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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Lehrstuhl für Bauphysik der Universität Stuttgart entwickelt Studiengang "Master-online Bauphysik"Bauphysik6/2006355Aktuell

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Nadler, N.Thermische Belastung durch Sonneneinstrahlung in GlasbautenBauphysik6/2006356-359Fachthemen

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Zur Ermittlung der Kühllast nach VDI 2078 oder zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2 werden die Gesamtenergien, welche durch die einzelnen Glasflächen in einen Raum eindringen, aufsummiert. Dabei wird nicht berücksichtigt, daß ein Teil der kurzwelligen Strahlung den Raum durch andere transparente Flächen wieder verläßt. Die insgesamt thermisch wirksam werdende Strahlung im Raum wird durch diese Vernachlässigung überbewertet und führt zu überdimensionierten Kühlanlagen. Im folgenden Beitrag soll beispielhaft eine Quantifizierung der tatsächlich entstehenden Kühllast durch Sonneneinstrahlung erfolgen.

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Köhler, J.; Klein, J.; Fontana, M.Die Erhebung von Brandlasten in 95 Industrie- und GewerbebautenBauphysik6/2006360-367Fachthemen

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Der vorliegende Aufsatz beschreibt die Erhebung von Brandlasten in insgesamt 95 Schweizer Industrie- und Gewerbebetrieben aus 40 Branchen. Die Erhebung erfolgte im Auftrag der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) und fand im Zeitraum Juli bis Dezember 2005 statt. Die Ergebnisse der Erhebung sollen Eingang finden in eine vereinfachte Methode zur Festlegung technischer Maßnahmen bei großen Brandabschnitten in Industriebauten. Im folgenden werden Vorgehensweise und Ergebnisse kurz beschrieben. Der Aufsatz schließt mit der Interpretation der Ergebnisse und einigen ausblickenden Bemerkungen.

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Forderung nach bundeseinheitlichen Regeln für IngenieureBauphysik6/2006367Aktuell

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Hegner, H.-D.Die Novelle der Energieeinsparverordnung EnEV 2007 - Chancen für die bessere Be-wertung von Nichtwohngebäuden und Einführung von EnergieausweisenBauphysik6/2006368-379Fachthemen

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Die EG-Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden war bis zum Januar 2006 in nationales Recht umzusetzen. Dazu will die Bundesregierung das Energieeinsparrecht (Energieeinspargesetz, Energieeinsparverordnung) umfassend novellieren. Der folgende Beitrag stellt den Stand der Überlegungen, insbesondere zu den technischen Möglichkeiten der Bewertung von Nichtwohngebäuden dar. Das Zweite Gesetz zur Änderung des Energieeinspargesetzes ist am 08. 09.2005 in Kraft getreten. Der Referentenentwurf zu einer neuen weiterentwickelten Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) wurde am 16.11.2006 durch die Bundesregierung vorgelegt. Ein Inkrafttreten dieser Verordnung ist wegen der Befassung von Bundeskabinett und Bundesrat voraussichtlich erst Mitte 2007 zu erwarten. Der folgende Beitrag gibt eine Übersicht zu den vorgesehenen neuen Anforderungen beim energiesparenden Bauen.

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Schellenberger, T.Neuentwickelte Dachabschottung reduziert die Schall-Längsleitung in Dächern mit AufsparrendämmungBauphysik6/2006380-382Berichte

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Fisch, M. N.; Weyers, R.Umbau, Modernisierung und energetische Ertüchtigung der Hauptstelle der Herner SparkasseBauphysik6/2006383-388Berichte

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Clausnitzer, K.-D.Schimmelpilze im MietwohnungsbestandBauphysik6/2006388-391Berichte

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Helbig, M.Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für WohnungslüftungsgeräteBauphysik6/2006391-392Berichte

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Greiner-Mai, D.Ingenieurbau-Preis von Ernst & Sohn 2006Bauphysik6/2006393-398Berichte

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Sanirev 2 - Energetische Bewertung von Gebäuden mit raumlufttechnischen AnlagenBauphysik6/2006399Aktuell

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DIN 18195 Beiblatt 1:2006-01 Bauwerksabdichtungen - Beispiele für die Anordnung der Abdichtung bei AbdichtungenBauphysik6/2006399Technische Regelsetzung

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VDI-Richtlinie 3723 Teil 2: Anwendung statistischer Methoden bei der Kennzeichnung schwankender Geräuschimmissionen - Teil 2: Qualitätsprüfung bei der Beurteilung von GeräuschsituationenBauphysik6/2006399Technische Regelsetzung

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VeranstaltungenBauphysik6/2006399-400Termine

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RD a. D. Dr.-Ing. Jürgen Wesche zum Honorarprofessor ernanntBauphysik6/2006399Persönliches

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Maysenhölder, W.Zur Prognose der Schalldämmung zweischaliger MembrankonstruktionenBauphysik5/2006289-296Fachthemen

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Die Schalldämmung zweischaliger Membrankonstruktionen kann rechnerisch gut vorhergesagt werden, wenn der Hohlraum zwischen den Membranen mit Absorptionsmaterial bedämpft ist. Dies wird an einer Konstruktion mit 20 cm Membranabstand und eingestellter, 10 cm dicker offenporöser Schaumstoffplatte veranschaulicht. Die Berechnungen erfolgen mit dem Programm LAYERS. Eine bisher zur Abschätzung benutzte Formel führt nicht zum Ziel, weil sie die Einfallswinkelabhängigkeit des Schalldurchgangs nicht korrekt berücksichtigt. Bei “leerem”, nur gering bedämpftem Hohlraum ist eine Prognose mit LAYERS im Prinzip ebenfalls möglich. Da jedoch über die Absorption in der Luft- oder Gasfüllung und an den seitlichen Hohlraumrändern kaum etwas bekannt ist, sind die Ergebnisse mit größeren Unsicherheiten behaftet. Unklarheiten bestehen außerdem bezüglich der im Prüfstand herrschenden Einfallswinkelverteilungen und deren Einfluß auf die Schalldämmung.

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Passivhaus-SchulenBauphysik5/2006296Aktuell

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Der 5. Baustoff - Bauen mit MembranenBauphysik5/2006296Aktuell

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Béguin, G. H.Brüche an Isolierglasscheiben - ein thermisches ProblemBauphysik5/2006297-304Fachthemen

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Beim Fassadenbau liegt der Trend eindeutig auf vermehrtem Gebrauch von Glas. Dies schafft neuartige Probleme. Der Beitrag stellt einige Schadensfälle in Form von Glasbrüchen während der kalten Jahreszeit vor. In jedem Falle traten die Brüche am inneren Float-Glas auf. Als Ursachen wurden zunächst mechanische Einflüsse vermutet. Messungen zeigten die Wirkung dieser Faktoren als geringfügig. Deshalb wurden dann thermische Einwirkungen vermutet. Zur Untersuchung wurden zwei an den Rändern verbundene Scheiben als zwei thermisch gekoppelte halbunendliche Glasscheiben modelliert. Die entsprechenden Fourier-Gleichungen wurden mit der Laplace-Transformation behandelt. Die Berechnungsresultate zeigen bei starkem Wärmeverlust an der äußeren Scheibe das Auftreten von Zugspannungen am Rande der inneren Floatscheibe. Zwei Annahmen für den Verlauf des Wärmeverlustes wurden betrachtet. Die Ergebnisse sind in Graphiken dargestellt.

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Fuchs, H. V.; Renz, J.Raumakustische Gestaltung offener BürolandschaftenBauphysik5/2006305-320Fachthemen

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Die Verdichtung der Arbeitsplätze in Großraumbüros stößt an ergonomische Grenzen, weil der Lärm auf unvermeidbar hohe Pegel anschwillt. Nach herkömmlicher Vorstellung wird versucht, mit Akustikdecken und -stellwänden die durch die starke Kommunikation im Raum erzeugten Geräusche bei den hohen Frequenzen zu bedämpfen. Dies widerspricht aber nicht nur den aktuellen Trends zur thermischen Aktivierung und optischen Transparenz aller Begrenzungsflächen. Es löst vor allem, wie an zahlreichen Beispielen gezeigt werden kann, das Problem nicht an seinen Wurzeln, d.h. bei den Schallquellen selbst. Nur wenn man durch einen gleichmäßig niedrigen Nachhall bis zu den tiefsten Frequenzen herunter für beste Sprachverständlichkeit sorgt, kann man akustische Behaglichkeit herstellen und den für konzentriertes geistiges Arbeiten unerläßlichen Lärmschutz erreichen. Mit neuartigen, stets breitbandig wirksamen, kompakten Akustik-Modulen und transparenten Schall-Schirmen lassen sich jetzt völlig offene Bürolandschaften optisch attraktiv und akustisch optimal gestalten. Nach der Auflösung eines alten raumakustischen Dilemmas können so endlich brach liegende Büro-Immobilien z. B. für Großraum-(Gruppen- und Team-)Büros mit nur 6 bis 12 m2 pro Mitarbeiter sehr flexibel und kostengünstig revitalisiert und nachhaltig in ihrem Wert gesteigert werden - reizvolle neue Aspekte für Projektentwickler und Investoren in einem noch wachsenden Markt.

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Keller, B.; Magyari, E.Ein Design-Tool für den Entwurf von NiedrigenergiebautenBauphysik5/2006321-329Fachthemen

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Das thermisch-dynamische Verhalten eines Raumes kann mit großer Allgemeingültigkeit auf nur drei Schlüsselparameter zurückgeführt werden. Damit ist die Temperaturentwicklung eines Raumes unter dem alleinigen Einfluß des Außenklimas - seine Leerlauftemperatur - eindeutig bestimmt und berechenbar. Solange diese innerhalb des Komfortbereichs verläuft, wird keine Energie für Heizen oder Kühlen benötigt. Es wird eine Strategie entwickelt, die auf der Maximierung dieser Nullenergiestunden beruht. Mit Hilfe eines Tabellenkalkulations-Programms und dreier resultierender Grafiken lassen sich die Bestwerte der Schlüsselparameter auf die für die Praxis relevanten Planungsgrößen wie Glasanteil und Glasqualität (U-Wert, g-Wert), Bauweise etc. zurückführen. Damit steht ein Werkzeug zur Verfügung, welches sich vor allem für die frühen Phasen des Entwurfs eignet.

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Rozynski, M.Passive Kühlung und sommerliche Überhitzung - Sind Simulationen auf der Grundlage des Test Reference Year (TRY) ein geeignetes Bewertungskriterium?Bauphysik5/2006330-332Berichte

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Die beobachteten Klimaänderungen führen zu einer Häufung warmer Sommer. Die sechs heißesten wurden in den letzten neun Jahren seit Beginn der Gebietsmittelzeitreihe - d. h. beginnend mit dem Jahr 1901 - gemessen, die Spitze bildet dabei der Rekordsommer 2003. Deshalb stellt sich die Frage, mit welchen Maßnahmen hohe Raumtemperaturen in Verwaltungsgebäuden, insbesondere im Sanierungsfall, wirksam verhindert werden können.

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Riffel, S.Strom, Wärme und Kühlung mit intelligenten Fertigteilen aus BetonBauphysik5/2006333-340Berichte

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Ausgehend von den heutigen ökologischen und ökonomischen Anforderungen an Gebäude werden künftig die regenerativen Energien wie Photovoltaik und Solarthermie einen hohen Stellenwert einnehmen und auch die Bautechnik und Architektur vom Städtebau bis hin zum Detail verändern. Der vorliegende Beitrag stellt die innovative Lösung für ein massives Dach- und Wandsystem aus Betonfertigteilen mit integrierten Solarkollektoren und PV-Modulen vor.

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Forschungsprojekt zum sommerlichen Wärmeschutz gestartetBauphysik5/2006340Aktuell

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Curbach, M.Positionspapier des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton zur DAfStb-Richtlinie "Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton"- Feuchtetransport durch WU-KonstruktionenBauphysik5/2006341-342Technische Regelsetzung

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