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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Bauphysik Aktuell 6/2022Bauphysik6/2022360-366Bauphysik Aktuell

Kurzfassung

Persönliches:
Auszeichnung des Deutschen Stahlbaues für Peter Schaumann

Aktuell:
Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2022 verliehen
BIM-Portal des Bundes gestartet
Zukunft braucht Herkunft - VDI lädt zum Conrad-Matschoß-Preis 2023 ein
Weltkongress Gebäudegrün 2023 in Berlin
26. Internationale Passivhaustagung 2023
BuGG-Fachkongress “Solar-Gründach” 2022
Deutscher Bautechnik-Tag 2023 “Heute nachhaltig für morgen bauen”

Technische Regelsetzung:
VDI 2552 Building Information Modeling (BIM)
Neuer Entwurf DIN 1946-6 Beiblatt 1 mit Beispielberechnungen für ausgewählte Lüftungssysteme
Neue Norm EN 15804 zu Umweltproduktdeklarationen

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBauphysik6/2022366Veranstaltungen

Kurzfassung

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Titelbild: Bauphysik 5/2022Bauphysik5/2022Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
Flachdächer sicher dämmen und schützen - Das Prinzip Umkehrdach ermöglicht den optimalen Aufbau für bekieste, begrünte, begeh- und befahrbare Flachdächer. Die Besonderheit: Die Dämmschicht liegt hier über der Abdichtung und schützt diese so vor Witterungseinflüssen. Dadurch entstehen Freiräume für vielfältige architektonische Gestaltungskonzepte. JACKODUR® Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) sind ideal für Umkehrdächer geeignet - feuchtigkeitsunempfindlich, formstabil und äußerst druckfest. Durch die innovative Multilayertechnologie lassen sie sich in Dicken bis 320 mm einlagig verlegen. In Verbindung mit dem diffusionsoffenen Dachvlies bildet dies die Basis für verschiedenste Aufbaukonstruktionen. (Foto: Jackodur)

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Inhalt: Bauphysik 5/2022Bauphysik5/2022Inhalt

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Vega-Garcia, Pablo; Schwerd, Regina; Helmreich, BrigitteEntwicklung eines Modells zur Bewertung der Umwelteigenschaften üblicher Putze und MörtelBauphysik5/2022247-254Aufsätze

Kurzfassung

Gemäß der Bauproduktenverordnung der Europäischen Union (EU-BauPVO) müssen Baustoffe und Bauwerke derart gestaltet sein, dass sie während ihres gesamten Lebenszyklus keine übermäßig hohen negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Ziel der hier vorgestellten Arbeit war es daher, ein Modell zu entwickeln, mit dem eine Bewertung der Umwelteigenschaften von mineralischen Außenputzen und -mörteln vorgenommen werden kann. Als Grundlage bzw. zur Validierung wurde eine umfangreiche Datenbasis verwendet, die in 10 Jahren Feld- und Laborexperimenten am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP aufgebaut wurde. Das Ergebnis ist ein dreistufiges Modell. In “Level 1” werden die Wassermengen berechnet, die von einer Fassade mit einem bestimmten mineralischen Putz oder Mörtel ablaufen. In “Level 2” werden dann ausgelaugte anorganische Stoffe und deren Konzentrationen im Abflusswasser identifiziert. Als letzter Schritt erfolgt in “Level 3” die Bewertung des Umweltrisikos mittels einer Sickerwasserprognose. Es konnte gezeigt werden, dass von den Stoffen, die bei Regenereignissen aus den untersuchten Putzen und Mörteln ausgewaschen werden, v. a. Vanadium, Chrom und Blei in relevanten Konzentrationen im Fassadenablauf auftreten können. Die Auswertung der Sickerwasserprognose ergab jedoch, dass unter üblichen Anwendungsszenarien nicht mit Grenzwertüberschreitungen am Ort der Beurteilung im Grundwasser zu rechnen ist.

Development of a model to evaluate the environmental properties of common outdoor plasters and mortars
A requirement of the Construction Products Regulation (CPR) in the European Union states that construction materials and works must be designed in a way that throughout their entire life cycle, they have no exceedingly high negative impact on the environment. The objective of the current work was to develop a model capable to evaluate the environmental properties of outdoor plasters and mortars. Therefore, the extensive database recollected during 10 years of field and laboratory experiments by Fraunhofer IBP for these products was used as a basis and for validation, respectively. A three-stage model was set up. In “Level 1”, runoff volumes are calculated for a specific façade. In “Level 2”, leached inorganic substances and their concentrations in runoff water are identified. As a final step, the evaluation of the environmental risk of stormwater runoff from façades covered with plasters and mortars takes place in “Level 3” using a groundwater risk assessment including leachate prognosis. It could be shown that vanadium, chromium and lead can be leached from mineral plasters and mortars during rain events in relevant concentrations. However, the evaluation showed that within usual application scenarios threshold values at a defined point of compliance are not expected to be exceeded.

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4. Symposium Ingenieurbaukunst - Bauen mit und im BestandBauphysik5/2022254Aktuell

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Bachlechner, Daniel; Rader, Michael; van Karsbergen, Vincent; Pfluger, RainerDatenbasiert Energieverbrauch und Raumklima öffentlicher Gebäude verbessern - Literaturstudie mit Fokus auf den Erfolg von AnsätzenBauphysik5/2022255-263Aufsätze

Kurzfassung

Für das Erreichen der Klimaziele ist die Reduktion des Energiebedarfs von öffentlichen Gebäuden aufgrund ihrer Vorbildwirkung von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig sind ein angenehmes Raumklima und unbelastete Innenraumruft für die Behaglichkeit und die Gesundheit der Gebäudenutzer von entscheidender Bedeutung. Rasante Entwicklungen bei Sensoren sowie in den Bereichen Datenanalyse und Simulation haben dazu geführt, dass zunehmend versucht wird, mithilfe von datenbasierten Ansätzen Verbesserungen bei Energieverbrauch und Raumklima zu erzielen. Auch wenn öffentliche Gebäude im Vergleich zu Wohngebäuden im wissenschaftlichen Diskurs eine untergeordnete Rolle spielen, hat die Dynamik zuletzt so stark zugenommen, dass es immer schwieriger wird, den Überblick darüber zu behalten, welche Ansätze in welchen Situationen mit welchem Erfolg angewendet werden. Im vorliegenden Beitrag wird eine Literaturstudie vorgestellt, die sich mit dieser Problematik befasst. Für die Studie wurden 91 von Experten begutachtete Artikel untersucht, die zwischen 2014 und 2022 in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht worden sind. Festgestellt wurde, dass die Bedeutung des Raumklimas bei datenbasierten Ansätzen im Vergleich zu der des Energieverbrauchs zunimmt, gebäudemodellbasierte Simulationen mit zunehmender Häufigkeit eingesetzt werden, sich Artikel mit sehr spezifischen Fragestellungen beschäftigen und eine Ende-zu-Ende-Betrachtung, die auch die Gebäudenutzer berücksichtigt, meist ausbleibt.

Data-based improvement of energy consumption and indoor climate in public buildings - Literature study with focus on the success of approaches
Reducing the energy consumption of public buildings is particularly important for achieving climate targets because of the exemplary role they play. A comfortable indoor climate and clean indoor air are crucial for the well-being and health of building users. Rapid developments in sensors as well as in the fields of data analysis and simulation have led to increasing attempts to achieve improvements in energy consumption and indoor climate using data-based approaches. The momentum has increased so much that it is becoming increasingly difficult to keep track of which approaches are applied in which situations and with what success. This paper presents a literature study that addresses this issue. For the study, 91 peer-reviewed articles published between 2014 and 2022 were examined. It was found that the importance of indoor climate in data-based approaches is increasing compared to that of energy consumption, building-model-based simulations are used with increasing frequency, articles deal with very specific issues, and an end-to-end consideration that also takes building users into account is usually omitted.

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VBI-Leitfaden Erneuerbare Energien aktualisiertBauphysik5/2022263Aktuell

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Al-Atrash, Farah Z.; Hellwig, Runa T.; Wagner, AndreasIndoor environment in office buildings - Perception of personal control and use of adaptive opportunities at workplacesBauphysik5/2022264-281Aufsätze

Kurzfassung

Personal control has a considerable impact on individual perception of the indoor climate. This paper's objective is to shed more light on the perception of personal control at office workplaces by analysing: 1) the impact of perceived control on perception of indoor climate, 2) the effect of office type and season on level of control perceived, 3) objectively available adaptive opportunities; 4) subjective perception of their availability; 5) occupants' desire for certain adaptive opportunities; 6) how often and which controls were exercised; and 7) reasons for not exercising available adaptive opportunities. New variables were introduced: i) consistency of perception of controls and ii) conformity to expectation of controls, and their correlation with the level of personal control perceived hypothesised. A longitudinal survey was carried out in three office buildings (two mixed-mode, one free-running) in the hot-summer Mediterranean climate of Amman, Jordan during four seasons. Indoor climate perception correlates positively with perceived control. Office type affects level of perceived control but not season. Most frequent stated reason for not exercising available adaptive opportunities was 'no need to change'. In this study, perceived control is not correlated with consistency of perception of controls but correlated with conformity to expectation of controls.

Raumklima in Bürogebäuden - Wahrnehmung der individuellen Kontrolle und Nutzung von Anpassungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
Die individuelle Kontroll- und Anpassungsmöglichkeit des Raumklimas hat einen erheblichen Einfluss auf die individuelle Wahrnehmung des Raumklimas. Ziel dieses Beitrages ist es, die wahrgenommene Kontrolle an Büroarbeitsplätzen durch eine Analyse der folgenden Faktoren näher zu beleuchten: 1) Auswirkung der wahrgenommenen Kontrolle auf die Wahrnehmung des Innenraumklimas, 2) Auswirkung des Bürotyps und der Jahreszeit auf den Grad der wahrgenommenen Kontrolle, 3) objektiv verfügbare Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten, 4) subjektive Wahrnehmung von deren Verfügbarkeit, 5) Nutzerwunsch nach bestimmten Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten, 6) welche Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten wurden wie oft benutzt, und 7) Gründe für die Nichtbenutzung verfügbarer Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten. Für die Analyse wurden die neuen Variablen i) Konsistenz der Wahrnehmung von Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten und ii) Konformität mit den Erwartungen an Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten eingeführt sowie deren Korrelation mit dem Grad der wahrgenommenen individuellen Kontrolle angenommen. In drei Bürogebäuden (davon zwei mit öffenbaren Fenstern und maschineller Lüftung sowie dezentraler Kühlung/Beheizung; und eines weder gekühlt noch beheizt) wurde in Amman's (Jordanien) Mittelmeerklima mit heißen Sommern während vier Jahreszeiten eine Längsschnittstudie durchgeführt. Die Wahrnehmung des Raumklimas korreliert positiv mit der wahrgenommenen Kontrolle. Der Bürotyp beeinflusst das Niveau der wahrgenommenen Kontrolle, die Jahreszeit nicht. Der am häufigsten angegebene Grund für die Nichtbenutzung verfügbarer Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten war “keine Notwendigkeit zur Veränderung”. In dieser Studie korreliert die wahrgenommene Kontrolle nicht mit der Konsistenz der Wahrnehmung von Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten, jedoch mit der Konformität der Erwartung an Kontroll- und Anpassungsmöglichkeiten.

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Hoffmann, SabineE-Learning-Kurs "Building Simulation in Design and Operation" - Serie: Gebäudesimulation und Berechnungstools in der LehreBauphysik5/2022282-284Berichte

Kurzfassung

Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor.
An der TU Kaiserslautern wird der E-Learning-Kurs “Building Simulation in Design and Operation” für die Master-Studierenden im Studiengang “Immobilien und Facilities - Management und Technik” angeboten und ist dort im Pflicht-Curriculum verankert. Darüber hinaus können Studierende des Bauingenieurwesens und des Umweltingenieurwesens den Kurs als Wahlpflichtfach belegen. Der Fokus wird auf das Durchführen von Parametervariationen auf Basis von fertigen Modellen gelegt.

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Hopfe, Christina Johanna; McLeod, Robert Scot; Gustin, Matej; Brembilla, Eleonora; McElroy, LoriTeaching data analysis for building performance simulation - Series: Building simulation and calculation tools in teachingBauphysik5/2022285-290Berichte

Kurzfassung

The Erasmus+ project, entitled 'Digital Erasmus - a roadmap to using building performance simulation to achieve resilient design' (DesRes), seeks to transform the learning experience of students in built environment disciplines using a continuous digital learning cycle. Three universities play a part in this project: Graz University of Technology (TU Graz), Delft University of Technology (TU Delft) and the University of Strathclyde (UoS), each developing and delivering a module to complete the learning experience in building simulation. This paper describes the aims and learning objectives associated with the workshops taught at TU Graz as part of the module dedicated to energy monitoring. These workshops tackle the complexity of working with large data sets, which commonly arise from energy monitoring research. In particular, the workshops aim to provide a practical understanding of how to identify, handle, reshape, clean up and evaluate important summary statistics from incomplete data sets. These are fundamental skills in building simulation where model validation and calibration are increasingly commonplace.

Datenanalyse für die Gebäudesimulation in der Lehre - Serie: Gebäudesimulation und Berechnungstools in der Lehre
Das Erasmus+ Projekt mit dem Titel “Digital Erasmus - a roadmap to using building performance simulation to achieve resilient design” (DesRes) zielt darauf ab, die Lernerfahrungen von Studierenden in Fachbereichen der gebauten Umwelt durch einen kontinuierlichen digitalen Lernzyklus zu verändern. Drei Universitäten sind an diesem Projekt beteiligt: die Technische Universität Graz (TU Graz), die Technische Universität Delft (TU Delft) und die University of Strathclyde (UoS), Glasgow, die jeweils ein Modul entwickeln und anbieten, um die Lernerfahrung in der Gebäudesimulation zu vervollständigen. In diesem Beitrag werden die Ziele und Lerninhalte der Workshops beschrieben, die an der TU Graz als Teil des Moduls zum Energiemonitoring angeboten werden. Diese Workshops befassen sich mit der Komplexität der Arbeit mit großen Datenmengen, die üblicherweise in der Forschung zum Energieverbrauch anfallen. Insbesondere zielen die Workshops darauf ab, ein praktisches Verständnis dafür zu vermitteln, wie man wichtige zusammenfassende Statistiken aus unvollständigen Datensätzen identifiziert, handhabt, umformt, bereinigt und auswertet. Dies sind grundlegende Fähigkeiten in der Gebäudesimulation, wo die Validierung und Kalibrierung von Modellen immer wichtiger werden.

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Bauphysik Aktuell 5/2022Bauphysik5/2022291-307Bauphysik Aktuell

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Persönliches:
Zum Tod von Michael Gierga
Konrad-Zuse-Medaille an Dr.-Ing. Gerald Faschingbauer

Aktuell:
100 Jahre Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine des KIT
10. Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur mit vier Finalisten
DGNB setzt Anreize für mehr Klimaschutz bei laufenden Bauprojekten
Deutscher Fassadenpreis 2022 für VHF
Raumtemperaturen während der Hitzewelle Im Juli 2022
Hitzewellen und Starkregen: Bundesingenieurkammer fordert schnelles Umdenken
QNG (BNK)-Gütesiegel für nachhaltig gebaute Häuser erstmals vergeben
Gütegemeinschaft Fertigkeller führt Kellerakte ein
Neue Umweltproduktdeklarationen für EPS-Dämmung nach alter und neuer Norm
Bundesingenieurkammer: Kurzfristige Änderung der Förderung für effiziente Gebäude (BEG) ist nicht zielführend
Fortbildung mit Architekturbezug gesucht?
TU Kaiserslautern entwickelt Verfahren, um Buchenholz niedriger Qualität künftig für Tragstrukturen nutzbar zu machen
SIMULIEREN statt PROBIEREN - Offener Brief der IBPSA Germany für Simulation als Planungshilfe zur Umsetzung des EBPD-Entwurfs
DBV-Heft 49 Lean Construction - Empfehlungen zu Standards für Planung und Bauausführung
Neues bvfa-Positionspapier zur Abschottung brennbarer Rohre
Wettbewerb 2023 “Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft”
Bundesstiftung Bauakademie - Thinktank “Wettbewerb”
3. Deutscher Holzbau Kongress Berlin (DHK 2022)
15. DEGA-Symposium im November 2022: Erneuerbare Energien und Lärmschutz

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBauphysik5/2022308Veranstaltungen

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Titelbild: Bauphysik 4/2022Bauphysik4/2022Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
Mit der Komplettsanierung und -modernisierung der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe in Berlin wurde eine bauliche und logistische Mammutaufgabe gestemmt. Die technischen Ansprüche eines zeitgemäßen Museumsbetriebs mussten mit den Anforderungen des Denkmalschutzes in Einklang gebracht werden. Dies galt auch für die Erneuerung des Dachaufbaus. Mit Schaumglasdämmung (Foamglas) ist es gelungen, den Wärmeschutz des Museums wesentlich zu verbessern, ohne dabei die Optik des Daches zu verändern. Das nachhaltige und leistungsfähige Material kam sowohl in der Dachkonstruktion als auch für die Besucherterrasse zum Einsatz, siehe Meldung S. 235 (Foto: © Thomas Bruns, BBR)

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Inhalt: Bauphysik 4/2022Bauphysik4/2022Inhalt

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Inhalt: Bauphysik (Test)

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Friedrich, Matthias; Schweers, Klaus; Wellershoff, FrankVordimensionierung von Lüftungsöffnungen in DoppelfassadenBauphysik4/2022187-202Aufsätze

Kurzfassung

Doppelfassaden verbessern den Schallschutz bei natürlicher Fassadenlüftung und bieten der Verschattung im Fassadenzwischenraum (FZR) einen Schutz vor hohen Windlasten. Bezüglich der natürlichen Lüftung ist jedoch zu beachten, dass die Luftströmungen zwei Fassadenebenen passieren müssen und die Luftwechselzahl nicht mit den Annahmen für einschalige Fassaden geplant werden kann. Die potenziell höheren Temperaturen im Fassadenzwischenraum erfordern zudem eine besondere Beachtung bei der Planung des sommerlichen Wärmeschutzes. An zehn Gebäuden in Hamburg mit Korridor-Doppelfassaden und Kastenfenster-Doppelfassaden wurden Klimadaten erfasst und Luftwechselmessungen vorgenommen. Anhand dieser Daten wurde ein Berechnungsansatz des Außenluftwechsels erstellt und in transienten thermischen Gebäudesimulationen angewandt. Erstellt wurde eine Methode, mit der in frühen Planungsphasen schnell und ohne Softwareanwendung die erforderliche Größe der Lüftungsöffnungen bestimmt werden kann.

Pre-dimensioning of ventilation openings in double façades
Double façades improve sound insulation while natural ventilation and offer the shading in the space between the façades, protection from higher wind loads. With regard to natural ventilation, however, it should be noted that the air flows must pass through two façade layers and the air exchange rate cannot be planned with the existing assumptions for single-skin façades. The potentially higher temperatures in the intermediate façades space also require special consideration when planning summer heat protection. Climate data were recorded, and air exchange measurements were taken on 10 buildings in Hamburg with corridor double façades and box window double façades. Based on these data, a calculation approach of the outdoor air exchange was created and applied in transient thermal building simulations. A method was created with which the required size of the ventilation openings can be determined quickly and without software application in early design phases.

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Senke, Carolin; Otto, JensTechnology follows Construction - Potenziale von Lowtech-GebäudenBauphysik4/2022203-210Aufsätze

Kurzfassung

Moderne energieeffiziente Gebäude definieren sich über einen hohen Grad an verbauter Technik. Durch deren vielseitigen Einsatz werden solche Gebäude als komfortabel und qualitativ hochwertiger empfunden. Auch die gesetzlichen Vorgaben und Förderungen lenken den Trend zukünftiger Gebäude hin zu einem hohen Grad energieeffizienter Technik. Dabei gilt jedoch der Leitsatz: Die beste Energie ist die, die erst gar nicht verbraucht wird. Um vor allem auch der grauen Energie Rechnung zu tragen und tatsächlich nachhaltige, zukunftsfähige Gebäude entstehen zu lassen, sollte ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden hin zur Suffizienz. Ein Trend ist dabei besonders hervorzuheben - die Lowtech-Gebäude. Sie folgen dem Grundsatz, zuerst die Potenziale der Baukonstruktion bauphysikalisch voll auszuschöpfen und danach die benötigte Restenergie durch Technik zu ergänzen. Definiert werden könnten sie durch den Leitsatz: Technology follows Construction. Lowtech-Gebäude sind aber nicht nur im Kontext des Klimawandels vorteilhaft, sie bieten außerdem wirtschaftliche Lösungsansätze für Herausforderungen wie die gesellschaftliche Akzeptanz energieeffizienter Maßnahmen, die soziale Nachhaltigkeit und die Post-Pandemie. Dank der zunehmenden Anzahl erfolgreicher Praxisprojekte gewinnen Lowtech-Gebäude an Bedeutung.

Technology follows Construction - Potentials of low-tech buildings
Modern energy-efficient buildings are defined by a high degree of installed technology. Thanks to their versatile use, such buildings are perceived as comfortable and of higher quality. The legal requirements and subsidies also steer the trend of future buildings toward a high degree of energy-efficient technology. However, the guiding principle is: the best energy is the one which is not consumed. A paradigm shift toward sufficiency should be initiated in order to take grey energy into account and actually create sustainable, future-proof buildings. One trend in particular should be highlighted: low-tech buildings. They follow the principle of first fully exploiting the potential of the building structure in terms of building physics and then supplementing the required residual energy with technology. They could be defined by the guiding principle: Technology follows Construction. Low-tech buildings are not only beneficial in the context of climate change, they also offer economic solutions to challenges such as social acceptance of energy-efficient measures, social sustainability and post-pandemic. Thanks to the increasing number of successful practical projects, low-tech buildings are gaining in importance.

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Alsaad, Hayder; Engelhardt, Miriam; Völker, ConradMesstechnische Untersuchung der Auswirkung von Fassadenbegrünungen auf den U-Wert der AußenwandBauphysik4/2022211-219Aufsätze

Kurzfassung

Die kühlende Wirkung von Fassadenbegrünung wird in der Literatur häufig als ein Ansatz zur Bekämpfung des Klimawandels und der erhöhten Temperaturen im Sommer diskutiert. Neben diesem Effekt können Fassadenbegrünungen auch im Winter eine Dämmwirkung entfalten. In dieser Studie wurden die Auswirkungen eines Fassadenbegrünungsmoduls auf den Wärmetransport durch die dahinter stehende Außenwand während der Heizperiode untersucht. Dafür wurden empirische Messungen an einem Prototyp eines Begrünungsmoduls an einem Testcontainer durchgeführt. Zu den gemessenen Parametern gehörten die Oberflächen- und Lufttemperatur (jeweils innen und außen) und die Wärmestromdichte durch den Wandaufbau. Die Messungen wurden an zwei verschiedenen Stellen durchgeführt: ohne Begrünung (Referenzwand) und mit Begrünung. Der Wärmedurchgangskoeffizient der Fassade wurde für beide Stellen nach drei verschiedenen Datenfilterungsmethoden berechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass das Fassadenbegrünungsmodul den Wärmetransport durch die Wand reduziert. Je nach verwendeter Filterungsmethode ergibt sich durch die Fassadenbegrünung eine Reduktion des Wärmedurchgangskoeffizienten des Wandaufbaus um 9 % bis 18 %.

In situ measurement of the effect of façade greening on the U-value of the exterior wall
The cooling effect of façade greening is frequently discussed in the literature as an approach to fight climate change and elevated temperatures in the summer. However, façade greening can have an insulation effect during winter as well. In this study, the effects of a façade greening module on heat transport through the external wall behind it during the heating season were investigated. These effects were evaluated using empirical measurements conducted on a prototype greening module set in front of a test container. The measured parameters included surface temperature (inside and outside), air temperature (inside and outside), air temperature directly in front of the façade, and heat flux through the assembly. The measurements were conducted at two different positions: without greening (reference wall) and with greening. The heat transfer coefficient of the façade was calculated for both positions according to three different data filtering methods from the literature. The results indicated that the façade greening module reduced the heat transfer through the wall. Moreover, due to façade greening, the heat transfer coefficient of the wall assembly was reduced between 9 % and 18 %, depending on the used filtering method.

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Heidemann, Lucas; Scheck, Jochen; Zeitler, BerndtPrüfverfahren zur Bestimmung der Trittschalldämmung von Balkon-AnschlusselementenBauphysik4/2022220-226Berichte

Kurzfassung

Für die thermische Trennung von Balkonen und Laubengängen von der Fassade sind bewehrte Anschlusselemente Stand der Technik. Diese Elemente beeinflussen die Trittschallübertragung und sind somit für die schalltechnische Planung von Bedeutung. Im Rahmen von Forschungsarbeiten an der HFT Stuttgart wurde ein Labor-Prüfverfahren zur schalltechnischen Kennzeichnung solcher Anschlusselemente entwickelt. Der relativ kompakte Prüfaufbau besteht aus einem Balkon, der über das Anschlusselement mit einer Decke verbunden ist. Anhand von Körperschallmessungen wird die Trittschallminderung in Analogie zu Deckenauflagen, bzw. die Trittschallpegeldifferenz als Einfügungsdämmung mit Bezug auf die durchbetonierte Situation bestimmt. Beide Kenngrößen können für den Produktvergleich und die Prognose der Trittschallübertragung im Gebäude nach DIN EN ISO 12354-2 verwendet werden. In diesem Beitrag wird das Prüfverfahren vorgestellt und anhand von Finite-Elemente-Simulationen validiert.

Test method to determine the impact sound insulation of thermal insulation elements of balconies
The thermal insulation of balconies and access balconies from the façade is usually performed by using reinforced thermal insulation elements. These elements also affect the impact sound transmission and are therefore relevant for the acoustic planning of a building. In a research project at the University of applied sciences Stuttgart a laboratory test procedure to provide acoustic quantities of such elements was developed. The relatively compact test set-up consists of a balcony that is connected to a ceiling by a thermal insulation element. The impact sound reduction in analogy to floor coverings and the impact sound difference as insertion loss with reference to a rigidly connected balcony can be determined using structure-borne sound measurements. Both values can be used for product description and to predict the impact sound transmission in a building according to EN ISO 12354-2. This article describes the test procedure and validates it by means of finite element simulations.

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Voss, Karsten; Rizaoglu, Isil KalpkirmazEinsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre - Serie: Gebäudesimulation und Berechnungstools in der LehreBauphysik4/2022228-229Berichte

Kurzfassung

Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor.
In diesem Beitrag werden die Motivation zur Artikelserie und die Ergebnisse einer Online-Umfrage an die Lehrenden der deutschsprachigen Hochschulen, initiiert und durchgeführt vom Fachgebiet Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung der Universität Wuppertal, aufgeführt.

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20 Jahre FLiB-Zertifikat für MessdienstleisterBauphysik4/2022229Aktuell

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Maas, Anton; Vukadinovic, Mario; Klauß, SwenEinsatz von Softwaretools am FG Bauphysik der Universität Kassel mit exemplarischen Aufgaben - Serie: Gebäudesimulation und Berechnungstools in der LehreBauphysik4/2022230-233Berichte

Kurzfassung

Diese Artikelserie stellt den Einsatz von Computerprogrammen in der Hochschullehre der Bauphysik und Gebäudetechnik für Architekten und Bauingenieure vor.
Das Fachgebiet Bauphysik (Fachbereich Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung) der Universität Kassel bietet im Bereich der Lehre Vorlesungen und Seminare primär für Architekturstudent:innen im Bachelor und Master an. Die Veranstaltungen sind meist auch für Student:innen der Ingenieurwissenschaften an der Universität Kassel belegbar. Je nach Studiengang und Abschluss werden Softwareprogramme abgestuft angewendet.

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Bauphysik Aktuell 4/2022Bauphysik4/2022235-245Bauphysik Aktuell

Kurzfassung

Dach der Neuen Nationalgalerie mit Schaumglasdämmung
Solar Decathlon in Wuppertal endet mit Besucher:innen-Rekord
Brandschutz-Glashandbuch 2022 von Pilkington erschienen
Baustoff aus dem Moor - Erfahrungen aus dem Vorhaben “Produktketten aus Niedermoorbiomasse”
FVHF-Leitlinie zum Schallschutz mit vorgehängten hinterlüfteten Fassaden
Tragwerksplanende unterstützen Initiative Phase Nachhaltigkeit
Marktaufsicht reklamiert CE-Kennzeichnung von Fenstern und Türen auf Basis “veralteter” Prüf- und Klassifizierungsnormen
Auslobung DEGA-Preis für Kommunikationsräume 2023
digitalBAU 2022: Preisverleihung “Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft”
Bauelemente-Berechnung im WDVS-Planungsatlas vereinfacht
14. EffizienzTagung klimaneutral Bauen+Modernisieren: Schneller zu Klimaneutralität im Gebäudebereich

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Kongresse - Symposien - Seminare - MessenBauphysik4/2022245-246Veranstaltungen

Kurzfassung

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Titelbild: Bauphysik 3/2022Bauphysik3/2022Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild:
Im Rahmen des internationalen Wettbewerbs Solar Decathlon 21/22, der im Juni 2022 in Wuppertal ausgetragen wird, hat sich das Team levelup der TH Rosenheim das Ziel gesetzt, mittels Aufstockung den urbanen Raum nachzuverdichten. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Schaffung neuen Wohnraums in Kombination mit einer energetischen Sanierung zum Plusenergiegebäude. Erreicht wird dies durch ein Energiekonzept mit PV- und PVT-Kollektoren, Absorptionswärmepumpe und einer Fassadenheizung. Das Titelbild zeigt ein Rendering des saniertes Bestandsgebäudes mit Aufstockung in Nürnberg (Quelle: Team levelup).

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