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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Greller, M.; Schröder, F.; Hundt, V.; Mundry, B.; Papert, O.Universelle Energiekennzahlen für Deutschland  -  Teil 2: Verbrauchskennzahlentwicklung nach BaualtersklassenBauphysik1/20101-6Fachthemen

Kurzfassung

Die universellen Energiekennzahlen für Deutschland beinhalten bis dato 1/4 Million Gebäude-Energieverbrauchskennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe aus den vergangenen sechs Jahren. Deren Datenaufbereitung umfasst die rückwirkende Revision respektive Normierung aller Energiekennzahlen anhand neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes. Eine Auswahl von 110.000 Energiekennzahlen von gas- und ölbeheizten Gebäuden  -  davon etwa die Hälfte mit Baujahr nach 1977  -  werden statistisch gemäß ihrer Kennzahlenentwicklung nach Baualtersklassen aufgeschlüsselt. Betrachtet wurden dabei nur nominell wärmetechnisch unsanierte Mehrfamilienhäuser bis 1994 und Neubauten ab 1995. Es wird belegt, dass die Mediane der heutigen Energiekennzahlverteilungen der bis in die 1960-er Jahre gebauten Gebäude relativ konstant um 155 kWh/(m2a) liegen. Für diesen Bauzeitraum fallen die Energiekennzahlen für rund 90 % des Bestandes (5 bis 95 % Quantil) zwischen 100 und 260 kWh/(m2a). Seitdem fallen die Mediane stetig auf aktuell bis 85 kWh/(m2a). Der stärkste relative Rückgang ergibt sich für die Baujahre von 1994 nach 1995 mit Inkrafttreten der Wärmeschutzverordnung 1995. Die Standardabweichungen der Verteilungen haben sich gegenüber den Gebäuden aus den 1960-er Jahren von über 50 kWh/(m2a) bis auf heute an nähernd 25 kWh/(m2a) etwa halbiert. Eine Gegenüberstellung der empirisch ermittelten Verbrauchskennzahlverteilungen mit den typischen Mindestanforderungen der vergangenen Wärmeschutzverordnungen und aktuellen Energieeinsparverordnungen schließen sich an. Mathematische Parametrierungen der empirischen Kennzahlverteilungen für Modell- und Hochrechnungen der Energieeffizienzentwicklung werden mitgeliefert.

Universal Energy ratings for Germany  -  (Part 2): Evolution of rating distributions according to year of building construction
To date, “Universal Energy Ratings” for Germany contain about a quarter of a million energy consumption ratings recorded by the BRUNATA METRONA Group within the recent six year period. Data processing comprises a retro perspective review and normalisation of all energy ratings according to new, localised climate factors from the German weather service. A subset of 110.000 energy ratings concerning gas- and oil-heated buildings only  -  half of those built past 1977  -  has been analysed statistically by creating energy rating distributions depending on construction year, focussing exclusively on unrenovated objects (according to 1995 standards) built prior to 1995 and new buildings constructed in 1995 or later. It is shown, that the median values of rating distributions from about 1900 up into the 1960ies appear relatively constant around 155 kWh/(m2a). For building construction years within this time interval 90 % of today’s energy ratings (5 % to 95 %-percentiles) fall into the range between 100 and 260 kWh/(m2a). For construction years after the mid 1960ies the median values continuously decrease to about 85 kWh/(m2a) today. Their corresponding standard deviations decreased by a factor of two from above 50 kWh/(m2a) to about 25 kWh/(m2a). The most distinct relative decrease occurred between 1994 and 1995 when the WSVO’95 was activated. This work adds a direct comparison between the recorded today energy ratings and the typical requirement levels of the various heat insulation regulations, WSVO, and Building Energy Conservation Ordinances, EnEV, concerning building construction years starting from 1977. We also present parameterization functions for the most important rating distributions that could be utilized for general model calculations and extapoletions to picture future energy efficiency evolution.

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Erstes Bürogebäude Deutschlands mit LEED Gold ausgezeichnetBauphysik1/20106Aktuell

Kurzfassung

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Popper, R.; Eberle, G.; Niemz, P.Kinetik der freien, integralen Quellung von chemisch modifiziertem Holz entlang der Wasserdampf-Sorptionsisotherme unter luftfreien BedingungenBauphysik1/20107-16Fachthemen

Kurzfassung

Die kinetischen, dreidimensionalen Messungen der freien, integralen Quellung wurden an unbehandeltem und an acetyliertem (Acetylgehalt 8,56 %, 20,14 % und 28,63 %) Tannenholz (Abies alba Mill.) entlang der Sorptionsisotherme unter luftfreien Bedingungen durchgeführt. Der zeitliche Verlauf der Quellung in den drei anatomischen Hauptrichtungen und in der transversalen Richtung wurde für das unbehandelte und das acetylierte Holz aufgezeigt sowie der maximale Dimensionsstabilisierungseffekt (ASE) für die jeweilige Modifizierung geschätzt. Die Auswirkung des Partialdruckgradienten des Wasserdampfes auf die mittlere Quellungsgeschwindigkeit wurde behandelt.

Kinetic of free integral swelling on chemically modified wood along the water vapour sorption isotherm under air-free conditions
The kinetic, three-dimensional measurements of the free integral swelling were accomplished at the untreated and at the acetylated (acetyl content 8.56 %, 20.14 % and 28.63 %) fir wood (Abies alba Mill.) along the sorption isotherm under air-free conditions. The course of the swelling in the three anatomical main directions and in the transversal direction was presented for the untreated and the acetylated wood. The anti-swelling efficiency (ASE) for the accomplished modifications was estimated. The effect of the partial pressure gradient of the water vapour on the mean swelling speed was presented.

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Erste Absolventen des Studiengangs "Master Online Bauphysik"Bauphysik1/201016Aktuell

Kurzfassung

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Schneider, M.; Weber, L.; Fischer, H.; Müller, S.; Gierga, M.Verlustfaktor-Korrektur der Schalldämmung bei gefülltem ZiegelmauerwerkBauphysik1/201017-26Fachthemen

Kurzfassung

In einem gemeinsamen Forschungsvorhaben der Hochschule für Technik Stuttgart und des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik wurden die akustischen Eigenschaften von mit Dämmstoffen gefüllten Lochziegeln systematisch untersucht. Hierbei zeigte sich, dass sich die gefüllten Steine in ihrem Verhalten nicht wesentlich von ungefüllten Ziegeln unterscheiden. Der wichtigste Unterschied besteht in einer größeren inneren Dämpfung und als Folge davon einer gegenüber gleichartigen ungefüllten Ziegeln um etwa 1 bis 2 dB erhöhten Schalldämmung. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse wurde ein modifiziertes Verfahren zur Verlustfaktor-Korrektur der Schalldämmung von Hochlochziegel-Mauerwerk entwickelt, das für gefüllte und ungefüllte Steine gleichermaßen anwendbar ist.

Loss factor correction for hollow bricks filled with insulation material
The acoustic properties of hollow bricks filled with insulation material were systematically investigated in a joint research project by the University of Applied Sciences in Stuttgart and the Fraunhofer Institute for Building Physics. The findings showed that the acoustic performance of filled bricks differs only slightly from that of non-filled bricks. The main difference is greater inner damping and a resulting increase in sound insulation of about 1 to 2 dB compared to non-filled bricks of the same type. Based on the results of the investigation a modified procedure for the loss factor correction of the sound insulation of vertically perforated hollow brick masonry was developed, which applies equally to filled as well as non-filled bricks.

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Ezhov, A.; Himburg, S.Entwicklung von Planungs- und Sanierungskonzepten für den russischen WohnungsbauBauphysik1/201027-34Fachthemen

Kurzfassung

Für russische Wohnhäuser der ersten Periode des industriellen Bauens, so genannte “Chruschtschowki”, besteht ein hoher Sanierungsbedarf. Im Rahmen der nachfolgenden Betrachtungen werden mögliche energetische Sanierungsmaßnahmen für diese typischen russischen Wohngebäude vorgestellt. Das Ziel ist eine Angleichung an das europäische Wärmeschutzniveau und die Erstellung eines einheitlichen Berechnungsansatzes. Als Grundlage für die durchgeführten Berechnungen dienten die deutschen Vorschriften der aktuellen Energieeinsparverordnung in Kombination mit der Berechnungsnorm DIN 4108-6 sowie DIN 4701-10. Hierzu wurden die klimatischen Bedingungen Russlands am Beispiel der russischen Metropole Sankt Petersburg in die Berechnungen integriert. Die Datenanalyse des Bestandsgebäudes eröffnet eine große Bandbreite an Möglichkeiten zur Erhöhung der Energieeffizienz. So wird unter anderem im Zuge der Berechnungen festgestellt, dass durch relativ kostengünstige Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes eine bedeutende Verringerung des Endenergiebedarfs erreicht werden kann.
Es werden weiterhin mögliche Sanierungsvarianten unter Einbeziehung verschiedener Materialien und Heizungsanlagen vorgestellt. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Zukunft russischer Wohnhäuser wie der hier dargestellten Typenserie 1-507 alles andere als aussichtslos ist, wie oft vermutet wird. Sie können im Gegenteil durchaus als komfortabler und funktionaler Wohnraum dienen. Auch die Verwendung regenerativer Energiequellen wie der Solarenergie ist unter den Bedingungen einer nördlich gelegenen Stadt wie Sankt Petersburg realisierbar.
Die durchgeführten Berechnungen zeigen, dass eine Sanierung der russischen Wohnbauten der ersten Periode des industriellen Bauens durchaus lohnenswert sein kann, insbesondere wenn man die Entwicklung der Energiepreise betrachtet. In seiner energieeffizientesten Form (“Passivhaus”) bringt eine Sanierung eine Reduzierung des Endenergiebedarfs von bis zu 90 % im Vergleich zum Bestandsgebäude mit sich.

Development of plans for retrofitting Russian housing, taking into account European competences for increasing its energy efficiency
There are various options for retrofitting Russian prefabricated concrete-slab buildings of the first period of industrial construction, so-called khrushchevki, with the object of bringing them up to European standards of thermal insulation technology. In the given case the basis of calculations was the German EnEV 2007 (Building Energy Conservation Ordinance). The analysis of sample building data opened up a large range of possibilities for increasing its energy efficiency. For instance, calculations ascertained that relatively inexpensive methods of enhancing a building’s thermal insulation can achieve a significant decrease in energy consumption for heating.
In addition, this thesis analyzes possible variations of retrofitting and reconstruction using different types of materials and heating systems. The results clearly illustrate that residential houses e.g. type series 1-507 have a future as comfortable and functional housing space. In fact, and in contrast to common prejudices, their “fate” is far from hopeless. Even the climatic circumstances of a northern city such as St. Petersburg do not preclude the use of alternative energy sources such as solar energy. On the contrary, it is a conceivable method of support for heating systems.
In summary, the investigations show that the retrofitting of prefabricated concrete-slab buildings of the first construction period is a sensible project, especially when taking into account the further development of fossil energy prices. In its most sophisticated form (the passive house), retrofitting will result in energy savings of up to 90 %.

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Lichtmeß, M.Auswirkungen von Vereinfachungen bei der Flächenerfassung für Mehrzonenbilanzen auf die EnergiebedarfsermittlungBauphysik1/201035-48Fachthemen

Kurzfassung

Die energetische Bilanzierung von Nichtwohngebäuden macht in der Regel eine umfangreiche Zonierung der Gebäude erforderlich, was auch eine zeitaufwändige Ermittlung der Hüllflächen mit sich bringt. Im ersten Teil der Veröffentlichung wurde ein vereinfachtes Verfahren vorgestellt, mit dem die Erfassung der Gebäudehüllfläche im Ein-Zonen-Modell erfolgen kann, während die energetische Bilanzierung im Mehrzonenmodell nach DIN V 18599 stattfindet [1]. In diesem Artikel wurden zwei Methoden diskutiert. Beim einfachen Verfahren erfolgt die Verteilung der Hüllfläche automatisch über einen vorgegebenen Algorithmus. Das erweiterte Verfahren erlaubt von der Zonenebene aus Präzisierungen bei der Verteilung. In Teil 1 wurde der Einfluss auf den flächenbezogenen Fehler aufgezeigt [1].
Der vorliegende Teil 2 beschäftigt sich mit den Auswirkungen auf den Energiebedarf und führt beide Analysen zusammen. Ziel der Untersuchungen war die Bewertung, ob für die Berechnung des Gebäudeenergiebedarfs im Rahmen der Erstellung eines Energieausweises die Flächen und Stoffwerte der Gebäudehülle auf Gebäudeebene definiert und dann nach einem vorgegebenen Schlüssel (einfaches und erweitertes Verfahren) auf die Zonen aufgeteilt werden können. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fehler im Energiebedarf gering und für die frühe energetische Bewertung von Gebäuden, im Rahmen der Nachweiserstellung, ausreichend präzise sind. Das Verfahren ist so konzipiert, dass das Gebäudemodell im Rahmen der Projektbearbeitung weiter präzisiert und detailliert werden kann, ohne dass die zuvor hinterlegten Daten verloren gehen. Die vorgestellten Vereinfachungen finden Anwendung in der Luxemburger EnEV zur energetischen Bewertung von neu zu errichtenden Nichtwohngebäuden.

The effects on energy demand analysis of the simplified surface area calculation and zoning model
The energy performance assessment of non-residential buildings generally requires a detailed zoning procedure, which in turn leads to a time-consuming allocation of the envelope surface areas to the individual zones. The first part of the study, in [1], describes a simplified procedure, whereby the building is analysed according to a single-zone model whereas the energy balance in the multi-zone model is calculated according to DIN V 18599. In this paper two methods are discussed. The simplified procedure uses an algorithm to allocate the building envelope surface area automatically to the zones. The extended procedure enables precise allocations starting from the zone level. In part 1 the influence on error relating to allocation based on envelope surface area is revealed.
The following part 2 of the report examines the effects on energy demand, combining the two analyses. The results show that the errors in energy consumption for heating, cooling and lighting are minor and sufficiently precise for the scope of the pre-assessment required for a building permit. The procedure is designed to enable the building model to be made more detailed and precise during the planning phases of the project without losing the underlying data. The simplifications presented will be implemented in the new Luxembourg EnEV for the energy performance assessment of non-residential buildings.

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Knissel, J.; Hörner, M.; Lichtmeß, M.Objektspezifische Benchmarks zur VerbrauchskennwertanalyseBauphysik1/201049-53Berichte

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Hofmann, M.; Kornadt, O.6. Weimarer BauphysiktageBauphysik1/201054-55Berichte

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Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung EnEV 2009Bauphysik1/201055-57Technische Regelsetzung

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Aktuell: Bauphysik 1/2010Bauphysik1/201058-59Aktuell

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• 8. GRE-Kongress 2010 “Effizienz Bauen” Zukunftsperspektiven von Energieeffizienz im Gebäudebereich
• GRE-Publikation zur EnEV 2009
• GTÜ fordert Bundesregierung auf, Online-Energieausweise zu verbieten
• Fernstudium Baulicher Brandschutz
• Technische Systeminfo über Brandschutz des Fachverbandes WDVS

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Veranstaltungen: Bauphysik 1/2010Bauphysik1/201059-60Veranstaltungen

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Inhalt: Bauphysik 6/2009Bauphysik6/2009Inhalt

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Dietrich, U.Auswirkungen des in der EnEV 2009 nun auch für Wohngebäude geforderten Nachweises des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 auf die Notwendigkeit bauseitig bereit zu stellender VerschattungssystemeBauphysik6/2009337-342Fachthemen

Kurzfassung

In DIN 4108-2 ist ein Nachweis zum sommerlichen Wärmeschutz in Gebäuden formuliert, der seit Einführung der EnEV 2002 für den Nichtwohnungsbau gesetzlich vorgeschrieben ist. Mit der EnEV 2009 wird dieser Nachweis erstmals für neu zu errichtende Wohngebäude erforderlich. Die überwiegende Zahl der Wohnbauten in Deutschland wird derzeit bauseitig ohne Verschattungssysteme erstellt, es bleibt dem Nutzer selbst überlassen, hier ggf. nachzurüsten. Im vorliegenden Artikel wird untersucht, ob durch die EnEV 2009 hier Änderungen zu erwarten sind. Dazu wird exemplarisch eine für die Gegenwart in Grundriss und Fassadenaufteilung typische Geschosswohnung mit dem EDV-Programm PRIMERO-Sommer nach DIN 4108-2 [3] bewertet und analysiert. Resultat ist, dass die Anforderungen für alle Räume zunächst so nicht erfüllt sind, also bauseitig zusätzliche Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz (Sonnenschutzverglasung, Verschattung, kleinere Fenster) notwendig sind. Die einzelnen Maßnahmen werden untersucht, sinnvolle Kombinationen entwickelt und zur Umsetzung in der Praxis vorgeschlagen.

Consequences of the required assessment of thermal insulation in summer for residential buildings according to the German EnEV 2009 and DIN 4108-2 to the need of shading systems to be provided by building owners.
Effects of the new requirement in EnEV (German Energy Saving Ordinance) 2009 for residential buildings to show evidence of conformity as regards thermal protection in summer according to DIN 4108-2 on the necessity to provide shading systems. Evidence of conformity as regards thermal protection in buildings in summer, which has been required by law for non-residential buildings since the EnEV was introduced in 2002, is specified in DIN 4108-2. EnEV 2009 extends this requirement to new residential buildings.
At present, the overwhelming majority of residential buildings in Germany are constructed without shading systems; it is up to the building users themselves to retrofit these if necessary. This paper examines whether changes are to be expected as a result of EnEV 2009.
For this, an apartment in a block with a floor plan and façade layout typical of today is assessed and analysed according to DIN 4108-2 [3] with the PRIMERO-Sommer EDP program by way of example.
The result shows that the rooms as they are to begin with do not all fulfil the requirements and that the building owner must therefore adopt additional measures to provide thermal protection in summer (solar control glazing, shading, and smaller windows). The measures are examined individually, and effective combinations are developed and suggested for implementation in practice.

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Korjenic, A.; Steuer, R.; St'astnik. St.; Vala, J.; Bednar, Th.Beitrag zur Lösung des Problems der Algenbildung auf Außenwänden mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS)Bauphysik6/2009343-353Fachthemen

Kurzfassung

Das hygrothermische Verhalten der Gebäudehülle wird durch das periodische Umgebungsklima sowie durch die bauphysikalischen Eigenschaften der Außenbauteile bestimmt. Ein sehr häufig vorkommendes Phänomen bei nachträglich wärmegedämmten Fassaden ist die Ansiedlung von Algen und die damit verbundene Beeinträchtigung der neuen Außenoberflächen. Das gleiche Problem wird auch bei gut gedämmten Neubauten beobachtet. Bisherige Untersuchungen haben ergeben, dass dieses Phänomen auf eine erhöhte Außenputzfeuchte zurückzuführen ist: die Kondensation von Wasserdampf in porösen Materialstrukturen, ausgelöst durch die nächtliche Abkühlung der Außenoberfläche infolge des Strahlungsaustausches zwischen Gebäudehülle und Himmel. Um das eventuell entstehende Problem schon in der Planungsphase erkennen zu können, sollte die zuverlässige rechnerische Modellierung der Wärmeübertragung entwickelt werden. Dabei sollten sowohl die zeitlich veränderliche Wärmeleitung und Konvektion durch einzelne Materialschichten als auch die kurzwellige (von der Sonne durch die Atmosphäre zur Erdoberfläche) und langwellige (zurück in die Atmosphäre) Strahlung detailliert einbezogen sein. Diese Wärmeübertragungsprozesse müssen gekoppelt mit der Feuchteaufnahme, -verteilung in den Poren (in verschiedenen Phasen) und -abgabe berücksichtigt werden, obwohl einige der genannten Prozesse nicht in einfacher Weise durch deterministische mathematische Beziehungen charakterisiert werden können. Die quantitative Analyse der Strahlung ist für alle Hersteller der äußeren Materialschichten von großer Bedeutung, weil die Abnahme des Emissionsgrades die Kondensation von Wasserdampf in den Oberflächenschichten vermeiden kann. Dieser Beitrag stellt auch einen relativ einfachen und physikalisch transparenten Ansatz für die Simulation der genannten Prozesse dar, der anhand von mehreren Messungen validiert wurde. Das Modell basiert auf der Finite-Differenzen-Methode, ausgedrückt in Form einer nichtstationären Differentialgleichung der Wärmeleitung, gekoppelt mit bestimmten Finite-Volumen-Verfahren für die Bewertung des Feuchtigkeitsgehaltes unter Berücksichtigung der nichttrivialen Umgebungsrandbedingungen, die Konvektion und Strahlung umfassen.

Contribution to the solution of the algae problem on façades insulated with external thermal insulation compound systems (ETICS).
Heat and moisture propagation in building envelopes is determined both by quasi-periodic climatic conditions from external environment and by thermal and moisture insulation and accumulation properties of particular material layers. A typical phenomenon of reconstruction of dwelling structures is the presence of algae and the consequent surface degradation of new insulation systems. The same can be observed in case of new building objects, even of those with insulation layers made from special advanced materials. Several research works try to analyze this problem to detect its sources and possible solutions. The present study shows that the population of algae is conditioned by the elevated moisture content. This phenomenon can be explained by the night condensation of vapour from porous material structures, driven by the thermal radiation from building envelopes to the clear sky. To detect such potential difficulties just at the projection stage, to be able to search for alternative remedies, the reliable computational modelling of heat transfer should include both time-variable heat conduction and convection through particular constructive and insulation layers and short-wave (from sun through atmosphere to earth surface) and long-wave (back to atmosphere) radiation supplements, These heat transfer processes have to be coupled with the input, propagation and output of moisture in various phases in pores, although some of above sketched processes cannot be easily characterized by deterministic mathematical relations. The quantitative analysis of radiation components is significant for all producers of outer surface coatings because the decrease of emissivity is able to avoid condensation of vapour at all. The paper presents a relatively simple and physically transparent approach to the simulation of all sketched processes, validated by extensive measurements. The models based on the finite difference method applied to a non-stationary differential equation of heat conduction, coupled with certain finite volume scheme for the evaluation of moisture content, and supplied with boundary conditions involving convection and radiation.

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Ruff, A.; Fischer, H.Direkt- und Flankendämmung von Wänden aus Gips-WandbauplattenBauphysik6/2009354-365Fachthemen

Kurzfassung

Wände aus Gips-Wandbauplatten werden vor allem im Wohnungsbau als leichte massive Innenwände verwendet. Mit Hilfe von Randstreifen aus Polyethylen-Schwerschaum, Kork oder Bitumen werden sie von den angrenzenden massiven Bauteilen entkoppelt. Im Beitrag wird gezeigt, dass die Entkopplung die Direktschalldämmung beeinflusst und (abhängig von der Art der Randstreifen) höhere Schalldämm-Maße als bei starrem Einbau erreicht werden können. Vor allem die Stoßstellendämmung kann gegenüber dem starren Einbau signifikant erhöht werden. Insgesamt werden damit Flankendämm-Maße erreicht, die so hoch sind, dass die flankierende Übertragung über die leichten Gips-Massiv-Wände bei der resultierenden Schallübertragung nicht mehr maßgeblich in Erscheinung tritt. Aus messtechnischen Untersuchungen in Prüfständen und Gebäuden werden für unterschiedliche Ausführungen Werte für die Direkt- und die Stoßstellendämm-Maße abgeleitet, die in den Bauteilkatalog der zukünftigen DIN 4109 Eingang finden können. Anhand dieser Daten führt eine schalltechnische Prognose auf der Basis des vereinfachten Berechnungs- verfahrens der DIN EN 12354-1 zu guten Ergebnissen.

Direct and flanking sound insulation of walls made of gypsum blocks. Walls made of gypsum blocks are often used as partitions in residential buildings.
They are decoupled from adjacent solid components by using elastic interlayer made of polyethylene closed cell foam, cork or bitumen. The article shows that decoupling influences the direct sound insulation and (depending on the type of the elastic interlayer) can achieve higher sound reduction indices than rigid installations. Compared to rigid installations, it can significantly improve the vibration reduction index of joints particularly. Overall, the flanking sound reduction indices which can be achieved in this way are so high that the flanking transmission via the thin solid plaster walls is no longer significant. Values for different configurations for direct and vibration reduction indices which are derived from test stand measurements and those from buildings can be included in the component catalogue of the future DIN 4109. Based on these data, an acoustic prognosis following the simplified calculation model of DIN EN 12354-1 produces good results.

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ift-Forschungsprojekt "Luftdichtheit von Rollladenkästen"Bauphysik6/2009365Aktuell

Kurzfassung

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Leão, M.; Huckemann, V.; Borges Leão, E.; Fisch, M. N.; Kuchen, E.Energy efficiency of double skin façades: an approach to Brazilian climatesBauphysik6/2009366-373Fachthemen

Kurzfassung

The heat gains and daylight transmitted through windows directly influence the building's energy demand. High performance façades, when correctly specified, produce a great potential of energy savings by using daylight efficiently and controlling heat gains and/or losses. In Brazil, the lack of natural ventilation associated with large glass areas in office buildings exhibits substandard results concerning energy efficiency. This article demonstrates an approach to highly ventilated double skin façades in Brazil, investigating the potential of natural ventilation in accordance with the local climate. Applying the Light Design and Ideal Window Area methodologies, window areas as a function of different types of high performance glass are thermally simulated in the program EnergyPlus. The simulations are run for 10 cities in Brazil, in one of those cities, Curitiba (-25° 25′ 40′′), the annual results of hourly simulations demonstrate the building energy demand as a function of window area, glass type, room ratio and size. The results concerning the energy efficiency perspective only illustrated that double skin façades could be applied for southern regions in Brazil and under certain criteria.

Energieeffizienz von doppelschaligen Fassaden: eine Annäherung an brasilianische Klimabedingungen.
Die ansteigende Temperatur und das Tageslicht, das ungehindert durch die Fenster tritt, beeinflussen den Energiehaushalt eines Gebäudes. Moderne Hochleistungsfassaden bieten bei korrekter Auslegung ein großes Potential zur Energieeinsparung, indem sie Tageslichtnutzung zulassen und solare Gewinne kontrollieren. Das Fehlen von natürlichen Belüftungsmöglichkeiten und der hohe Anteil großflächiger Glasfassaden in Bürogebäuden führen in Brasilien zu unterdurchschnittlicher Energieeffizienz. Der Beitrag beschäftigt sich mit belüfteten doppelschaligen Fassaden in Brasilien, indem das Potential von natürlicher Belüftung unter den lokalen Klimabedingungen geprüft wird. In Anlehnung an Regeln der Kunstlichtplanung und zur Ermittlung der idealen Fensterfläche werden unterschiedliche Fensterflächenanteile unter Variation der Glasqualitäten in dem Programm EnergyPlus thermisch simuliert. Die Simulationen wurden für 10 brasilianische Städte durchgeführt. Die Jahresergebnisse der stündlichen Simulationen für Curitiba (-25° 25′ 40′′) zeigen, dass der Energiebedarf des Gebäudes von der Größe der Fensterflächen, der Art der Glasscheiben sowie der Raumproportion und -größe abhängt. Die Ergebnisse bezüglich der Einschätzung der Energieeffizienz weisen ferner darauf hin, dass doppelschalige Fassaden in südlichen Regionen von Brasilien und vergleichbaren Klimaten unter bestimmten Bedingungen angewendet werden können.

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Tageslicht für Leseterrassen des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums BerlinBauphysik6/2009373Aktuell

Kurzfassung

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Fiedler, E.Ãœber die Druckverlustberechnung, insbesondere aus SimulationsergebnissenBauphysik6/2009374-379Fachthemen

Kurzfassung

Der Strömungswiderstand technischer Komponenten wird durch den Druckverlustbeiwert ζ beschrieben. Für die experimentelle Bestimmung existieren normierte Verfahren, bei der Bestimmung aus Simulationsdaten steckt die Tücke allerdings im Detail. Der vorliegende Artikel erläutert die Grundlagen der Druckverlustberechnung. Es wird auf die besondere Problematik der Berechnung von Druckverlusten aus Simulationsergebnissen eingegangen.

Pressure loss calculation with particular reference to simulation results.
The pressure loss coefficient describes the flow resistance of technical components ζ. Standard procedures exist for the experimental determination of the pressure drop. When determining this from simulation data however, the devil is in the detail. This paper explains the basic principles for calculating pressure loss. It examines the particular problems involved in calculating pressure loss from simulation results.

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Aus der Ruine der KdF-Anlage Prora wird energieeffiziente JugendherbergeBauphysik6/2009379Aktuell

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Niemz, P.; Gereke, T.Auswirkungen kurz- und langzeitiger Luftfeuchteschwankungen auf die Holzfeuchte und die Eigenschaften von HolzBauphysik6/2009380-385Fachthemen

Kurzfassung

Holz und Holzwerkstoffe passen ihren Feuchtegehalt dem Umgebungsklima an. Der Feuchtegehalt ist ein wichtiger Parameter, da er alle Eigenschaften des Werkstoffes wesentlich beeinflusst. Sowohl kurzfristige als auch langfristige Feuchtänderungen können Schäden an Bauteilen, Möbeln oder Kulturgut verursachen. Es wird über langfristige Labormessungen der Holzfeuchte an Brettschichtholzbindern mittels Einschlagelektroden sowie über Infrarot-Messungen der Oberflächenfeuchte berichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in großen Querschnitten erst über lange Zeiträume hinweg konstante Feuchten einstellen. In der Praxis allerdings wird dies kaum der Fall sein, da Feuchteschwankungen durch Änderung des Umgebungsklimas vorkommen. Dies wird zu Spannungen und im Extremfall zu Schäden im Material führen. Die Messungen an der Oberfläche haben ergeben, dass sich hier bereits nach ca. 1 Stunde ein Gleichgewicht einstellt.

Effect of short and long-term humidity variations on the moisture content and properties of wood.
Wood and wood composites adapt their moisture content to the environmental climate. The moisture content is an important parameter, since it significantly influences all properties of wood. Short-term as well as long-term moisture changes may cause damage of structural elements, furniture, or cultural heritage. This paper reports long-term laboratory measurements of moisture in glulam beams and infrared-measurements of the surface moisture content. The results show that the moisture content in large-sized samples equilibrates after a long-term period. However, in practice this would not be the case, since the environmental climate varies. This would lead to stresses and in extreme cases to damage of the material. The measurements of the surface moisture content yield equilibrium after one hour.

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Vertal', M.; Durica, P.Bestimmung von feuchtetechnischen Materialparametern ausgewählter Baumaterialien für die rechnerische Bewertung von Baukonstruktionen unter den Bedingungen in der SlowakeiBauphysik6/2009386-392Fachthemen

Kurzfassung

Für die Bewertung des Bestandes mit nichtstationären Verfahren sind genaue und umfangreiche Eingabedaten erforderlich. Neben fehlenden Klimadaten sind die unvollständigen Materialdaten häufige Ursache für die schleppende Überführung moderner Rechenverfahren in die Praxis. Es wurden Parameter für ausgewählte, im Plattenbau typische Baumaterialien bestimmt.

Determining the moisture parameters of selected building materials for the computational assessment of constructions under the conditions in Slovakia.
Accurate and extensive input data are required for assessing existing buildings, using dynamic procedures. Missing meteorological data as well as incomplete materials data are often the reason why people are slow to put modern calculation methods into practice. Parameters were determined for selected building materials typical of buildings constructed from large prefabricated concrete slabs.

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Schröder, F.; Greller, M.; Hundt, V.; Mundry, B.; Papert, O.Universelle Energiekennzahlen für Deutschland - Teil 1: Differenzierte Kennzahlverteilungen nach Energieträger und wärmetechnischem SanierungsstandBauphysik6/2009393-402Fachthemen

Kurzfassung

Universelle Energiekennzahlen für Deutschland bezeichnen eine innovative Datenbank, in der aktuell 1/4 Million Gebäude-Energieverbrauchskennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe aus den vergangenen Jahren normiert zusammengefasst sind. Die Datenaufbereitung umfasst (1) eine rückwirkende Revision aller meteorologischen Klimakorrekturen mithilfe neuer ortsgenauer Klimafaktoren des Deutschen Wetterdienstes, (2) eine Teil mengenbildung von 18 Kennzahlvergleichsgruppen nach drei Hauptenergie- trägern und sechs wärmetechnischen Sanierungsständen sowie (3) eine kontinuierliche Abbildung der Kennzahlverteilungen als Funktion der Gebäudegröße. Die Mediane der Energiekennzahlverteilungen bewegen sich über alle Gebäudegrößen und Vergleichsgruppen etwa zwischen 80 und 175 kWh·m-2·a-1. Die absoluten Unterschiede der Mediane der Energiekennzahlverteilungen machen zwischen Neubauten und Gebäuden mit nominell wärmetechnisch unsanierter Gebäudehülle absolut zwischen 40 und 60 kWh·m-2·a-1 aus, relativ für alle Größenklassen und Energieträger generell weniger als 30 %. Beim direkten Vergleich zwischen wärmetechnisch sanierten und unsanierten Gebäuden sinkt dieser Relativanteil unter 20 % für gas- und ölbeheizte, auf etwa 25 % für fernwärmebeheizte Objekte. Andererseits betragen die statistischen Verteilungsbreiten der Kennzahlverteilungen selbst schon je ±σ = ±25 bis ±55 kWh·m-2·a-1. Die Energiekennzahl-Mediane für Neubauten nach 1995 liegen für die Energieträger Gas und Öl über 100 kWh·m-2·a-1, für Fernwärmeobjekte über 80 kWh·m-2·a-1. Ein Ansatz zur Einschätzung möglicher Sanierungspotentiale in absoluten Energiebeträgen sowie eine Hochrechnung des wohnflächengewichteten und am aktuellen Klima orientierten Mittelwertes des spezifischen Energieverbrauchs für den nationalen Mietwohnungsbestand auf ca. 120 kWh·m-2·a-1 werden vorgestellt.

Universal energy ratings for Germany - (Part 1): Differentiated rating distributions according to energy source and energy efficiency standard.
Universal energy ratings for Germany represent an innovative database in which a quarter of a million energy consumption ratings for buildings recorded in past years by the BRUNATA METRONA Group are currently summarised in a standardised form. Data preparation includes (1) a retrospective review of all the meteorological corrections with the aid of new, localised climate factors from the German Weather Service, (2) a subset of 18 rating comparison groups according to three main energy sources and six levels of energy efficiency standard and (3) a continuous illustration of the rating distributions as a function of building size. The medians of the energy rating distributions range between about 80 and 175 kWh·m-2·a-1across all building sizes and comparison groups. Generally, the absolute differences between the medians of the energy rating distributions of new buildings and unrenovated, existing buildings are between 40 and 60 kWh·m-2·a-1. The relative differences for all sizes and energy sources are generally less than 30 %. If one compares renovated and unrenovated buildings directly, the relative figure drops to below 20 % for gas-heated and oil-heated and to about 25 % for buildings with district heating. On the other hand, the statistical distribution ranges of the rating distributions themselves are as wide as ±σ = ±25 to ±55 kWh·m-2·a-1 respectively. The energy rating medians for new buildings built after 1995 and using gas and oil as energy sources are above 100 kWh·m-2·a-1. They are above 80 kWh·m-2·a-1for buildings with district heating. An approach for gauging the possible renovation potential in terms of absolute energy and an extrapolation of the mean value of specific energy consumption for the country's existing rented apartments, weighted in terms of living area and based on the current climate, to approx. 120 kWh·m-2·a-1 are presented.

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Aktuell: Bauphysik 6/2009Bauphysik6/2009402Aktuell

Kurzfassung

• Energieeffiziente Raumkühlung auf dem 2. PCM-Symposium
• Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) bei Architekten die Nummer 1

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