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TermineBauphysik5/2005313-314Veranstaltungen

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Scheffler, G.; Grunewald, J.; Häupl, P.Kalibrierung eines Ingenieurmodells zur hygrothermischen MaterialcharakterisierungBauphysik4/2005191-195Fachthemen

Kurzfassung

Mit der zunehmenden Anwendung in Forschung und Baupraxis steigen auch die Qualitätsanforderungen an die bauphysikalische Bauteilsimulation. Das hygrothermische Verhalten von Konstruktionen soll bei vertretbarem Kosten- und Zeitaufwand auch genau und zuverlässig vorhersagbar sein. Vor allem die Materialdaten stellen ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für die Simulationsergebnisse dar, ihre Modellierung erfordert einen Kompromiß zwischen Laboraufwand und Genauigkeit. Im Beitrag wird ein Ingenieurmodell für die Verknüpfung von thermodynamischen Grundlagen mit einfachen, aus der Ingenieurpraxis bekannten Kennwerten vorgestellt. Das Modell besitzt dadurch die Vorteile der einfachen Handhabung und der Erweiterbarkeit auf andere Problemstellungen, da es keinen prinzipiell einschränkenden Voraussetzungen bzgl. der Modellierung von Transportvorgängen unterliegt.

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Ackermann, U.Schalldämpfer für raumlufttechnische Anlagen in NiedrigenergiehäusernBauphysik4/2005196-201Fachthemen

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Die gute Isolation von Niedrigenergiehäusern erhöht die Gefahr von Schimmelbildung, da der Wasserdampf nicht entweichen kann. Um das Wasser zu entfernen, muß eine Raumlufttechnische Anlage installiert werden. Die Strömungskanäle verbinden alle Räume und erzeugen einen akustischen Kurzschluß. Um diese sog. Telefonie zu unterdrücken, müssen Schalldämpfer in die Strömungskanäle eingebaut werden. Die Schalldämpfer erzeugen einen zusätzlichen Druckverlust, der Energie kostet. Die Schalldämpfer wurden deshalb aerodynamisch und akustisch optimiert. Die entwickelten Kulissenschalldämpfer sind aus verhautetem Kunststoff aufgebaut und dadurch gegen Verschmutzung geschützt. Die beste Dämpfung wird zwischen 1000 und 5000 Hz erreicht. In diesem Frequenzbereich ist das menschliche Gehör am empfindlichsten.

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Forschungsbericht des ift-Rosenheim: SonnenschutzeinrichtungenBauphysik4/2005201Aktuelles

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Gellert, R.; Horn, W.Europäische Dämmstoffnormen der 2. Generation: Prüfmethoden zur Ermittlung der Emission flüchtiger organischer Komponenten (VOC)Bauphysik4/2005202-207Fachthemen

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Unter den sechs wesentlichen Anforderungen der Bauproduktenrichtlinie an bauliche Anlagen findet sich gleichberechtigt der Bereich "Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz". Die darunter fallenden Kriterien beinhalten u. a. auch die Beachtung der Freisetzung giftiger Gase. Das jetzt aufgelegte 6. Umweltprogramm der EU verlangt deshalb eine stärkere Verpflichtung für Hersteller zur Bereitstellung von Daten und Hinweisen in Bezug auf gesundheitliche Risiken; zur Umsetzung wird auch die Entwicklung eines einheit-lichen Systems zur Prüfung und Bewertung verlangt.

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Hoffmann, C.; Voss, K.Zur Ermittlung des Energiebedarfs für Kunstlicht in Bürogebäuden - Diskussion von MeßresultatenBauphysik4/2005208-216Fachthemen

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Im Rahmen des Förderkonzeptes Energieoptimiertes Bauen, werden Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus gefördert. Das Förderkonzept und die Gebäude wurden 2003 unter anderem in der Bauphysik und Anfang des Jahres in einer Buchpublikation vorgestellt. Der vorliegende Artikel konzentriert sich auf die Auswertung des Bereichs Tageslicht und elektrische Beleuchtung. Neben einer vergleichenden Gegenüberstellung der Projekte wird untersucht wie wirklichkeitsnah sich der Energiebedarf für elektrische Beleuchtung anhand von Rechenverfahren voraussagen läßt.

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Frangi, A.; Fontana, M.Bemessung von Holzdecken aus Hohlkastenelementen im BrandfallBauphysik4/2005217-227Fachthemen

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Der Beitrag stellt eine vereinfachte Berechnungsmethode zur Bemessung von Holzdecken aus Hohlkastenelementen bei Normbrandbeanspruchung vor. Die vereinfachte Berechnungsmethode orientiert sich an der vereinfachten Bemessungsmethode mit reduziertem Querschnitt für Holzbauteile im Brandfall gemäß Eurocode 5 und berücksichtigt zwei Brandphasen - vor und nach der vollständigen Verkohlung der unteren, direkt dem Feuer ausgesetzten Holzlamelle. Es werden die vereinfachte Berechnungsmethode vorgestellt und die Resultate von Brandversuchen mit der Bemessungsmethode verglichen.

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Fischer, Ch.Hochschalldämmende Leichtbau-Trennwände für ein KinoBauphysik4/2005228-231Berichte

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Wildoer, J.Schalldämmprobleme bei der Planung und Ausführung von GK-EinfachständerwändenBauphysik4/2005232-233Berichte

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Brein, D.; Hegger, Th.Innenraumluftqualität im BrandfallBauphysik4/2005234-240Berichte

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Fraunhofer-Gesellschaft gründet EnergieverbundBauphysik4/2005240Aktuelles

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Erleichterte Brandschutzplanung von VerbundstützenBauphysik4/2005241Aktuelles

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Archiv Krankenhausbau des XX. JahrhundertsBauphysik4/2005241Aktuelles

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Gründung Arbeitskreis "Fertigdach"Bauphysik4/2005241Aktuelles

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Deutscher Energieausweis für das Hauptquatier der Europäischen Komission in BrüsselBauphysik4/2005241-242Aktuelles

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Klimagardine für Büros: Innovation aus dem BMWA-Programm "Netzwerkmanagement-Ost"Bauphysik4/2005242Aktuelles

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Neue Versionen von WUFI Pro und WUFI 2DBauphysik4/2005242Aktuelles

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"Kurzverfahren Energieprofil" für die einfache energtische Bewertung von GebäudenBauphysik4/2005242-243Aktuelles

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2. Fachtagung Evakuierte Dämmungen im Bauwesen VIP-BauBauphysik4/2005243Aktuelles

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TermineBauphysik4/2005243-244Veranstaltungen

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Rosenheinrich, H.; Kornadt, O.Die Raumakustik in AtrienBauphysik3/2005145-151Fachthemen

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Bislang ist die Hörsamkeit - die akustische Wahrnehmung von Sprach- und Musikdarbietungen - in den meisten Atrien und Lobbies stark eingeschränkt. Die hier vorgestellten Meßergebnisse zeigen, daß es in den meisten Fällen nicht gelang, eine zufriedenstellende Raumakustik in Atrien zu gewährleisten. Es werden Ansatzpunkte dargelegt, ausgehend vom Klangideal von Kammermusiksälen und Konzerthallen, um typische raumakustische Merkmale, Klangverhältnisse, Rahmenbedingungen von Atrien sowie deren Grenzen abzuleiten.

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Rudolph, R.; Grodde, E.Bestimmung thermophysikalischer Parameter von BaustoffenBauphysik3/2005152-157Fachthemen

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Es wird über ein Meßverfahren zur effizienten Bestimmung von Wärmeleitfähigkeit und spezifischer Wärme bzw. Wärmespeicherfähigkeit von Baustoffen berichtet, die physikalisch inert sind, d. h. keine thermischen Quellen/Senken aufweisen. Das Verfahren ist insbesondere für den Laboreinsatz geeignet. Aufgrund der Testergebnisse ist eine gerätetechnische Entwicklung einschließlich der Bereitstellung entsprechender Auswertesoftware zu empfehlen.

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Knaust, Ch.Analytische Lösungen von Rechenmodellen als Voraussetzung zur Überprüfung der Güte der in Rechenprogrammen angewendeten Strahlungsmodelle am Beispiel der Software FLUENTBauphysik3/2005158-167Fachthemen

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Die rechnerischen Möglichkeiten der Untersuchung des gekoppelten Energieaustausches der Wärmeübertragung durch Leitung, Konvektion und Strahlung haben sich in den letzten Jahrzehnten weitreichenden Neuerungen unterzogen (CFD-Programme). Strahlungsmodelle wurden für verschiedene Anwen-dungsbereiche entwickelt. Aufgabe des Ingenieurs ist es ein der Aufgabenstellung angemessenes und praktikables Strahlungsmodell auszuwählen, hierzu werden verschiedenen Strahlungsmodelle hinsichtlich Parametrisierung und Rechenaufwand verglichen.

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Bednar, Th.Hygrothermische Gebäudesimulation als Werkzeug zur Ermittlung des Einflusses von Baufeuchte auf das OberflächenklimaBauphysik3/2005168-172Fachthemen

Kurzfassung

Wegen unterschrittener Wartezeiten bis zur Austrocknung von Baufeuchte bzw. falscher Verarbeitung oder ungenügenden Trocknungsbedingungen kommt es häufig zu Bauschäden. Ein hygrothermisches Raummodell zur Simulation der Zusammenhänge und mit dem Ziel, die Trocknungszeit zu reduzieren, wird vorgestellt. Dieses Modell muß dabei außer der Abbildung des Feuchte- und Wärmetransportes die chemische Bindung von Wasser durch Hydratation abbilden können. Es wird gezeigt, wie dieser chemische Prozeß in die Gleichungen des Modells integriert werden kann.

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EnSan-Projekt in KarlsruheBauphysik3/2005172Aktuelles

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