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Veranstaltungen: Bauphysik 6/2012Bauphysik6/2012325-326Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 5/2012Bauphysik5/2012Inhalt

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Voss, Karsten; Künz, CarolinKlimadaten und Klimawandel - Untersuchungen zum Einfluss auf den Energiebedarf, den Leistungsbedarf und den thermischen Komfort von GebäudenBauphysik5/2012189-196Fachthemen

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Im Zuge der Erforschung des Klimawandels sind die Prognosemodelle in den letzten Jahren soweit verbessert worden, dass lokale und regionale Klimadatensätze für die Anwendung in Energieberechnungsverfahren für Gebäude vorliegen. Der Beitrag analysiert die Datensätze aus den aktuell verfügbaren Quellen und stellt die relevanten Charakteristika gegenüber. Mit Simulationsrechnungen anhand von drei Nichtwohngebäuden (Büro, Schule, Hotel) wird aufgezeigt, wie sich die Klimadaten auf den Energiebedarf, den Leistungsbedarf und den thermischen Komfort auswirken, sofern keinerlei Anpassungen bei der Baukonstruktion, der Anlagentechnik oder dem Nutzerverhalten erfolgen. Einem deutlich sinkenden Heizwärmebedarf steht bis 2050 eine Zunahme der sommerlichen Raumtemperaturen bzw. des Kältebedarfs gegenüber. Die sommerliche Situation wird insbesondere für Bürobauten kritisch, so dass technische Anlagen zur Kühlung in den sommerheißen Regionen erforderlich werden. Dieser Trend wurde bereits in den vergangenen Jahren beobachtet. Während es für Neubauten dazu energieeffiziente Lösungen gibt, ist die Entwicklung für Bestandsgebäude kritisch. Hier sind wesentliche Verbesserungen von Sonnenschutz und Lüftungsstrategien erforderlich. Für Schulen und Hotels fallen die zu erwartenden Veränderungen vergleichsweise moderat aus.

Climate data and climate change - Analysis of the influence on energy demand, performance requirement and thermal comfort of buildings.
Continuous research on climate change has improved the knowledge on climate forecast modelling, so that local and regional climate data sets for the application in building energy modelling are available. The paper analyses the data sets of most known sources and compares the relevant characteristics at four German locations. Simulation results for three commercial building examples (office, school and hotel) illustrate how the climate change may influence heating and cooling demands and capacities as well as the summer thermal comfort if no adjustments with respect to construction, service technology and user behaviour are applied. A significant decrease in space heating demand is contrasted by increased cooling demand and increased indoor temperatures during summer even until 2050. Especially for the office buildings, the summer conditions develop critical, so that active cooling will be mandatory in the summer hot regions. This trend was already detected during the past decade. The forecast is critical for all existing buildings. Significant improvements of the envelope properties such as glazing or shading and passive cooling options become mandatory. The changes predicted for schools and hotels remain moderate.

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Hall, MonikaVon Minergie-A zu NullenergiegebäudenBauphysik5/2012197-203Fachthemen

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Minergie-A ist ein Gebäudestandard für Ein- und Mehrfamilienhäuser mit einer Nullwärmebilanz für Heizung, Kühlung, Warmwasser, Lüftung und Hilfsbetriebe und einer separaten Anforderung an die Graue Energie. Die Auswertung der ersten 39 Gebäude zeigt, dass eine breite Palette an Möglichkeiten besteht, die Anforderungen zu erfüllen. Eine Mehrzahl der Gebäude weist jedoch eine sehr gute Gebäudehülle auf. Hinzu kommen sehr unterschiedliche Konzepte der Gebäudetechnik. Der Unterschied zwischen dem Minergie-A-Standard und dem in diesem Beitrag als “Nullenergiegebäude“ bezeichneten Gebäudetyp liegt in der Berücksichtigung des Haushaltsstroms. Bei der energetischen Gesamtbilanzierung von Betriebsenergie und Grauen Energie hat der Haushaltstrom eine große Bedeutung. Werden die Netto-Bilanzen bei der Life Cycle Energy Analyse betrachtet, weist das Nullenergiegebäude einen niedrigeren Wert auf als Minergie-A-Gebäude. Dem gegenüber belasten Minergie-A-Gebäude das Elektrizitätsnetz weniger als Nullenergiegebäude. Der Minergie-A-Standard erlaubt es, Erfahrungen mit einem Nullenergiestandard zu sammeln. Seit der Lancierung im März 2011 wurden rund 180 Minergie-A-Anträge gestellt. Diese hohe Zahl beweist, dass der Standard von den Planern sehr positiv angenommen wird. Das Feedback für die Nullwärmebilanz und die Anforderung an die Graue Energie sind positiv. Ein Minergie-A-Zertifikat für Verwaltungsbauten ist in der Entwicklung.

From Minergie-A towards net zero energy buildings.
Minergie-A prescribes an annual net zero primary energy balance for heating, cooling, domestic hot water and ventilation. Additionally, Minergie-A is the first standard worldwide which includes a requirement in regard to embodied energy. The analysis of 39 Minergie-A buildings shows that a wide range of different energy concepts and embodied energy strategies are possible in the scope of the label. The basis of all Minergie-A buildings is a well-insulated building envelope, however. Including the electricity for appliances and lighting in the net zero energy balance, the step from Minergie-A to a net zero energy building (Net ZEB) is done. Appliances and lighting increase the total energy demand. It is shown that the net zero energy balance during the operational phase of Net ZEBs clearly outweighs the increased embodied energy for additional materials in a life cycle energy analysis. Otherwise the grid interaction is lower for Minergie-A than for Net ZEBs. Since March 2011 approx. 180 motions arrived for Minergie-A. Architects and designers welcome the requirements in regard to the net zero balance and embodied energy. Minergie-A for office buildings is under development.

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Erweiterungsbau für die 100 Jahre alte Deutsche Nationalbibliothek LeipzigBauphysik5/2012203Aktuell

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Lüking, Rolf-Michael; Hauser, GerdKlimaentlastung durch Massivholzbauarten (Teil 1)Bauphysik5/2012204-209Fachthemen

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Die Möglichkeit der Klimaentlastung durch die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Bauwesen, insbesondere von Holz, findet bisher wenig Beachtung. Obwohl die Qualität von Holz als wirksamer Kohlenstoffspeicher im Grundsatz bekannt ist und seine Berücksichtigung in der Gestaltung der Treibhausgasbudgets im Rahmen des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)-Prozesses entsprechend intensiv diskutiert wird, fehlt es noch an strategischen Ansätzen dieses Potential zu aktivieren. Insbesondere geben die ordnungsrechtlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden bislang keine Anreize für eine stoffliche Verwendung von Holz als aktive CO2-Senke, obwohl hier mehr als in jedem anderen Nutzungsbereich von Holz eine dauerhafte verrottungsfreie Speichermöglichkeit von Kohlenstoffdioxid gegeben ist.
In dem vorliegenden Beitrag wird die CO2-Senkenwirkung durch stoffliche Holznutzung im Bauwesen gegenüber den energiebedarfsinduzierten CO2-Emissionen neuer Gebäude abgewogen. Es zeigt sich, dass die stoffliche CO2-Senkenleistung im Zusammenspiel mit der heute erreichten Emissionsminderung durch Energieeffizienzmaßnahmen und den Einsatz erneuerbarer Energieträger erheblich an Bedeutung gewinnt. Im Interesse des Klimaschutzes ist daher eine Steigerung des stofflichen Einsatzes von Holz anzustreben. Allerdings sind etliche Massivholzbausysteme auf Grund der schon kurzfristig anstehenden Verschärfungen der Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden durch die Fortschreibung der Energieeinsparverordnung, vor allem aber durch die Forderungen der EU, ab 2018 bzw. 2020 ausschließlich Niedrigstenergiehäuser zuzulassen (Häuser, die nahezu keinen Primärenergiebedarf aufweisen), akut gefährdet. Es wird daher ein Vorschlag erarbeitet, der Kohlenstoffsenkenleistung des Baustoffes Holz in den öffentlich/rechtlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden Rechnung tragen zu können.

Using solid wood construction methods in order to reduce emissions affecting the climate; principles and options for reducing the CO2 output created by external building components by using solid wood construction as part of the legal requirements for the energy efficiency of buildings, part 1
. Up to now, the use of renewable resources, particularly timber, in order to reduce emissions affecting the climate has not received much attention. In spite of the fact that the properties of timber as an effective carbon store are well known in principle and its use has been extensively discussed for the purpose of determining the greenhouse gas budget within the context of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) process, there is still a lack of strategic approaches to activate this potential. In particular, the statutory requirements for the energy efficiency of buildings have up to now not provided any incentives for the use of timber as a construction material in spite of the fact that timber provides a more durable and lasting carbon dioxide storage opportunity in construction than in any other application of the material.
The article below weighs up the CO2 sink effect through use in construction compared with the CO2 emissions of new buildings created by the demand for energy. It is shown that the CO2 sink effect of timber in combination with the emission reductions through energy efficiency measures achievable today, and the use of renewable fuels is of considerable significance. It follows that the increased use of timber as a building material is desirable in the interest of climate protection. Against this background it is worth noting that many solid timber construction systems are currently in danger of being outlawed by the increased requirements for the energy efficiency of buildings which are imminent through the new revision of the Energy Conservation Directive and, above all, the EU demands for extremely low energy houses (houses which have an almost zero demand for primary energy) from 2018/2020. For this reason, the submitted proposal suggests ways of adequately representing the carbon sink effect of timber as a construction material in the statutory requirements for the energy efficiency of buildings.

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Brandmair, Anton; Jans, Nicole; Clauß, Sebastian; Haß, Philipp; Niemz, PeterVerklebung von Laubhölzern mit 1K-PUR-Klebstoffen für den HolzbauBauphysik5/2012210-216Fachthemen

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Aufgrund des steigenden Angebots und der guten mechanischen Eigenschaften vieler heimischer Laubhölzer ist deren Verwendung für Brettschichtholz interessant. Probleme bei der Verklebung von Laubholz werden jedoch durch die Prüfung der Feuchtebeständigkeit deutlich. In der vorliegenden Arbeit wurden diesbezüglich vergleichend Zugscherversuche (DIN EN 302-1) und Druckscherversuche (ASTM D 2559) an Verklebungen mit Esche, Buche und Eiche, sowie Zugversuche an Klebstofffilmen durchgeführt. Zur Prüfung der Feuchtebeständigkeit wurden die Proben nach einer Kochwasserlagerung gemäss DIN EN 302-1 geprüft. Dabei wurden Einkomponenten-Polyurethanklebstoffe (1K-PUR) mit abgestuftem E-Modul, ein Phenol-Resorzin-Formaldehyd-Klebstoff (PRF) und Vollholzproben als Referenz verwendet. Im trockenen Zustand wurden die Anforderungen der Normen von beiden Klebstofftypen weitestgehend erfüllt. Die Lagerfolge A4 führte generell zu stark reduzierten Scherfestigkeiten, wobei auch die Scherfestigkeit des Holzes bis zum Fasersättigungsbereich mit der Holzfeuchte deutlich sank. Bei den PRF-Verklebungen wurden die Anforderungen im Druckscherversuch lediglich im Fall von Eiche erfüllt obwohl der Holzbruchanteil den Anforderungen der Norm bei allen Holzarten genügte. Bei 1K-PUR-Klebstoffen wurde ein deutlicher Festigkeitsverlust unabhängig von deren Steifigkeit ermittelt. Der Holzbruchanteil bei der Nassprüfung verringerte sich ebenfalls deutlich, sodass die Mindestanforderungen nicht erfüllt werden konnten.

Bonding of hardwoods with 1C PUR adhesives for timber construction.
Based on the increasing supply of hardwoods and their excellent mechanical properties, the use for glulam seems to be an interesting application. However, difficulties in bonding become evident during water resistance tests of bonded joints. The intention of this paper is to examine the combination capability of one-component polyurethane (1C PUR) adhesives with hardwoods for glued laminated timber under different moisture conditions. To evaluate the performance of bondings with ash, beech, and oak, tensile shear strength tests (DIN EN 302-1) were conducted at standard atmosphere and compression shear strength tests (ASTM D 2559) were performed at standard atmosphere or boiling water conditions, respectively. The adhesives tested were 1C PUR with a stepwise varied modulus of elasticity, phenol-resorcinol-resin (PRF), and solid wood for comparison. In dry state the requirements of the used standards were fulfilled by both types of adhesive sufficiently. The wet condition lead in general to drastically reduced values in shear strength, however, the strength of wood decreased as well with increasing wood moisture content. In case of the PRF bonds, the requirements of the compression shear strength were only fulfilled with oak. However the wood failure percentage reached the minimum requirements of the standard in the case of all tested wood species. With the modified 1C PUR adhesives, a large decrease in strength was found, independent of their individual stiffness. The wood failure percentage was also drastically reduced, and therefore the minimum requirements of the standard could not be equalled.

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Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues 2013 ausgelobtBauphysik5/2012216Aktuell

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Krus, Martin; Wurm, SabrinaLokale Beheizung von thermischen SchwachstellenBauphysik5/2012217-222Fachthemen

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Für drei verschiedene Wärmebrücken wird untersucht, ob zur Vermeidung von Schimmelpilzwachstum eine lokale Beheizung gegebenenfalls sinnvoller ist als eine erhöhte Lüftung der betroffenen Räume mit entsprechenden höheren Lüftungswärmeverlusten. Dazu wird eine übliche Wohnung zugrunde gelegt und ausgehend von einer “Grund“-Lüftungsrate von 0,3 h-1, bei der an allen drei Wärmebrücken Schimmelpilzwachstum auftritt, untersucht, ab welcher Lüftungsrate es an den jeweiligen Standorten und den betrachteten Wärmebrücken nicht mehr zu Schimmelpilzwachstum kommt. Anschließend wurde der Einsatz eines Heizkabels an den Wärmebrücken simuliert und sowohl der Energie- als auch der Primärenergieverbrauch verglichen. Dabei zeigt sich, dass der Energieverbrauch für den Einsatz des Heizkabels an allen untersuchten Wärmebrücken geringer ist als derjenige für die zusätzliche Fensterlüftung. Wird jedoch durch Berücksichtigung des Primärenergiefaktors der unterschiedlichen Energieträger der Primärenergieverbrauch verglichen, ist der Einsatz des Heizkabels nicht in jedem Fall besser.

Local heating of thermal bridges.
For three different thermal bridges it is investigated whether from an energetic side of view a local heating of the affected areas is superior to an increased ventilation in order to prevent mould growth. For a common type of dwelling and a “basic” air change rate of 0.3 h-1, which results in mould growth on all three thermal bridges, it was examined which additional air change rate is necessary to prevent mould growth. Subsequently, heating cables were simulated at the thermal bridges and the energy as well as the primary energy consumption compared for both scenarios. It turns out that energy consumption is lower in the case of the heating cable at all thermal bridges. However considering the primary energy factor of the different energy sources the use of the heating cable is not always better.

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26.  Bauphysikertreffen an der HfT StuttgartBauphysik5/2012222Aktuell

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Sälzer, Elmar; Maack, Jürgen; Möck, ThomasSonderfälle des Trittschallschutzes Teil 1: Laminat- und Parkettböden, Trockenböden und TerrassenbelägeBauphysik5/2012223-228Fachthemen

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Seit Jahrzehnten besteht bei der Planung von Gebäuden das Problem, dass der größte Teil der praktisch vorkommenden Konstruktionen, die Anforderungen an den Trittschallschutz unterliegen, mit dem Instrumentarium von DIN 4109:1989-11 “Schallschutz im Hochbau“ rechnerisch nicht oder nicht wirtschaftlich nachweisbar ist. Auch der in Kürze neu erscheinende Entwurf zu DIN 4109 hat in dieser Beziehung nur unwesentliche Fortschritte gemacht. Im vorliegenden Aufsatz wird dargestellt, welche Parameter des Trittschallschutzes bei Nachweisen angesetzt werden können, wenn DIN 4109 hierzu keine Angaben macht. Darüber hinaus werden für spezielle Konstruktionen entsprechende Hinweise gegeben, bei deren rechnerischem Nachweis mit Einzahlangaben (z. B. Berechnungen des Norm-Trittschallpegels mit der bewerteten Trittschallminderung) unbefriedigende Ergebnisse aufgrund des Verlaufs der Trittschallminderung über der Frequenz gegeben sind. Es werden leichte, harte Beläge mit definierter Trittschalldämmung (Laminat, Parkett, Fliesen) und Trockenkonstruktionen (Trockenestriche und Trockenhohlraumböden sowie Terrassenbeläge) behandelt. Es ist vorgesehen, über die trittschalltechnische Sanierung von Treppen, den Trittschallschutz von Balkonen und über den Trittschallschutz von Standard-Doppel- und Hohlböden in einem zweiten Aufsatz zu berichten.

Special impact sound insulation cases, Part 1: Laminate and parquet flooring, dry and raised floor constructions and terrace flooring.
For a long time now it has not been feasible, or not economically feasible, using the methods provided by DIN 4109:1989-11 “Sound insulation in buildings“, to provide calculated evidence for the majority of constructions that are in common use which are subject to impact sound insulation requirements. Even the new draft of DIN 4109, which is due to be published shortly, has not made any significant progress in the matter. The article below illustrates which parameters can be used for providing evidence of impact sound insulation in cases where DIN 4109 does not provide any guidance. In addition, information is supplied for special constructions in which the calculated evidence using single-number data input (e.g. calculating the standard impact sound level using the respective impact sound reduction value) leads to unsatisfactory results due to the curve of impact sound reduction values over the range of frequencies. The article investigates hard, lightweight floor finishes with defined impact sound insulation (laminate, parquet, tiles) and dry constructions (dry and raised floor constructions and terrace flooring). It is intended to provide information on upgrading staircases to improve the impact sound insulation, on impact sound insulation of balconies and impact sound insulation of standard raised floor construction in a second article.

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Kistelegdi, István; Baranyai, BálintWindkanaluntersuchungen zwecks Quantifizierung und Validierung der Wirkung von Windinduktion und thermischen Auftriebskräften auf die natürliche Lüftung eines industriellen InnovationszentrumsBauphysik5/2012229-237Fachthemen

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Im Planungs- und Entwicklungsprozess des ersten Plusenergie-Produktions- und Innovationszentrums in Ungarn spielten gebäudeaerodynamische Untersuchungen eine essentielle Rolle hinsichtlich der natürlichen Belüftbarkeit, Raumkomfort und Energieeffizienz des Gebäudes. Im Mittelpunkt der Prüfung des theoretischen Gebäudemodells standen die zwei strömungstechnisch signifikanten Gebäudebereiche: die Produktionshalle mit passiven Lüftungstürmen und das zentrale Atrium. Im Rahmen einer Windkanalstudie wurde untersucht, wie sich das Konzept der natürlichen Lüftung unter windinduzierten und thermisch bedingten Antriebskräften verhält. Hierzu sind die Winddruckverteilungen im Bereich der geplanten Öffnungen zu ermitteln und die Turmabdeckvorrichtungen bzw. Dachkonstruktionen aerodynamisch zu optimieren. Die Bewertung der Mess- und Berechnungsergebnisse zeigt, dass das passive Lüftungskonzept der im September 2012 fertiggestellten Anlage hinsichtlich Funktion und Effizienz bereits in der Planungsphase nachgewiesen sowie die Baukonstruktionen strömungstechnisch optimiert werden konnten.

Wind tunnel measurements for the purpose of quantifying and validation of wind induction and thermal buoyancy effects on natural ventilation in an industrial innovation centre.
Building aerodynamic investigations play an essential role in the planning- and development process of the first energy-plus industrial innovation centre in Hungary. The main focus of the analysis concerns with natural ventilation, indoor comfort an energy efficiency in the two significant flow frequented parts of the Building: the production hall with passive ventilation towers and the central atrium. In a wind tunnel study the natural ventilation concept could be surveyed in wind induced and under buoyancy driven conditions. Therefor wind pressure contributions shall be determined and roof constructions must be aerodynamically optimized. The evaluation of the measurements and calculations shows, that the passive ventilation concept of this in September 2012 accomplished construction could be verified already in the planning phase, in regard to function and efficiency, furthermore the structural design was fluid mechanical optimized.

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Höfle, Roger; Loretz, Christian; Reichelt, Hendrik; Zindler, RainerElastische Lagerung von Bauwerken im GrundwasserBauphysik5/2012238-241Berichte

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Gebäude lassen sich durch eine elastische Lagerung von unerwünschten Schwingungseinwirkungen isolieren. Dabei stellen im Grundwasser gegründete Bauwerke eine besondere Herausforderung dar, da die Elastomere in diesen Fällen erhöhten Anforderungen ausgesetzt sind. Wie im nachfolgenden Bericht dargelegt wird, sind Polyurethan-Werkstoffe zur elastischen Entkopplung von Bauwerken im Grundwasser geeignet. Die Wirksamkeit wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert.

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Unternehmensgeschichte: 50 Jahre SchöckBauphysik5/2012242-243Aktuell

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 5/2012Bauphysik5/2012243-246Technische Regelsetzung

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VDMA und ZVEI: neuer Leitfaden zum Einbau und Betrieb von Anlagen zur Rauchableitung, Lüftung und Wärme-abfuhr von Aufzugsschächten und Triebwerksräumen
DIN EN 15643 Teile 3 und 4 Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden
Empfehlung “Standpunkt Metall- balkone“ des BVS
Neue Normentwürfe für Wärme- dämmstoffe für das Bauwesen
DIN EN ISO 13791 und DIN EN ISO 13792 Sommerliche Raumtemperaturen
Neufassung VDI 4100 Schallschutz im Hochbau

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Veranstaltungen: Bauphysik 5/2012Bauphysik5/2012246-248Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012Inhalt

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Hauser , GerdIst die primärenergetische Kennzeichnung des Energiebedarfs noch zeitgemäß?Bauphysik4/2012139-140Editorial

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Klippel, Michael; Frangi, AndreaEinfluss des Klebstoffes auf das Brandverhalten von BrettschichtholzBauphysik4/2012142-152Fachthemen

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Die Verwendung von Klebstoffen für die Herstellung von Holzprodukten ist im konstruktiven Holzbau unerlässlich. Die Tragsicherheit von verklebten tragenden Holzbauteilen wie Brettschichtholz wird durch das Verhalten der eingesetzten Klebstoffe maßgeblich beeinflusst. Klebstoffe müssen eine zuverlässige Festigkeit und Dauerhaftigkeit aufweisen, so dass sie unter der vorgesehenen Nutzung ihre Funktionsfähigkeit vollständig behalten. Diese Leistungsanforderung muss auch im Brandfall sichergestellt sein. Zur Untersuchung des Einflusses des Klebstoffes auf das Tragverhalten von Brettschichtholz im Brandfall wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Der vorliegende Artikel fasst die wesentlichen Resultate und Erkenntnisse dieser Untersuchungen zusammen. Die Untersuchungen zeigten den Einfluss des Klebstoffes auf das Tragverhalten bei Brettschichtholz im Brandfall. Bei der flächigen Verklebung (zwischen den Brettlamellen) zeigte sich anhand numerischer Untersuchungen, dass ein Versagen in der Klebstofffuge auch mit Klebstoffen mit geringer thermischer Stabilität kaum maßgebend wird. Die Brandversuche an keilgezinkten Brettschichtholzlamellen zeigten, dass der Feuerwiderstand von der Versagensart dominiert wird. Unter Berücksichtigung der beobachteten Bruchbilder ließen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den geprüften Klebstoffen feststellen.

Influence of the adhesive on the fire behaviour of glued laminated timber.
Adhesives are commonly used to produce engineered wood products such as glued laminated timber beams. The load-bearing capacity of these structural timber elements is strongly influenced by the adhesive used. As a consequence, adhesives have to meet requirements regarding strength and durability to ensure the functionality of structural timber elements during the whole lifetime. Also during fire, the performance requirements have to be fulfilled for a certain time period. To investigate the influence of the adhesive on the load-carrying capacity of glued laminated timber in fire, comprehensive analysis has been performed. This article summarises the most important results and findings. Based on the numerical analysis performed to investigate the influence of adhesive in the bondline between two lamellas, it can be concluded that also if the adhesive strength in the bondline is strongly influenced by the temperature, in most common design applications failure will occur because the bending resistance of the beam is exceeded. Failure in the bondline is hardly to be expected. The fire tests on finger-jointed timber boards showed that the fire resistance is dominated by the type of failure. Taking into account the different failure modes, no significant difference was observed between the adhesives studied.

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Philip Leistner Professor für AkustikBauphysik4/2012152Persönliches

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Schäfle, Claudia; Feldmeier, Franz; Lux, ChristineUntersuchung des Gesamtenergiedurchlassgrades an gebäudeintegrierbaren, teiltransparenten Photovoltaik-Modulen bei elektrischer LeistungsentnahmeBauphysik4/2012153-156Fachthemen

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Der Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) verschiedener teiltransparenter, gebäudeintegrierbarer Photovoltaik-Module wurde mit und ohne Entnahme elektrischer Leistung kalorimetrisch gemessen. Durch die Leistungsentnahme sinkt die Oberflächentemperatur des Moduls um bis zu 4 K. Gleichzeitig reduziert sich der g-Wert aufgrund der geringeren sekundären Wärmeabgabe. Die Größe der Abnahme hängt von der entnommenen Leistung ab und stimmt sehr gut mit einem einfachen, auf dem Energiesatz basierenden Rechenmodell überein.

Investigation of the total solar energy transmittance on building-integrated, semitransparent photovoltaic modules with and without extraction of electrical power.
The total solar energy transmittance (g-value) of different building-integrated PV-elements has been measured with and without extracting electrical power from the module. When extracting energy, a reduction in the g-value has been measured. Moreover, a reduction in temperature up to 4 K on the inner surface is observed. The experimental results are in very good agreement with a physical model based on energy conservation.

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Persönliches: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012156Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. Jens Knissel neu an der Universität Kassel
Andreas Holm neuer Geschäftsführer des FIW München

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Brombacher, Volker; Michel, Franco; Niemz, Peter; Volkmer, ThomasUntersuchungen zu Wärmeleitfähigkeit und Feuchteverhalten von Holzfaserplatten und MaterialkombinationenBauphysik4/2012157-169Fachthemen

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In der vorliegenden Arbeit wurden wesentliche thermische und hygroskopische Kennwerte von Holzfaserplatten ermittelt. Für die Untersuchungen wurden aktuelle Produkte einzeln oder in Kombination analysiert. Ergänzend wurden Produkte auf Hanf- und mineralischer Basis in die Untersuchungen mit einbezogen. Die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit, der Sorptionsgeschwindigkeit sowie des Quell- und Schwindverhaltens erfolgte entsprechend den geltenden Normen. In Bezug auf die thermischen Eigenschaften ergibt sich für die verschiedenen Dichtebereiche eine Abhängigkeit zwischen Rohdichte und Wärmeleitfähigkeit, welche jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Bei den Materialkombinationen zeigt sich der dominierende Einfluss der Rohdichte der äußeren Schichten, wobei leichte Materialen zu einer niedrigeren Wärmeleitung führen. Das Dampfdiffusionsverhalten wird durch das Herstellungsverfahren der Platten beeinflusst, darüber hinaus ist teilweise ein Einfluss der Probendicke zu erkennen. Die Sorptionskurven für den Be- und Entfeuchtungsprozess zeigen erwartungsgemäß den bekannten Hysterese Effekt des Holzes. Die Sorptionsgeschwindigkeiten für die untersuchten Materialien variieren deutlich, jedoch ist ein Einfluss der Schichtdicke nachweisbar. Die Dickenquellung ist deutlich größer als die Quellung in Plattenebene. Die Herstellungsrichtung wirkt sich dabei nur geringfügig auf die Messwerte aus.

Investigation of thermal conductivity and moisture behaviour of fibreboard and material combinations.
In the presented paper relevant thermal and hygroscopic parameters of wood fiberboards were determined. The investigations were conducted on up to date products in a single state or in combination. Furthermore materials based on hemp and mineral fibers were included in the investigations. The determination of the thermal conductivity, the sorption behavior, swelling and shrinkage was done in accordance to the actual standards. Concerning the thermal behavior a correlation between density and thermal conductivity was obvious, but different significant for the several density groups. For the material combination the density of the outer layers dominates the thermal parameters, respectively at this position light material leads to low thermal conductivity. The vapor diffusion gets influence by the production process of the single materials. The thickness of the boards tends to influence the vapor resistance as well. The sorption curves for de- and adsorption show the expected hysteresis like for solid wood. But the sorption speed varies clearly for the different materials. The swelling perpendicular to the panel plane is significant higher than in plane. The production direction has a little influence in the swelling behavior only.

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Breuer, Klaus; Hofbauer, Wolfgang; Krueger, Nicole; Mayer, Florian; Scherer, Christian; Schwerd, Regina; Sedlbauer, KlausWirksamkeit und Dauerhaftigkeit von Bioziden in BautenbeschichtungenBauphysik4/2012170-182Fachthemen

Kurzfassung

Der Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) stellt eine wesentliche Maßnahme zur Verringerung der Transmissionswärmeverluste bei Bestandsgebäuden dar. Die damit einhergehende thermische Entkopplung der Fassadenoberfläche vom Mauerbildner führt bekannterweise zu einer veränderten Feuchtebilanz an der Fassade und somit zu günstigeren Bedingungen für ein Wachstum von Mikroorganismen. Fassadenbeschichtungen werden aus diesem Grund häufig mit bioziden Wirkstoffen zum Schutz gegen Algen- und Pilzaufwuchs ausgerüstet. Um die Wirksamkeit und die Dauerhaftigkeit dieser Wirkstoffausrüstung abschätzen zu können, wurden in einem Vorhaben 33 unterschiedliche Beschichtungen auf WDVS-basierten Prüfkörpern über 5 Jahre an zwei Standorten im Freiland bewittert. Es bestätigte sich eine generelle Wirksamkeit der verschiedenen Biozidausrüstungen. Die Aufwuchsentwicklung auf sämtlichen ausgerüsteten Beschichtungssystemen war deutlich vermindert und die Artenzahl signifikant verringert. Die einzelnen Komponenten der verschiedenen Biozidausrüstungen unterschieden sich darüber hinaus, auch in Abhängigkeit vom Beschichtungstyp, hinsichtlich ihrer Dauerhaftigkeit in den Beschichtungen und beeinflussten auf diese Weise die bei der Primärbesiedlung der Oberflächen beteiligten Spezies. Der Wirkstoffgehalt der Beschichtungen allein ließ keinen Rückschluss auf die Aufwuchsanfälligkeit eines Systems zu. Systeme mit ausgerüsteten Farbanstrichen zeigten darüber hinaus tendenziell etwas bessere Ergebnisse als ausgerüstete Systeme ohne zusätzlichen Farbanstrich.

Effectiveness and durability of biocidal ingredients in façade coatings.
The use of external thermal insulation systems (ETICs) is a powerful instrument in the energetic improvement of residential buildings. With that measure, the façade surface is thermally decoupled from the wall construction and consequently the humidity balance on the façade changes. This fact leads to better conditions for the growth of microorganisms. Therefore biocidal ingredients are often added to façade coatings. To evaluate the effectiveness and the durability of biocidal equipped façade coatings a comprehensive research project was conducted at the Holzkirchen branch of the Fraunhofer-Institute for Building Physics. 33 different types of façade coatings were applied to test specimen and exposed to real weathering conditions for five years. The general efficiency of the biocidal equipping of façade coatings could be proven. The development of biological growth on biocidal equipped façade coatings was significantly reduced, showing much less species than without biocide. Depending on the type of the coating, different biocides show a varying durability within the coatings. This has an influence on the species involved in the primary colonization. The biocide content in the coating itself allows no prediction of the susceptibility to biological growth. Façade coatings with biocidal paints showed better results than biocidal renders without additional paint coating.

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Technische Regelsetzung: Bauphysik 4/2012Bauphysik4/2012183-184Technische Regelsetzung

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DIN V 18599 Beiblatt 2 Kennwerte bei Nachweisen des EEWärmeG
Neufassung von DIN 1988-200 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen

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