mehr.” Das waren die prägnanten Worte von BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka in seinem “Ausblick - Baujahr 2018” am “Tag der mittelständischen Bauwirtschaft” und des Neujahrsempfangs der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Dass nicht alles Gold sei, was glänzt, sagt er auch. Er hält dann eine glänzende, kurze Ansprache, die nach der goldenen Bilanz des Jahres 2017 alles aufzeigt, was am Bau teils nach wie vor, teils neuerdings nicht so recht glänzen will - von den zu geringen Gewinnmargen über die signifikante Zunahme häufig rechtswidriger Aufhebungen von Ausschreibungen, den notorischen Fachkräftemangel, die dringend erforderliche Verstetigung der Investitionen, die Beseitigung der bestehenden Produktivitätsengpässe bis zu der dringenden und einzig sinnfälligen Forderung, die bisherige Trennung der Bau- und Verkehrsinfrastrukturpolitik aufzugeben und beide Bereiche wieder in die Zuständigkeit eines Bundesministeriums zu legen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201811-12Berichte

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Mängelhaftung und Bedenken - ein Lehrbuchurteil
Regeln der Technik ändern sich: Bauherr muss zahlen
UBB-Urteilsticker: Compliance mildert Bußgeld

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Die acht besten UBB-Steuertipps zum Jahresabschluss 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201813-16Berichte

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Bei den meisten Bauunternehmen dürfte in den nächsten Wochen der Jahresabschluss 2017 anstehen. Für Steuerbilanz und Einkommensermittlung 2017 gibt es zahlreiche Tricks, um den Gewinn für das Finanzamt gezielt kleinzurechnen bzw. um die Weichen 2017 auf “Steuern sparen” zu stellen. Der UBB gibt Ihnen einige interessante Bilanzierungstipps.

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Malkwitz, Alexander; Bartholomé, Georg; Ehlers, Johann; Brey, LauraDrittverwendungsfähigkeit von Serviceimmobilien absichernUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/201817-19Berichte

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Serviceimmobilien wie beispielsweise Pflegeheime, Hotels und Studentenwohnheime haben häufig auf Grund ihrer speziellen Nutzung eine eingeschränkte Drittverwendungsfähigkeit. Dies hat zur Folge, dass für eine gegebenenfalls erforderliche Umnutzung ein hoher Umbauaufwand und dementsprechend hohe Umbaukosten auf den Eigentümer der Immobilie zukommen. Da für Serviceimmobilien unterschiedliche Prognosen der Nachfrage mit teilweise ungewissen oder schwer einschätzbaren Einflussfaktoren bestehen, ist es von Vorteil, frühestmöglich die Anforderungen an Drittverwendungen zu berücksichtigen, um die Immobilie nach Ausfall einer Nutzung mit möglichst minimalem Aufwand für die restliche Lebensdauer einer alternativen Nutzung zuführen zu können.

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