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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Schardin-Liedke, H.Erläuterungen zu Änderungen und Ergänzungen der Bauregelliste A und der Liste C in der Ausgabe 99/1Bauphysik4/1999162-164Fachthemen

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Erläuterungen zu Änderungen und Ergänzungen der Bauregelliste A und der Liste C in der Ausgabe 99/1Bauphysik4/1999162-164Technische Regelsetzung

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Weber, L.; Koch, S.Anwendung von Spektrum Anpassungswerten, Teil 1: LuftschalldämmungBauphysik4/1999167-170Fachthemen

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Bei wohnüblichen Geräuschen beschreibt das bewertete Schalldämm-Maß Rw die Schallschutzwirkung von Bauteilen im allgemeinen recht gut. Bei tieffrequenten Geräuschen erweist es sich hingegen häufig als ungeeignet. Das gleiche gilt, wenn die Schalldämmkurve ausgeprägte Einbrüche in einzelnen Frequenzbereichen aufweist. Durch Einführung der Spektrum-Anpassungswerte C und Dtr in DIN EN ISO 717-1 werden diese Probleme vermieden, da unterschiedliche Anregungsspektren verwendet werden und die Bewertung der Schalldämmung mit Hilfe der A-Schallpegeldifferenz RA zwischen Sende- und Empfangsraum erfolgt. Der Beitrag erläutert die akustischen Grundlagen und gibt Hinweise zur praktischen Anwendung der Spektrum-Anpassungswerte für die Luftschalldämmung.

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Memorandum: Lehrinhalt Bauphysik für Universitäten und wissenschaftliche HochschulenBauphysik4/1999171-175Berichte

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Mdg Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. e.h. Herbert Ehm 65 JahreBauphysik4/1999180-191Persönliches

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König, N.Bauphysik und Montagetechnik von Massivdach-Bauteilen - Widersprüche und Lösungen mit der Entwicklungsmethode QFDBauphysik3/199993-97Fachthemen

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Steigende Personal- und Baukosten im Hochbau lassen sich mit vorgefertigten, großformatigen Bauteilen reduzieren. Wenn solche Module aus Beton mit einer angepaßten Montagetechnik der aufgelegten ebenfalls großformatigen Dämmelemente zusammengefügt werden, entstehen aufgrund der raumseitigen Speichermassen thermisch behagliche Räume. Mit Hilfe der im Bauwesen bei der Bauteilentwicklung neu eingeführten Methode QFD konnten die für die jeweiligen Materialien und Elemente passenden Lösungsvarianten bewertet und an den zuvor ermittelten Kundenwünschen gewichtet werden.

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World Energy Council: "Alle Energiequellen nutzen"Bauphysik3/199997Aktuelles

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Reiß, J.; Erhorn, H.; Kluttig, H.Hemmnisse bei der energetischen Altbausanierung - Kann die Forschung Impulse geben?Bauphysik3/199998-105Fachthemen

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Obwohl in den vor 1982 erstellten Altbauten über 90 % der in Deutschland benötigten Heizenergie verbraucht werden, sind in diesem Sektor kaum Aktivitäten hinsichtlich eines verbesserten Wärmeschutzes zu erkennen. Es gibt noch viele Hemmnisse, die einer erfolgreichen Umsetzung der notwendigen Maßnahmen im Wege stehen. Neben einem großen Informationsdefizit bei den Entscheidungsträgern bezüglich der real erreichbaren Einsparraten und Kosten spielen heute immer noch Vorurteile eine bedeutende Rolle. In der öffentlichen Diskussion hat das Energiesparen durch erhöhte Dämmung und verbesserte Anlagentechnik nicht den gleichen Stellenwert wie die Solaranlagen. Zwei in der Vergangenheit durchgeführte Demonstrationsvorhaben zeigen, daß bei Mehrfamilienwohngebäuden Energieeinsparraten von über 50 % bei vertretbaren Amortisationszeiten möglich sind.

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Scholze, J.Schalldämmung zweischaliger HaustrennwändeBauphysik3/1999106-113Fachthemen

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Eine nachträgliche spürbare Verbesserung der Schalldämmung ist nur sehr schwer und mit hohem Kostenaufwand möglich. Die Problematik wird unter verschiedenen Aspekten erneut behandelt. Zunächst werden Ergebnisse der Schalldämmung von Wänden betrachtet, die mit und ohne Schallbrücken gemessen wurden. Anschließend werden Ergebnisse von Bau-Abnahmemessungen, die von verschiedenen Autoren statistisch ausgewertet wurden, mitgeteilt. Es folgt ein Resümee der theoretischen Grundlagen mit besonderer Berücksichtigung der Wirkung von Schallbrücken. Abschließend werden Hinweise zur Vermeidung von Baufehlern gegeben. Es wird gezeigt, daß ein bewertetes Schalldämm-Maß von 67 dB, wie es als Vorschlag für erhöhten Schallschutz von Trennwänden zwischen Doppel- und Reihenhäusern im Beiblatt 2 zu DIN 4109 enthalten ist, bei sorgfältiger Bauplanung und -ausführung erreicht werden kann.

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Deutsche Bundesstiftung Umwelt: Preis für Klimaforscher und SolarfabrikantBauphysik3/1999113Aktuelles

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Jecelj, I.Integrierte Primärenergie im Wohnungsbau Sloweniens - Charakteristiken der Bauinstallations- und Handwerksarbeiten mit besonderem Bezug auf die ArbeitszeitBauphysik3/1999114-120Fachthemen

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In der Bauwirtschaft und im Baugewerbe hat die Arbeit einen erheblichen Preis, was aus der Energieanalyse ersichtlich ist, wenn die Arbeit nach den ergonomischen Charakteristiken gemessen wird. Eingeführt wird die statistische Betrachtung der Energiebewertung der Arbeit. Im ausgewählten Wohnobjekt sind alle spezifischen Charakteristiken der Preise und der integrierten Primärenergie (PEI) für Bau-, Handwerks- und Installationsarbeiten dargestellt. Auf dieser Grundlage wurde der PEI-Preis berechnet.

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Königin Beatrix von den Niederlanden weiht Gebäudekomplex in Wageningen einBauphysik3/1999120Aktuelles

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Energie: Strom und Wärme aus Brennstoffzelle - Prinzip schon seit 150 Jahren bekanntBauphysik3/1999121-122Aktuelles

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Energie: Zuwachs bei den Regenerativen - Stromeinspeisungsgesetz schwächt Wettbewerbsposition bestimmter Energieversorgungsunternehmen (EVU)Bauphysik3/1999121Aktuelles

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Fischer, L.Fachtagungen zum "Wärmeschutz 2000" und zu "Fenster und Wohnhygiene"Bauphysik3/1999125-128Berichte

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Willi Fuchs neuer Direktor des VDI Verein Deutscher IngenieureBauphysik3/1999129Persönliches

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Dr.-Ing. Winfried Belda neuer Leiter der Abteilung MarketingBauphysik3/1999129Persönliches

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Gösele, K.Warum schwimmende Estriche auf Holzbalkendecken schalltechnisch nur halb so wirksam sindBauphysik2/199949-53Fachthemen

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Schwimmende Estriche und Gehbeläge sind auf Holzbalkendecken bezüglich ihrer Trittschalldämmung weniger als halb so wirksam als auf Massivdecken. Dies hat zwei Gründe: Einmal müssen die Holzbalkendecken vor allem bei tiefen Frequenzen verbessert werden, Massivdecken jedoch bei hohen Frequenzen. Zum anderen hat das durch Estrich, Dämmschicht und Rohdecke gebildete Schwingungssystem wegen der geringen Masse der oberen Holzbalkenschale eine wesentlich höhere Resonanzfrequenz als bei Massivdecken

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Gertis, K.Sind neue Fassadenentwicklungen bauphysikalisch sinnvoll? Teil 2: Glas- Doppelfassade (GDF)Bauphysik2/199954-66Fachthemen

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Glas-Doppelfassaden (GDF) werden von den einen als Ausdruck fortschrittlichen Gestaltungswillens und als zukunftsträchtiges, ökologisches Fassadenkonzept betrachtet. Die anderen sehen sie skeptisch bzw. im hiesigen Klima als verfehlt an. Die vielfältigen GDF-Spielarten werden zunächst systematisch geordnet und das umfangreiche GDF-Schrifttum wird kritisch ausgewertet. Eigene bauphysikalische Untersuchungsergebnisse werden vorgestellt. Hieraus ergibt sich eine GDF-Gesamtschau in akustischer, strömungstechnischer, thermischer, energetischer, lichttechnischer sowie feuchte- und brandschutztechnischer Hinsicht. Simulationen ist zu mißtrauen, wenn praktische Meßergebnisse fehlen. Im hiesigen Klima sind GDF bauphysikalisch - von Sonderfällen abgesehen - nicht sinnvoll. Sie sind im übrigen viel zu teuer.

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Platzer, W. J.Energetische Bewertung von Transparenter WärmedämmungBauphysik2/199964-76Fachthemen

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Auf der Basis der kalorimetrischen Prüfung des Gesamtenergiedurchlaßgrades von Bauteilen der transparenten Wärmedämmung lassen sich für sehr unterschiedliche Produkte einheitliche Kennwerte unter definierten Randbedingungen ermitteln. Mit einem einfachen Ansatz zur Ermittlung des effektiv wirksamen Gesamtenergiedurchlaßgrades in Abhängigkeit von Jahreszeit und Himmelsrichtung konnte eine gute Übereinstimmung mit Ergebnissen aus Simulationen in Stundenschritten erzielt werden. Diese Effektivwerte sind die Voraussetzung für die Berechnung von solaren Gewinnen über bestimmte Perioden, wie z. B. Monate. Damit steht ein Verfahren bereit, mit dem die solaren Energiegewinne von transparenter Wärmedämmung einfach und nachvollziehbar berechnet werden können.

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VDI für Weiterentwicklung aller Energieträger; Positionen der Bauingenieure zur TechnologiepolitikBauphysik2/199976Aktuelles

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Prek, M.; Novak, P.Untersuchungen von Armaturengeräuschen mit Ventilmodell und direkten Messungen des WasserschallsBauphysik2/199977-83Fachthemen

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Die Methode der direkten Messung des Schalldrucks in der Flüssigkeit, z. B. mit Hilfe von Hydrophonen, gestattet einen Einblick in den Mechanismus der Entstehung und Ausbreitung von Geräuschen. Aufgrund des Einflusses des Meßstreifens auf die Charakteristik der Meßgröße ist eine Definition der Übertragungsfunktion notwendig, die mit der Charakteristik der Geräuschquelle einen geschlossenen Regelkreis bildet. Dabei können die Werte der Parameter der Übertragungsfunktion wie Verstärkung und Dämpfung charakteristisch verändert werden. Diese Informationen sind neben der Bestimmung der Geräuschcharakteristiken bei der Auswahl von Maßnahmen verwendbar, die die Entstehung und Ausbreitung von Geräuschen an der Wassersäule mindern. Die auf diese Weise bestimmten akustischen Charakteristiken der Armaturen ermöglichen die Verwendung hydroakustischer Modelle, mit denen die Relationen zwischen den hydraulischen und den akustischen Verhältnissen ungefähr bestimmt werden.

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Regenerative Energien: Niedrigere Sätze für StromeinspeisungBauphysik2/199983Aktuelles

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Fraunhofer ISE stellt neuen Wärmespeicher vor: Sorptionsspeicher ermöglicht solare Beheizung von NiedrigenergiehäusernBauphysik2/199984Aktuelles

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Lühr, H.-P.Bauphysik-Symposium am 10. November 1998 in SindelfingenBauphysik2/199986-87Berichte

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