Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Gewinnausschüttung: Wann ist der steuerliche Zuflusszeitpunkt? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 9 | Berichte | |
KurzfassungWird ein Handwerksbetrieb in der Rechtsform einer GmbH geführt, profitieren GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer nicht nur von ihrem Gehalt und Tantiemen, sondern auch von Gewinnausschüttungen der GmbH. Doch beim Zufluss solcher Gewinnausschüttungen müssen GmbH-Gesellschafter eine Besonderheit beachten, um nicht steuerliche Nachteile zu erleiden. x | |||||
Schalk, Günther | Was ist neu nach der Reform des Vergaberechts? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 10-13 | Berichte |
KurzfassungWer in einem Bauunternehmen oder in der Verwaltung mit der Vergabe öffentlicher (Bau-)Aufträge betraut ist, muss sich in manchen Bereichen erheblich umstellen. Seit April ist inzwischen das neue Vergaberecht in Kraft. In den Bereichen ab den EU-Schwellenwerten hat sich die Landschaft der Vorschriften umfassend geändert. Aber auch in den Bereichen unterhalb dieser magischen Vergabeschwellen gibt es Neuerungen. Die schlechte Nachricht: Die Änderungen sind damit noch nicht abgeschlossen. Für die nationalen Vergabeverfahren stehen noch weitere Neuerungen an. Die entsprechenden Gremien arbeiten bereits an einer Neufassung auch des ersten Abschnittes von Teil A der VOB. Der UBB stellt die wesentlichen Neuregelungen in einem kleinen Überblick für die tägliche Praxis vor. x | |||||
"Risiken einer Insolvenzanfechtung schwer einzuschätzen" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 14-15 | Berichte | |
KurzfassungDer Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) äußert auf seiner Internetseite Besorgnis über die in den letzten Jahren zu beobachtende Entwicklung der Rechtsprechung zur Insolvenzanfechtung. Unternehmen unterlägen in zunehmendem Maße einem Anfechtungsrisiko, wenn sie mit Geschäftspartnern Ratenzahlungen oder gar einen Zahlungsaufschub vereinbarten. Im UBB-Gespräch erläutert Cengiz Horn, geschäftsführender Gesellschafter beim Kreditversicherungsmakler GGW Kredit, die Bedeutung der Insolvenzanfechtung für Unternehmen, was sie tun können, um ihre Risiken möglichst gering zu halten, und wie Versicherungsbranche und Politik auf die Entwicklung reagieren. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungAuftraggeber zahlt Abschlag nicht - Arbeiten einstellen? x | |||||
Ist-Versteuerung auch ohne Genehmigung? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 18 | Berichte | |
KurzfassungDie Versteuerung von Umsätzen nach vereinnahmten Entgelten (= Ist-Versteuerung) muss normalerweise beim Finanzamt beantragt und von diesem genehmigt werden. Doch die OFD Karlsruhe spricht sich für die rückwirkende Genehmigung aus, wenn kein Gestaltungsmissbrauch vorliegt. x | |||||
Neubau von Mietwohnungen: Sonderabschreibung abgesetzt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 18-19 | Berichte | |
KurzfassungMit rund 350.000 Neubauten rechnete die Bundesregierung durch das “Gesetz zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus” in den Jahren 2016 bis 2018. Ein Gesetz, das die Auftragsbücher im Handwerk kräftig gefüllt hätte. Sie merken sicherlich schon an der Wortwahl: Dieses Gesetzesvorhaben ist vorerst wieder einmal gestoppt. x | |||||
Zins und Mieten: Hinzurechnung zum Gewerbeertrag? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 19 | Berichte | |
KurzfassungBereits seit fast vier Jahren warten und hoffen gewerbliche Unternehmer auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Frage, ob die gewerbesteuerliche Hinzurechnung für Schuldzinsen, Mieten und Pachten verfassungsgemäß ist oder nicht. Am 15.02.2016 hat das Bundesverfassungsgericht die Vorlage des Finanzgerichts zu dieser Thematik als unzulässig zurückgewiesen. Damit bleibt es bei der fragwürdigen Hinzurechnung. x | |||||
Auslobung 2017 - Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 20 | Berichte | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 6/2016 | 20 | Veranstaltungstipps | |
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | Inhalt | ||
Schalk, Günther | "Alles ist besser" - nur: für wen? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 1 | Editorials |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 5/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 1-24 | Gesamtausgabe |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 5/2016 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungBVMB fordert: Reformkommission einsetzen! x | |||||
Nolden, Matthias | Mehr Erfolg im Unternehmen durch Kreativitätstechniken | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungKreativitätstechniken sind Werkzeuge, die den Prozess der Problemlösung bzw. Ideengenerierung unterstützen. Sie sollen es ermöglichen, in vergleichsweise kurzer Zeit zahlreiche Ideen zu sammeln und dadurch den Unternehmenserfolg zu steigern. Diese Techniken sind auch in kleineren und mittleren Unternehmen zu geringen Kosten einsetzbar. Allerdings wird das Potenzial solcher Techniken gerade in diesen Unternehmen häufig nicht genutzt. Der UBB stellt daher Methoden und ihre Einsatzmöglichkeiten vor, die sich für mittelständische Unternehmen eignen. x | |||||
UBB-Steuerticker: News, Urteile, Tipps und Trends | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 9 | Berichte | |
Schalk, Günther | Forschung: Auswirkungen von Anschlägen baulich minimieren | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 10-11 | Berichte |
KurzfassungDie schrecklichen Bilder von den Terroranschlägen zuletzt im Flughafen und in einer Metrostation in Brüssel sind nach wie vor präsent. Vor allem vom Terminalgebäude in der belgischen Hauptstadt erinnern wir uns noch an die Fernsehbilder von einer verwüsteten Abflughalle, zerborstenen großen Glasfronten und herabgestürzten Deckenelementen. Nach den Anschlägen von Brüssel sind sich Terrorexperten mehrheitlich einig: Diese Anschläge waren nicht die letzten. Europa muss damit rechnen, erneut zum Ziel terroristischer Angriffe zu werden. Für Bauexperten stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, mit welchen Mitteln es möglich wird, die Auswirkungen derartiger Attentate baulich abzumindern. Es gibt eine Reihe baulicher Maßnahmen, weiß Prof. Dr. Norbert Gebbeken, zweiter Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Er forscht auf dem Gebiet des baulichen Schutzes der Zivilbevölkerung bei Anschlägen. x | |||||
Gesonderter Ausweis des Lohnanteils in der Rechnung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 12 | Berichte | |
KurzfassungViele Kunden geben Bauunternehmen einen Zuschlag für Handwerkerleistungen in ihrem Eigenheim, weil sie so das Finanzamt an den Kosten beteiligen können. Die Steueranrechnung für Handwerkerleistungen gibt es allerdings nur für den Lohnanteil. Deshalb fordern Privatkunden häufig eine aufgeschlüsselte Rechnung. Ist der Bauunternehmer dazu verpflichtet? x | |||||
Faktischer Geschäftsführer: Zuschläge sind tabu! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 12 | Berichte | |
KurzfassungBei GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern führen Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge zu einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA). Das Finanzgericht Münster stellte nun klar, dass diese Grundsätze auch für einen “faktischen” Geschäftsführer gelten. x | |||||
Steffens, Frank | Eine neue Schule ganz aus Holz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 13 | Berichte |
KurzfassungIn eine neue Schule konnten die Kinder im Hamburger Stadtteil Flottbek jetzt einziehen. Das Projektbauunternehmen Brüninghoff aus Heiden hat dort zwei neue Schulbauten erstellt. Bei dem Projekt handelt es sich um ein System, das in enger Kooperation zwischen Schulbau Hamburg und Architekten entstanden ist. Es basiert auf einer ökologischen Bauweise mit vorgefertigten Elementen aus Brettsperrholz und lässt sich auch an zukünftigen Standorten kostengünstig und schnell realisieren. x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 14-15 | Berichte |
Kurzfassung“Bedenkenmitteilung” der Baufirma - wie geht das? x | |||||
Uhl, Markus | Zielgerichtete Projektkommunikation neu definiert | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungDie reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten bestimmt in hohem Maße den wirtschaftlichen Erfolg von Bauprojekten. Der virtuelle Multi-Projektraum “BRZ.Projekt.Connect” gewährleistet einen einheitlichen Wissensstand und sorgt für mehr Effizienz in der Projektkommunikation. “Erfahrungen zeigen, dass den möglichst kurzen Planungs- und Bauzeiten oft eine unstrukturierte Kommunikation auf Basis unterschiedlichster Plan- oder Dokumentenversionen sowie endlos weitergeleiteter und immer wieder fortgeschriebener E-Mails entgegen wirkt”, erläutert Udo Schwenker, Geschäftsführer der Smarter Business Group. Ziel der gemeinsamen Entwicklung von BRZ und der Smarter Business Group war es, eine leicht zugängliche Informations- und Austauschplattform für alle Projektbeteiligten zu schaffen, in der nicht nur ein Projekt, sondern auch mehrere Projekte parallel bearbeitet werden. x | |||||
Schalk, Günther | Studenten beraten Unternehmen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 17 | Berichte |
KurzfassungWenn in einer Baufirma etwas nicht so läuft, wie es sich die Chefetage vorstellt, dann gibt es in der Praxis viele Wege, dieses Thema zu behandeln: Entweder das Problem wird nach der Vogel-Strauß-Methode totgeschwiegen, es werden innerbetriebliche Arbeitskreise eingerichtet, oder ein externer - in der Regel nicht ganz günstiger - Unternehmensberater wird beauftragt. 19 Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens der Universität der Bundeswehr München und der Hochschule Reutlingen klinken sich an der Schnittstelle jetzt ein und bieten Unternehmensberatung an. x | |||||
Update: Gewinnrealisierung bei Abschlagszahlungen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 18 | Berichte | |
KurzfassungDas Bundesfinanzministerium vollzieht einen doppelten Salto rückwärts und wendet die Grundsätze des BFH-Urteils vom 14.05.2014 zur Gewinnrealisierung nicht generell an. Betroffene Unternehmer können aufatmen. x | |||||
Wie ist eine Meistergründungsprämie steuerlich zu behandeln? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 18 | Berichte | |
KurzfassungViele Handwerker machen sich nach der Meisterprüfung mit einem Handwerksbetrieb selbstständig. Die Meistergründungsprämie gibt eine finanzielle Hilfestellung. Doch wie ist diese Prämie steuerlich zu erfassen? x | |||||
Bauträgerfälle und § 13b UStG: Neue Sichtweise der Finanzverwaltung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2016 | 19 | Berichte | |
KurzfassungAufgrund eines Beschlusses des Bundesfinanzhofs zu den Bauträgerfällen bei der Steuerschuldnerschaft nach § 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG hat die Finanzverwaltung eine neue steuerliche Sicht- und Vorgehensweise entwickelt. Ein BMF-Schreiben dazu ist in Arbeit. x |