Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Aktuell: Bauphysik 1/2013 | Bauphysik | 1/2013 | 57-59 | Aktuell | |
KurzfassungDas Nationalstadion Warschau gewinnt den 13. Ingenieurbau-Preis von Ernst x | |||||
Berufung Christoph van Treeck an die RTWTH Aachen | Bauphysik | 1/2013 | 59 | Persönliches | |
Technische Regelsetzung: Bauphysik 1/2013 | Bauphysik | 1/2013 | 59-61 | Technische Regelsetzung | |
KurzfassungVDI-Richtlinie 4650 Blatt 2 Bestimmung der Jahresheizzahl von Gas-Wärmepumpen x | |||||
Veranstaltungen: Bauphysik 1/2013 | Bauphysik | 1/2013 | 61-62 | Veranstaltungen | |
Inhalt: Bauphysik 6/2012 | Bauphysik | 6/2012 | Inhalt | ||
Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, Thomas | Sonderfälle des Trittschallschutzes Teil 2: Treppensanierungen, Terrassen, Balkone, Estriche auf Gummischrotbahnen | Bauphysik | 6/2012 | 249-255 | Fachthemen |
KurzfassungSeit Jahrzehnten besteht bei der Planung von Gebäuden das Problem, dass der größte Teil der praktisch vorkommenden Konstruktionen, die Anforderungen an den Trittschallschutz unterliegen, mit dem Instrumentarium von DIN 4109:1989-11 “Schallschutz im Hochbau“ rechnerisch nicht oder nicht wirtschaftlich nachweisbar ist. Auch der in Kürze neu erscheinende Entwurf zu DIN 4109 hat in dieser Beziehung nur unwesentliche Fortschritte gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, welche Parameter des Trittschallschutzes bei Nachweisen angesetzt werden können, wenn DIN 4109 hierzu keine Angaben macht. Darüber hinaus werden für spezielle Konstruktionen entsprechende Hinweise gegeben, bei deren rechnerischem Nachweis mit Einzahlangaben (z. B. Berechnungen des Norm-Trittschallpegels mit der bewerteten Trittschallminderung) unbefriedigende Ergebnisse aufgrund des Verlaufs der Trittschallminderung über der Frequenz gegeben sind. In Teil 1 wurden leichte, harte Beläge mit definierter Trittschalldämmung (Laminat, Parkett, Fliesen) und Trockenkonstruktionen (Trockenestriche und Trockenhohlraumböden sowie Terrassenbeläge) behandelt. Im vorliegenden 2. Teil wird insbesondere über die Sanierung von Treppen in Bezug auf den Trittschall- schutz, Balkone mit ihren besonderen Randbedingungen und speziell über Estriche auf Gummischrotbahnen unter besonderer Berücksichtigung der Zulassung derartiger Beläge berichtet. x | |||||
Kalz, Doreen; Pfafferott, Jens | Energieeffiziente Kühlung und thermischer Raumkomfort: Vergleichende Analyse von acht europäischen Nichtwohngebäuden (Teil 1) | Bauphysik | 6/2012 | 256-267 | Fachthemen |
KurzfassungUnter dem europäischen Programm Intelligent Energy for Europe (IEE) fanden sich acht europäische Partner zusammen, um im Rahmen des Projektes ThermCo Lüftungs- und Kühlenergiekonzepte für Nichtwohngebäude mit niedrigem Energieeinsatz im Hinblick auf die Energieeffizienz und den thermischen Raumkomfort zu bewerten. Die Analyse erfolgte auf Basis von detaillierten Langzeitmessungen über ein Betriebsjahr in acht Demonstrationsgebäuden in unterschiedlichen klimatischen Zonen Europas und einer standardisierten Datenauswertung. Im Quervergleich aller acht Gebäude werden die Kühlkonzepte gleichermaßen nach dem thermischen Kühlenergiebezug, dem thermischen Raumkomfort und dem Primärenergieeinsatz für die technische Gebäudeausrüstung und die Beleuchtung bewertet. Ein Energiekonzept ist erst dann zufriedenstellend, wenn mit möglichst geringem Energieeinsatz und bei hoher Anlageneffizienz ein guter thermischer Raumkomfort zur Verfügung gestellt werden kann. Mit entsprechenden Gebäudesignaturen werden diese Parameter in einen Zusammenhang gebracht und die Zielstellung überprüft. Detaillierte Komfortuntersuchungen nach der europäischen Komfortnorm DIN EN 15251:2007-08 geben Hinweise auf die Wirksamkeit der eingesetzten Kühltechnologien in den jeweiligen Klimazonen. Daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten. x | |||||
VFF-Merkblatt V.02 zur thermischen Beanspruchung von Gläsern in Fenstern und Fassaden | Bauphysik | 6/2012 | 267 | Aktuell | |
Hellwig, Runa Tabea; Bux, Kersten; Pangert, Roland | Zur Neufassung der Arbeitsstättenregel ASR A3.5 Raumtemperatur | Bauphysik | 6/2012 | 268-274 | Fachthemen |
KurzfassungDie Arbeitsstättenverordnung fordert eine gesundheitlich zuträgliche Raumtemperatur. Diese Anforderung wird in der 2010 revidierten Arbeitsstättenregel ASR A3.5 Raumtemperatur näher spezifiziert. Die Arbeitsstättenregel ASR A3.5 findet für alle Arten von Arbeitsplätzen im Innenraum Anwendung. Eine frühere Fassung dieser Regel forderte, dass die Raumtemperatur 26 °C nicht überschreiten soll. Nur im Falle von Außentemperaturen über 26 °C wurden höhere Raumtemperaturen im Ausnahmefall zugelassen. Im Hinblick auf Fehlinterpretationen dieser und weiterer früherer Fassungen durch Gerichte war es das Ziel, bei der Überarbeitung dieser Regel genauer zu erklären, wie mit erhöhten Raumtemperaturen in sommerlichen Hitzeperioden umzugehen ist. Im Vergleich zu den früheren Fassungen der Regel verwendet die überarbeitete Fassung ein Stufenmodell, um akzeptable Lufttemperaturen in sommerlichen Hitzeperioden zu definieren. Dabei wird dem Effekt der Adaptation an höhere Temperaturen im Sommer Rechnung getragen. Dieser Beitrag erläutert die Notwendigkeit einer Überarbeitung, das Vorgehen bei der Überarbeitung und die neue Regelung für sommerliche Außentemperaturen im Detail. x | |||||
Erster neuer Meisterberuf im Bauhandwerk seit Einführung der Handwerksordnung: Holz- und Bautenschützer | Bauphysik | 6/2012 | 274 | Aktuell | |
Hothan, Sascha; Häßler, Dustin | Zur Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme auf Stahlzuggliedern | Bauphysik | 6/2012 | 275-285 | Fachthemen |
KurzfassungReaktive Brandschutzsysteme werden in zunehmendem Maße zum Schutz von sichtbaren Stahlkonstruktionen eingesetzt, weil mit den relativ geringen Beschichtungsdicken das architektonische Erscheinungsbild der Konstruktionen erhalten bleibt. Die Verwendbarkeit der Systeme wird durch nationale und europäische technische Zulassungen geregelt. Die Zulassungen erlauben eine Anwendung auf zugbeanspruchten Bauteilen nur unter Einschränkungen. Eine Verwendung der Systeme auf Zuggliedern mit Vollquerschnitt ist derzeit nicht abgedeckt. Dieser Beitrag beschreibt die aktuelle Situation zur Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme und erläutert die physikalisch-technischen Hintergründe. Ferner wird anhand eines Beispiels außerhalb des Anwendungsbereiches der Zulassungen gezeigt, wie eine Anwendung auf Zuggliedern mit rundem Vollquerschnitt im Rahmen einer Zustimmung im Einzelfall ermöglicht werden kann. In einem weiteren Abschnitt werden die jüngsten Forschungsergebnisse aus einem durch das Deutsche Institut für Bautechnik geförderten und durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung bearbeiteten Vorhabens vorgestellt. Das Forschungsvorhaben verfolgt das Ziel, eine Anwendung reaktiver Brandschutzsysteme auf Zuggliedern mit Vollquerschnitten auf Grundlage von Zulassungen allgemein zu ermöglichen. x | |||||
Gratzl-Michlmair, Markus; Graf, Christian; Goerth, Andrea | Vergleichsberechnung eines Energieausweises nach deutschen und österreichischen Algorithmen | Bauphysik | 6/2012 | 286-291 | Fachthemen |
KurzfassungHäufig wird die Frage nach der Vergleichbarkeit von Energieausweis-Berechnungen nach unterschiedlichen nationalen Normen gestellt. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Bewertung eines komplexen Nichtwohngebäudes sowohl nach deutschen als auch nach österreichischen Berechnungsalgorithmen. Dabei werden einerseits Vorgangsweise und Aufwand und andererseits die Ergebnisse der unterschiedlichen Berechnungen miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz erheblichen Mehraufwands der Großteil der Ergebniswerte der deutschen Berechnung nur geringfügig von jenen der österreichischen abweicht. x | |||||
Gesamtbilanzierung für Null- und Plusenergiegebäude mit EnerCalC 2013 | Bauphysik | 6/2012 | 291 | Aktuell | |
Lüking, Rolf-Michael; Hauser, Gerd | Klimaentlastung durch Massivholzbauarten* (Teil 2) | Bauphysik | 6/2012 | 292-301 | Fachthemen |
KurzfassungDie Möglichkeit der Klimaentlastung durch die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Bauwesen, insbesondere von Holz, findet bisher wenig Beachtung. Obwohl die Qualität von Holz als wirksamer Kohlenstoffspeicher im Grundsatz bekannt ist und seine Berücksichtigung in der Gestaltung der Treibhausgasbudgets im Rahmen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)-Prozesses entsprechend intensiv diskutiert wird, fehlt es noch an strategischen Ansätzen, dieses Potential zu aktivieren. Insbesondere geben die ordnungsrechtlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden bislang keine Anreize für eine stoffliche Verwendung von Holz als aktive CO2-Senke, obwohl hier mehr als in jedem anderen Nutzungsbereich von Holz eine dauerhafte verrottungsfreie Speichermöglichkeit von Kohlenstoffdioxid gegeben ist. In dem vorliegenden Beitrag wird die CO2-Senkenwirkung durch stoffliche Holznutzung im Bauwesen gegenüber den energiebedarfsinduzierten CO2-Emissionen neuer Gebäude abgewogen. Es zeigt sich, dass die stoffliche CO2-Senkenleistung im Zusammenspiel mit der heute erreichten Emissionsminderung durch Energieeffizienzmaßnahmen und den Einsatz erneuerbarer Energieträger erheblich an Bedeutung gewinnt. Im Interesse des Klimaschutzes ist daher eine Steigerung des stofflichen Einsatzes von Holz anzustreben. Allerdings sind etliche Massivholzbausysteme auf Grund der schon kurzfristig anstehenden Verschärfungen der Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden durch die Fortschreibung der Energieeinsparverordnung, vor allem aber durch die Forderungen der EU, ab 2018 bzw. 2020 ausschließlich Niedrigstenergiehäuser zuzulassen (Häuser, die nahezu keinen Primärenergiebedarf aufweisen), akut gefährdet. Es wird daher ein Vorschlag erarbeitet, der Kohlenstoffsenkenleistung des Baustoffes Holz in den öffentlich/rechtlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden Rechnung tragen zu können. x | |||||
Luther, Gerhard | Bewertung von getrennter und gekoppelter Strom- und Wärmeerzeugung | Bauphysik | 6/2012 | 302-303 | Berichte |
VDI fordert Verschärfung der Anforderungen beim Energiesparen | Bauphysik | 6/2012 | 303 | Aktuell | |
Maack, Jürgen | Erhöhter Schallschutz - Zur Neufassung VDI 4100, Ausgabe 2012 | Bauphysik | 6/2012 | 304-308 | Berichte |
Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2013 ausgelobt | Bauphysik | 6/2012 | 308 | Aktuell | |
Schäfers, Martin; Pekrul, Olga | Schallschutz im Geschosswohnungsbau - mehr Planungssicherheit durch neue Prognoseinstrumente | Bauphysik | 6/2012 | 309-320 | Berichte |
KurzfassungInnerhalb der zukünftigen Schallschutznorm DIN 4109 ist für den Nachweis des Luftschallschutzes die Umstellung auf das europäisch harmonisierte Verfahren nach DIN EN 12354-1 [1] vorgesehen. Nach einem einleitenden Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der in Deutschland relevanten Regelwerke zum Schallschutz im Wohnungsbau werden die Grundzüge dieses Rechenverfahrens sowie die national im Zuge der Normungsarbeit vorgenommenen Präzisierungen desselben vorgestellt. Anhand von vergleichenden Berechnungen wird aufgezeigt, dass das neue Rechenverfahren gegenüber dem bisherigen Verfahren nach DIN 4109, Beiblatt 1 einen deutlich größeren Anwendungsbereich sowie eine gesteigerte Prognosesicherheit aufweist. Abschließend wird der neue Kalksandstein-Schallschutzrechner vorgestellt, welcher dem Planer die Möglichkeit gibt die Nachweise nach dem neuen (genaueren) Verfahren bereits jetzt einfach und zielgerichtet zu führen und somit schallschutztechnische Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und zu optimieren. x | |||||
European Soundscape Award für Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp | Bauphysik | 6/2012 | 320 | Aktuell | |
Ozimek, Claudia | Hans-Gerd Meyer 80 Jahre | Bauphysik | 6/2012 | 321 | Persönliches |
de Saldanha, Mike | Gerhard Hausladen zur Vollendung des 65. Lebensjahres ? mit weniger Technik mehr können! | Bauphysik | 6/2012 | 321-322 | Persönliches |
Martin H. Spitzner verstärkt Geschäftsführung des ift Rosenheim | Bauphysik | 6/2012 | 322-323 | Persönliches | |
Technische Regelsetzung: Bauphysik 6/2012 | Bauphysik | 6/2012 | 323-324 | Technische Regelsetzung | |
KurzfassungDIN EN 15978 Berechnungsmethode zur Nachhaltigkeit x | |||||
Life Cycle Tower - energieeffizientes Holz-Hybrid-Hochhaus in Systembauweise | Bauphysik | 6/2012 | 324-325 | Aktuell | |