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Aktuell: Bauphysik 1/2013Bauphysik1/201357-59Aktuell

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Das Nationalstadion Warschau gewinnt den 13. Ingenieurbau-Preis von Ernst
Neues VDMA-Grundlagenpapier Entrauchung

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Berufung Christoph van Treeck an die RTWTH AachenBauphysik1/201359Persönliches

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2013Bauphysik1/201359-61Technische Regelsetzung

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VDI-Richtlinie 4650 Blatt 2 Bestimmung der Jahresheizzahl von Gas-Wärmepumpen
Neufassung DIN 68800 Holzschutz

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Veranstaltungen: Bauphysik 1/2013Bauphysik1/201361-62Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 6/2012Bauphysik6/2012Inhalt

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Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, ThomasSonderfälle des Trittschallschutzes Teil 2: Treppensanierungen, Terrassen, Balkone, Estriche auf GummischrotbahnenBauphysik6/2012249-255Fachthemen

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Seit Jahrzehnten besteht bei der Planung von Gebäuden das Problem, dass der größte Teil der praktisch vorkommenden Konstruktionen, die Anforderungen an den Trittschallschutz unterliegen, mit dem Instrumentarium von DIN 4109:1989-11 “Schallschutz im Hochbau“ rechnerisch nicht oder nicht wirtschaftlich nachweisbar ist. Auch der in Kürze neu erscheinende Entwurf zu DIN 4109 hat in dieser Beziehung nur unwesentliche Fortschritte gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, welche Parameter des Trittschallschutzes bei Nachweisen angesetzt werden können, wenn DIN 4109 hierzu keine Angaben macht. Darüber hinaus werden für spezielle Konstruktionen entsprechende Hinweise gegeben, bei deren rechnerischem Nachweis mit Einzahlangaben (z. B. Berechnungen des Norm-Trittschallpegels mit der bewerteten Trittschallminderung) unbefriedigende Ergebnisse aufgrund des Verlaufs der Trittschallminderung über der Frequenz gegeben sind. In Teil 1 wurden leichte, harte Beläge mit definierter Trittschalldämmung (Laminat, Parkett, Fliesen) und Trockenkonstruktionen (Trockenestriche und Trockenhohlraumböden sowie Terrassenbeläge) behandelt. Im vorliegenden 2. Teil wird insbesondere über die Sanierung von Treppen in Bezug auf den Trittschall- schutz, Balkone mit ihren besonderen Randbedingungen und speziell über Estriche auf Gummischrotbahnen unter besonderer Berücksichtigung der Zulassung derartiger Beläge berichtet.

Special impact sound insulation cases, Part 2: Staircases, terraces, balconies, screed on rubber fibre boards.
For a long time now it has not been feasible, or not economically feasible, using the methods provided by DIN 4109 11/89 “Sound insulation in buildings”, to provide calculated evidence for the majority of constructions that are in common use which are subject to impact sound insulation requirements. Even the new draft of DIN 4109 which is due to be published shortly has not made any significant progress in the matter. The article below illustrates which parameters can be used for providing evidence of impact sound insulation in cases where DIN 4109 does not provide any guidance. In addition, information is supplied for special constructions in which the calculated evidence using single-number data input (e. g. calculating the standard impact sound level using the respective impact sound reduction value) leads to unsatisfactory results due to the curve of impact sound reduction values over the range of frequencies. Part 1 of the article investigated hard, lightweight floor finishes with defined impact sound insulation (laminate, parquet, tiles) and dry constructions (dry and raised floor constructions and terrace flooring). Part 2 presented here reports especially on the refurbishment of staircases in order to achieve improved impact sound insulation, balconies with their special requirements and screeds on rubber insulation mats, with special emphasis on the approval of such floor finishes.

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Kalz, Doreen; Pfafferott, JensEnergieeffiziente Kühlung und thermischer Raumkomfort: Vergleichende Analyse von acht europäischen Nichtwohngebäuden (Teil 1)Bauphysik6/2012256-267Fachthemen

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Unter dem europäischen Programm Intelligent Energy for Europe (IEE) fanden sich acht europäische Partner zusammen, um im Rahmen des Projektes ThermCo Lüftungs- und Kühlenergiekonzepte für Nichtwohngebäude mit niedrigem Energieeinsatz im Hinblick auf die Energieeffizienz und den thermischen Raumkomfort zu bewerten. Die Analyse erfolgte auf Basis von detaillierten Langzeitmessungen über ein Betriebsjahr in acht Demonstrationsgebäuden in unterschiedlichen klimatischen Zonen Europas und einer standardisierten Datenauswertung. Im Quervergleich aller acht Gebäude werden die Kühlkonzepte gleichermaßen nach dem thermischen Kühlenergiebezug, dem thermischen Raumkomfort und dem Primärenergieeinsatz für die technische Gebäudeausrüstung und die Beleuchtung bewertet. Ein Energiekonzept ist erst dann zufriedenstellend, wenn mit möglichst geringem Energieeinsatz und bei hoher Anlageneffizienz ein guter thermischer Raumkomfort zur Verfügung gestellt werden kann. Mit entsprechenden Gebäudesignaturen werden diese Parameter in einen Zusammenhang gebracht und die Zielstellung überprüft. Detaillierte Komfortuntersuchungen nach der europäischen Komfortnorm DIN EN 15251:2007-08 geben Hinweise auf die Wirksamkeit der eingesetzten Kühltechnologien in den jeweiligen Klimazonen. Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten.

Energy efficient cooling and thermal interior comfort: comparison of eight European non-residential buildings.
Under the framework of the European Program Intelligent Energy for Europe (IEE), the project ThermCo evaluates low-energy ventilation and cooling concepts for non-residential buildings all-over Europe using a standardized method based on existing monitoring data from best practice examples. The proposed approach is applied to eight demonstration projects in different climatic zones of Europe. The analysis is based on long-term monitoring campaigns in high-time resolution over one year of operation. In cross-comparison of all eight buildings, the cooling concepts are evaluated according to the thermal cooling energy consumption, the thermal interior comfort, and the building’s total primary energy use for heating, cooling, ventilation, and lighting.

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VFF-Merkblatt V.02 zur thermischen Beanspruchung von Gläsern in Fenstern und FassadenBauphysik6/2012267Aktuell

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Hellwig, Runa Tabea; Bux, Kersten; Pangert, RolandZur Neufassung der Arbeitsstättenregel ASR A3.5 RaumtemperaturBauphysik6/2012268-274Fachthemen

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Die Arbeitsstättenverordnung fordert eine gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur. Diese Anforderung wird in der 2010 revidierten Arbeitsstättenregel ASR A3.5 Raumtemperatur näher spezifiziert. Die Arbeitsstättenregel ASR A3.5 findet für alle Arten von Arbeitsplätzen im Innenraum Anwendung. Eine frühere Fassung dieser Regel forderte, dass die Raumtemperatur 26 °C nicht überschreiten soll. Nur im Falle von Außentemperaturen über 26 °C wurden höhere Raumtemperaturen im Ausnahmefall zugelassen. Im Hinblick auf Fehlinterpretationen dieser und weiterer früherer Fassungen durch Gerichte war es das Ziel, bei der Überarbeitung dieser Regel genauer zu erklären, wie mit erhöhten Raumtemperaturen in sommerlichen Hitzeperioden umzugehen ist. Im Vergleich zu den früheren Fassungen der Regel verwendet die überarbeitete Fassung ein Stufenmodell, um akzeptable Lufttemperaturen in sommerlichen Hitzeperioden zu definieren. Dabei wird dem Effekt der Adaptation an höhere Temperaturen im Sommer Rechnung getragen. Dieser Beitrag erläutert die Notwendigkeit einer Überarbeitung, das Vorgehen bei der Überarbeitung und die neue Regelung für sommerliche Außentemperaturen im Detail.

The German Rule for Workplaces ASR A3.5 ‘Room Temperature’.
The German Ordinance on Workplaces calls for a room temperature range beneficial to health. This requirement is specified in a revised version of the German Rule for Workplaces ASR A3.5 ‘Room Temperature’ applying for all kind of indoor workplaces. The former version of this rule laid down that the indoor air temperature shall not exceed 26 °C. During a hot summer period with outside temperatures above 26 °C the indoor air temperature may be higher as an exception. In view of misinterpretation of this former version, the aim was to explain how to deal with an elevated room temperature during a hot summer period in Germany. In comparison to the former version of this rule, the revised version defines the requirements for acceptable room temperatures in the case of high outside temperatures using a step model following the principle of the adaptation to elevated temperatures in a hot summer period. This paper explains the need for the revision, the development of the revised version including recent scientific findings and the new rule in detail.

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Erster neuer Meisterberuf im Bauhandwerk seit Einführung der Handwerksordnung: Holz- und BautenschützerBauphysik6/2012274Aktuell

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Hothan, Sascha; Häßler, DustinZur Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme auf StahlzuggliedernBauphysik6/2012275-285Fachthemen

Kurzfassung

Reaktive Brandschutzsysteme werden in zunehmendem Maße zum Schutz von sichtbaren Stahlkonstruktionen eingesetzt, weil mit den relativ geringen Beschichtungsdicken das architektonische Erscheinungsbild der Konstruktionen erhalten bleibt. Die Verwendbarkeit der Systeme wird durch nationale und europäische technische Zulassungen geregelt. Die Zulassungen erlauben eine Anwendung auf zugbeanspruchten Bauteilen nur unter Einschränkungen. Eine Verwendung der Systeme auf Zuggliedern mit Vollquerschnitt ist derzeit nicht abgedeckt. Dieser Beitrag beschreibt die aktuelle Situation zur Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme und erläutert die physikalisch-technischen Hintergründe. Ferner wird anhand eines Beispiels außerhalb des Anwendungsbereiches der Zulassungen gezeigt, wie eine Anwendung auf Zuggliedern mit rundem Vollquerschnitt im Rahmen einer Zustimmung im Einzelfall ermöglicht werden kann. In einem weiteren Abschnitt werden die jüngsten Forschungsergebnisse aus einem durch das Deutsche Institut für Bautechnik geförderten und durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung bearbeiteten Vorhabens vorgestellt. Das Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, eine Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme auf Zuggliedern mit Vollquerschnitten auf Grundlage von Zulassungen allgemein zu ermöglichen.

Application of reactive fire protection systems to steel rods in tension.
The application of intumescent coatings for fire protection of steel constructions is increasing. Thanks to the relative thin thickness of the coatings, the typical visual appearance of the structures can be preserved. The applicability of the systems is regulated by the national German as well as European technical approvals. According to the approvals, the application on steel members in tension is only allowed with limitations. Especially, the application on solid steel rods in tension is currently not yet covered. This contribution first explains the actual state of the art of the application of reactive fire protection systems to steel structures. Technical background information is provided. Furthermore, a case study is presented in order to illustrate the limitations in the scope of the approvals and a possible approach to allow the application of intumescent coatings on solid steel rods via an approval for a specific construction project. After that, the latest scientific results of a research project funded by the German National Institute of Building Technology (DIBt) and conducted by the Federal Institute for Materials Research and Testing (BAM) are described. The objective of the project is to enable the application of intumescent coatings on solid steel rods in tension within the scope of approvals in general.

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Gratzl-Michlmair, Markus; Graf, Christian; Goerth, AndreaVergleichsberechnung eines Energieausweises nach deutschen und österreichischen AlgorithmenBauphysik6/2012286-291Fachthemen

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Häufig wird die Frage nach der Vergleichbarkeit von Energieausweis-Berechnungen nach unterschiedlichen nationalen Normen gestellt. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Bewertung eines komplexen Nichtwohngebäudes sowohl nach deutschen als auch nach österreichischen Berechnungsalgorithmen. Dabei werden einerseits Vorgangsweise und Aufwand und andererseits die Ergebnisse der unterschiedlichen Berechnungen miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz erheblichen Mehraufwands der Großteil der Ergebniswerte der deutschen Berechnung nur geringfügig von jenen der österreichischen abweicht.
Comparative calculation of an energy certificate according to German and Austrian algorithms. The question of the comparability of energy certificate calculations according to different national standards is a frequently asked one. This article deals with the assessment of a complex non-residential building by both German and Austrian algorithms. Compared were approach and complexity on the one hand and the results of the different calculation methods on the other hand. The results show that despite considerable additional effort, most of the results of the German calculation differ only slightly from those of the Austrian calculation.

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Gesamtbilanzierung für Null- und Plusenergiegebäude mit EnerCalC 2013Bauphysik6/2012291Aktuell

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Lüking, Rolf-Michael; Hauser, GerdKlimaentlastung durch Massivholzbauarten* (Teil 2)Bauphysik6/2012292-301Fachthemen

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Die Möglichkeit der Klimaentlastung durch die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Bauwesen, insbesondere von Holz, findet bisher wenig Beachtung. Obwohl die Qualität von Holz als wirksamer Kohlenstoffspeicher im Grundsatz bekannt ist und seine Berücksichtigung in der Gestaltung der Treibhausgasbudgets im Rahmen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)-Prozesses entsprechend intensiv diskutiert wird, fehlt es noch an strategischen Ansätzen, dieses Potential zu aktivieren. Insbesondere geben die ordnungsrechtlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden bislang keine Anreize für eine stoffliche Verwendung von Holz als aktive CO2-Senke, obwohl hier mehr als in jedem anderen Nutzungsbereich von Holz eine dauerhafte verrottungsfreie Speichermöglichkeit von Kohlenstoffdioxid gegeben ist. In dem vorliegenden Beitrag wird die CO2-Senkenwirkung durch stoffliche Holznutzung im Bauwesen gegenüber den energiebedarfsinduzierten CO2-Emissionen neuer Gebäude abgewogen. Es zeigt sich, dass die stoffliche CO2-Senkenleistung im Zusammenspiel mit der heute erreichten Emissionsminderung durch Energieeffizienzmaßnahmen und den Einsatz erneuerbarer Energieträger erheblich an Bedeutung gewinnt. Im Interesse des Klimaschutzes ist daher eine Steigerung des stofflichen Einsatzes von Holz anzustreben. Allerdings sind etliche Massivholzbausysteme auf Grund der schon kurzfristig anstehenden Verschärfungen der Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden durch die Fortschreibung der Energieeinsparverordnung, vor allem aber durch die Forderungen der EU, ab 2018 bzw. 2020 ausschließlich Niedrigstenergiehäuser zuzulassen (Häuser, die nahezu keinen Primärenergiebedarf aufweisen), akut gefährdet. Es wird daher ein Vorschlag erarbeitet, der Kohlenstoffsenkenleistung des Baustoffes Holz in den öffentlich/rechtlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden Rechnung tragen zu können.

Using solid wood construction methods in order to reduce emissions affecting the climate; options for reducing the CO2 output created by external building components by using solid wood construction as part of the legal requirements for the energy efficiency of buildings, part 2.
Up to now, the use of renewable resources, particularly timber, in order to reduce emissions affecting the climate has not received much attention. In spite of the fact that the properties of timber as an effective carbon store are well known in principle and its use has been extensively discussed for the purpose of determining the greenhouse gas budget within the context of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) process, there is still a lack of strategic approaches to activate this potential. In particular, the statutory requirements for the energy efficiency of buildings have up to now not provided any incentives for the use of timber as a construction material in spite of the fact that timber provides a more durable and lasting carbon dioxide storage opportunity in construction than in any other application of the material. The article below weighs up the CO2 sink effect through use in construction compared with the CO2 emissions of new buildings created by the demand for energy. It is shown that the CO2 sink effect of timber in combination with the emission reductions through energy efficiency measures achievable today, and the use of renewable fuels is of considerable significance. It follows that the increased use of timber as a building material is desirable in the interest of climate protection. Against this background it is worth noting that many solid timber construction systems are currently in danger of being outlawed by the increased requirements for the energy efficiency of buildings which are imminent through the new revision of the Energy Conservation Directive and, above all, the EU demands for extremely low energy houses (houses which have an almost zero demand for primary energy) from 2018/2020. For this reason, the submitted proposal suggests ways of adequately representing the carbon sink effect of timber as a construction material in the statutory requirements for the energy efficiency of buildings.

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Luther, GerhardBewertung von getrennter und gekoppelter Strom- und WärmeerzeugungBauphysik6/2012302-303Berichte

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VDI fordert Verschärfung der Anforderungen beim EnergiesparenBauphysik6/2012303Aktuell

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Maack, JürgenErhöhter Schallschutz - Zur Neufassung VDI 4100, Ausgabe 2012Bauphysik6/2012304-308Berichte

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Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2013 ausgelobtBauphysik6/2012308Aktuell

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Schäfers, Martin; Pekrul, OlgaSchallschutz im Geschosswohnungsbau - mehr Planungssicherheit durch neue PrognoseinstrumenteBauphysik6/2012309-320Berichte

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Innerhalb der zukünftigen Schallschutznorm DIN 4109 ist für den Nachweis des Luftschallschutzes die Umstellung auf das europäisch harmonisierte Verfahren nach DIN EN 12354-1 [1] vorgesehen. Nach einem einleitenden Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der in Deutschland relevanten Regelwerke zum Schallschutz im Wohnungsbau werden die Grundzüge dieses Rechenverfahrens sowie die national im Zuge der Normungsarbeit vorgenommenen Präzisierungen desselben vorgestellt. Anhand von vergleichenden Berechnungen wird aufgezeigt, dass das neue Rechenverfahren gegenüber dem bisherigen Verfahren nach DIN 4109, Beiblatt 1 einen deutlich größeren Anwendungsbereich sowie eine gesteigerte Prognosesicherheit aufweist. Abschließend wird der neue Kalksandstein-Schallschutzrechner vorgestellt, welcher dem Planer die Möglichkeit gibt die Nachweise nach dem neuen (genaueren) Verfahren bereits jetzt einfach und zielgerichtet zu führen und somit schallschutztechnische Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und zu optimieren.

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European Soundscape Award für Prof. Dr. Brigitte Schulte-FortkampBauphysik6/2012320Aktuell

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Ozimek, ClaudiaHans-Gerd Meyer 80 JahreBauphysik6/2012321Persönliches

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de Saldanha, MikeGerhard Hausladen zur Vollendung des 65. Lebensjahres ? mit weniger Technik mehr können!Bauphysik6/2012321-322Persönliches

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Martin H. Spitzner verstärkt Geschäftsführung des ift RosenheimBauphysik6/2012322-323Persönliches

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 6/2012Bauphysik6/2012323-324Technische Regelsetzung

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DIN EN 15978 Berechnungsmethode zur Nachhaltigkeit
DBV-Heft 19 aktualisiert und erweitert
DIN EN 16491 Wärmedämmstoffe für Gebäude - Mehrschicht-Produkte
ISO 12631 Wärmetechnisches Verhalten von Vorhangfassaden

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Life Cycle Tower - energieeffizientes Holz-Hybrid-Hochhaus in SystembauweiseBauphysik6/2012324-325Aktuell

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