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Änderungen beim U-Wert von Vorhangfassaden nach Überarbeitung von EN 13947Bauphysik3/2007266-267Technische Regelsetzung

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VeranstaltungenBauphysik3/2007267-268Veranstaltungen

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Pültz, G.; Hoffmann, S.Zur Aussagekraft von Simulationsergebnissen auf Basis der Testreferenzjahre (TRY) über die Häufigkeit sommerlicher ÜberhitzungBauphysik2/200799-109Fachthemen

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Ein immer wichtiger werdendes Qualitätsmerkmal moderner Bürogebäude ist in der thermischen Behaglichkeit im Sommer zu sehen. Da zunehmend auch die Nachhaltigkeit dieser Gebäude an Bedeutung gewinnt, kommen häufig passive Klimakonzepte ohne Kühlung und mechanische Lüftung zum Einsatz. Die Entwicklung und Beurteilung dieser energiesparenden Klimakonzepte fußt neben den Spitzenwerten der sommerlichen Raumtemperaturen auch auf der Häufigkeit erhöhter sommerlicher Raumtemperaturen, welche meist mit Hilfe zonaler, thermischer Simulationen vorausberechnet werden. Bei dieser Berechnung von Überschreitungshäufigkeiten sind meteorologische Daten für ein ganzes Jahr notwendig, wofür in Deutschland meist die Testreferenzjahre (TRY) des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Originalzustand verwendet werden. Diese wurden jedoch für andere Zwecke entwickelt und repräsentieren daher sommerliche Hitzeperioden nur ungenügend; darüber hinaus berücksichtigen die TRY urbane Wärmeinseln nicht und vernachlässigen den seit 1990 bereits stattgefundenen und zukünftig zunehmenden Klimawandel. Die auf Basis der Original-TRY ermittelten Häufigkeiten erhöhter sommerlicher Raumtemperaturen sind daher unrealistisch niedrig und deshalb als Entscheidungsgrundlage für Klimakonzepte ungeeignet. Für realistischere Überschreitungshäufigkeiten empfiehlt sich daher der Einsatz von TRY mit implementierten Extremsommern und darüber hinaus eventuell auch die Nutzung von Wetterdaten für zukünftige Jahre, welche demnächst von den Meteorologen zur Verfügung gestellt werden.

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Fernstudium Baulicher Brandschutz an der TU KaiserslauternBauphysik2/2007109Aktuell

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Krus, M.; Holm, A.; Sedlbauer, K.Iterative Anwendung zweier Rechenmodelle zur Beurteilung der Lüftungserfordernisse für eine Vermeidung von SchimmelpilzwachstumBauphysik2/2007110-116Fachthemen

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Mit Hilfe eines neu entwickelten Raumklimamodells kann der Einfluß unterschiedlicher Lüftungsvarianten auf das Raumklima berechnet werden. Die Anwendung eines biohygrothermischen Modells gestattet unter Verwendung der berechneten Oberflächentemperaturen und -feuchten das Schimmelpilzrisiko abzuschätzen. Für gegebene Randbedingungen ist es somit möglich, die notwendige Lüftung durch eine iterative Anwendung beider Verfahren zu ermitteln. Als Beispiele dienen unterschiedliche Baukonstruktionen, an denen der Einfluß unterschiedlicher Lüftungsstrategien (Dauerlüftung oder Stoßlüftung) auf den zur Schimmelpilzvermeidung erforderlichen mittleren Luftwechsel demonstriert wird.

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Energieeinsparung contra Behaglichkeit?Bauphysik2/2007116Aktuell

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Oster, N.; Bredemeyer, J.Energetischer Wärmeschutz versus hygienischer Wärmeschutz - Sind die derzeitigen Auslegungsklimate für den winterlichen Wärmeschutz geeignet zur Beurteilung der Schimmelpilzgefährdung alter und neuer Bausubstanz?Bauphysik2/2007117-124Fachthemen

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Wesentliche Grundlage für die Beurteilung von Schimmelpilzbildungen ist die Ermittlung der in den Schadensbereichen zu erwartenden minimalen Oberflächentemperaturen mit Hilfe von Wärmebrückenberechnungen. Diese erfolgen entsprechend den allgemein anerkannten Regeln der Technik stationär unter den winterlich kalten Auslegungsklimaten für den Mindestwärmeschutz. Die vorliegende Abhandlung erläutert zunächst den Ursprung dieser Randbedingungen im energetischen Wärmeschutz sowie die heute bestehenden Möglichkeiten und Anforderungen bei der Bewertung der Berechnungsergebnisse. Hierauf aufbauend wird gezeigt, dass diese derzeit anzuwendenden „kalten, trockenen” Randbedingungen jedoch entgegen der herkömmlichen Betrachtungsweise nicht die ungünstigsten zu erwartenden außenklimatischen Bedingungen wiedergeben. Nach Ansicht der Autoren ist insofern eine Modifizierung der rechnerischen Randbedingungen erforderlich, um die ungünstigeren „milden, feuchten” außenklimatischen Bedingungen der Ãœbergangsjahreszeiten berücksichtigen zu können. Hierzu werden mögliche Ansätze benannt.

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Neues RAL-Gütezeichen für Fugendichtungskomponenten und -systemeBauphysik2/2007124Aktuell

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Ertel, H.; Moll, W.R'w oder DnT,w? Überlegungen zur Kennzeichnung des Schallschutzes und Konsequenzen für eine Neufassung von DIN 4109Bauphysik2/2007125-130Fachthemen

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DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau” hat sich seit ihrer Veröffentlichung 1989 als Instrument zur Planung der Schalldämmung zwischen Wohnungen und Büros bewährt. Seit 1992 sind jedoch wesentliche europäischen Normen harmonisiert worden. Für den Schallschutz bedeutete dies die Abschaffung der Prüfung von Bauteilen in Laboranordnungen mit sog. bauüblichen Flankenübertragungen. Damit wurde das deutsche Schallschutzkonzept obsolet, das von der einfachen Übertragbarkeit der Messergebnisse R′w aus dem Labor auf die zu erwartende Schalldämmung R′w des geprüften Bauteils im ausgeführten Bau ausging. Mit dem Wegfall von DIN 52210 und ihrem Ersatz durch DIN EN ISO 140 waren im Prüflabor statt der Schallschutzgröße R′w nunmehr nur noch die Schalldämmung Rw des Bauteils zu messen. Der Beitrag behandelt sich daraus ergebende Fragen.

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Daniels, G.; Wallasch, K.Zur Verwendung von Sprinkleranlagen im WohnungsbauBauphysik2/2007131-134Fachthemen

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In der Normung wird die Verwendung von Sprinkleranlagen in Wohngebäuden nicht gefordert. Untersuchungen ergaben jedoch, daß ihr Einsatz im Brandfall die Zahl der Opfer reduzieren kann. Im Frühjahr 2007 werden die Richtlinien für England und Wales dahingehend verändert werden, daß für Wohngebäude mit einer Höhe von über 30 m Sprinkleranlagen einzusetzen sind. Der Beitrag diskutiert die Verwendung von Sprinkleranlagen in Wohngebäuden und zeigt ihren Einfluß auf typische Grundrisse für Wohngebäude auf.

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Neuauflage des Leitfadens "Nachfolge im Planungsbüro"Bauphysik2/2007134Aktuell

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Haupt, W.Praxisbeispiel: Zerstörung und Wiederherstellen des Luftschallschutzes einer HolzbalkendeckeBauphysik2/2007135-137Berichte

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In einem Mietshaus aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende waren nach von Mietern in Eigenregie durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen Probleme mit einer extremen Durchhörbarkeit zwischen zwei übereinander liegenden Wohnungen aufgetreten. Da die Ertüchtigung der Trenndecke durch schnell und unaufwendig umzusetzende Maßnahmen erfolgen sollte und eine Sanierung von oben nicht durchsetzbar war, wurde über eine freitragende Unterdecke versucht, eine Verbesserung herbeizuführen. Im Bereich des Luftschalls gelang dies weitgehend, der Trittschallschutz bleibt hingegen verbesserungswürdig.

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Einführung eines neuen Qualitätssicherungssystems für VMPA-anerkannte Schallschutzprüfstellen nach DIN 4109Bauphysik2/2007137Aktuell

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Gorges, K.; Bröker, T.; Kornadt, O.eLearning als Weiterbildungschance für IngenieureBauphysik2/2007138-141Berichte

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Im Memorandum des Ingenieurdialogs “Zukunftssicherung des Ingenieurwesens in Deutschland” wurde 2001 angesichts sinkender Absolventenzahlen und ständig wachsender Anforderungen gefordert, neben der grundständigen Ausbildung auch die wissenschaftliche Weiterbildung an den Universitäten und Hochschulen stärker zu etablieren. Zeitgleich ist in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung von Computer- und Netzwerktechnologien zu verzeichnen. Diese neuen Technologien nicht als technische Spielerei, sondern in didaktisch sinnvollen Szenarien zielgerichtet einzusetzen ist eine Aufgabe, der sich die Universitäten und Hochschulen stellen sollten. Über die Vermittlung fachlicher Inhalte hinaus, sollen bei den Lernenden Schlüsselqualifikationen wie Lern-, Kommunikations- und Medienkompetenzen ausgebaut werden. Die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung fördert seit 2005 das Projekt eLBau - eLearning Bauphysik, das sich diesen Anforderungen stellt und die Projektergebnisse in ein berufsbegleitendes Masterkonzept umsetzt.

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Meyer, S.Qualifizierte Evakuierungsübungen liefern Erkenntnisse, nicht nur für BrandschutzkonzepteBauphysik2/2007142-145Berichte

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Qualifizierten Evakuierungsübungen ist als Präventivmaßnahme ein beachtlicher Stellenwert beizumessen. Diese Erkenntnis hat sich, möglicherweise auch wegen der zunehmenden Gebäudeautomation, noch nicht sehr verbreitet. Hinzu kommt, dass seitens der Gesetzgebung keine ausdrückliche Pflicht vorgegeben ist. Die Vor- und Nachbereitung solcher Übungen bedarf neben einem breit gefächerten Wissensspektrum auch eines hohen Zeitfaktors. Die vorgestellten Beispiele zeigen signifikante Verhaltensmuster und bestätigen, dass der Mensch nicht als steuerbare Einheit der Gebäudeautomation hinzugefügt werden kann.

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Bundesverband für WohnungslüftungBauphysik2/2007145Aktuell

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Tomlow, J.Bauphysik und die technische Literatur des Neuen BauensBauphysik2/2007146-158Berichte

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“Man könnte die Tätigkeit eines Volkes in gesundheitlicher oder hygienischer Richtung geradezu als einen Maßstab gebrauchen für die Größe seiner Fähigkeiten in der Kulturgeschichte eine Rolle zu spielen.”
Max von Pettenkofer, 1873 (zitiert nach Usemann [88], S. 38)
“Ein bekannter Architekt ging in seiner Begeisterung für einen solchen platten Internationalismus so weit, daß er die These verkündete: ‘In der Zukunft wird man im hohen Norden genau ebenso bauen wie am Mittelländischen Meer!’ In wenigen Jahren hat sich seine Forderung erfüllt; die Architektur hat eine so schwere Niederlage erlitten, dass sie sich nur sehr langsam davon erholen kann. Wäre es nur ein ästhetischer Irrtum gewesen, so wäre es vielleicht noch nicht einmal so schlimm. Aber die Natur, in diesem Fall das Klima, wird mit ihrer Rache dafür, dass sie so sträflich vernachlässigt wurde, nicht lange auf sich warten lassen.”
Bruno Taut, 1936 (zitiert nach Medina Warmburg [47], S. 392)

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Regelung von RLT-Anlagen - Richtlinie VDI 3525: Regelung und Steuerung Raumlufttechnischer Anlagen; BeispieleBauphysik2/2007159Technische Regelsetzung

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Ozimek, C.ClimaSkin - Konzepte für Gebäudehüllen, die mit weniger Energie mehr leisten (Hausladen, G., de Saldanha, M., Liedl, P.)Bauphysik2/2007159Bücher

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Stromverbrauch analysieren - Richtlinie VDI 3807 Blatt 4 (Entwurf): Energieverbrauchskennwerte für Gebäude; Teilkennwerte StromBauphysik2/2007159-160Technische Regelsetzung

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Luftleitungssysteme bemessen - Richtlinie VDI 2087: Luftleitungssysteme; BemessungsgrundlagenBauphysik2/2007160Technische Regelsetzung

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Außereuropäische Klimadaten für die Technische Gebäudeausrüstung - Richtlinie VDI 4710 Blatt 1 (Entwurf): Meteorologische Grundlagen für die TGA; Außereuropäische KlimadatenBauphysik2/2007160Technische Regelsetzung

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ift-Richtlinien zur wärmeschutztechnischen Bewertung von RahmenprofilenBauphysik2/2007160Technische Regelsetzung

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Energie- und Wasserverbrauch ermitteln - Richtlinie VDI 3807 Blatt 1: Energie- und Wasserverbrauchskennwerte für Gebäude; GrundlagenBauphysik2/2007160-161Technische Regelsetzung

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VeranstaltungenBauphysik2/2007161-162Veranstaltungen

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