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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dr. Joseph Kartaun Ehrenvorsitzender des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie GDIBauphysik1/199631Persönliches

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Rockwool International A/S expandiert in OsteuropaBauphysik1/199632Aktuelles

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Feuchte- und Wärmeschutz im Altbau durch FassadenhydrophobierungBauphysik6/1995165-169Fachthemen

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Mit Hilfe von Wärme- und Feuchtetransportberechnungen, begleitet durch vergleichende Freilandmessungen, wurde die Austrocknung von verputzten und unverputzten einschaligen Vollziegelwänden nach einer fachgerechten Hydrophobiermaßnahme untersucht. Ausgehend von an Objekten gemessenen Anfangsfeuchten im Mauerwerk dauert es, abhängig von der Dampfdurchlässigkeit der Innenbekleidung und des Außenputzes, zwischen ca. zweieinhalb und sechs Jahren, bis eine 40 cm dicke Außenwand bis zum praktischen Feuchtegehalt ausgetrocknet ist. Dabei kann sich der Wärmedurchlaßwiderstand der Wand um bis zu 50 % erhöhen, so daß nach der Austrocknung der Mindestwärmeschutz i. a. erreicht wird. Um die Austrocknungszeit nicht unnötig zu verlängern bzw. mögliche Frostschäden unmittelbar vor oder nach der Hydrophobierungsmaßnahme zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine Innendämmung, durch die das Temperaturniveau im Mauerwerk deutlich gesenkt wird, erst nach Austrocknung der Niederschlagsfeuchte anzubringen.

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Pernette-Heim, U.; Diebold, F.Neubewertung des k-Wertes bei Umkehrdächern; Ergebnisse computergestützter instationärer Modellrechnungen mit stündlichen KlimadatenBauphysik6/1995170-178Fachthemen

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Der Bericht befaßt sich mit den zusätzlichen Wärmeverlusten infolge des Unterströmens der Wärmedämmplatten durch abfließendes Niederschlagswasser und zeigt eine mögliche Neuregelung des k-Wertes auf. Da mittels Feldmessungen lediglich ein Ausschnitt aus den vielfältigen, in der Realität auftretenden Parameterstudien erfaßt wird, können anhand der daraus gewonnenen Ergebnisse keine statistisch gesicherten Verallgemeinerungen getroffen werden. Für die hier vorgestellten Untersuchungen wurde ein instationär rechnendes Computermodell entwickelt, das eine systematische Parameterstudie erlaubt. Bei der Bewertung der rechnersichen Ergebnisse wurden Erkenntnisse aus veröffentlichten Freilandversuchen berücksichtigt. Eine Fehlerbetrachtung hat gezeigt, daß die Berechnung genügend genaue Werte liefert, die eine Neubeurteilung der k-Wert-Festlegung ermöglichen.

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Neue Ergebnisse aus dem Energieautarken SolarhausBauphysik6/1995178Aktuelles

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Sälzer, E.; Eßer, G.Schallschutz mit Fassaden - Teil 2: Der Einfluß konstruktiver Parameter auf die Schalldämmung, Hinweise zur schalltechnisch zweckmäßigen AusführungBauphysik6/1995179-184Fachthemen

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In Teil 1 des Beitrags wurde erläutert, welche Einflüsse auf den Schallschutz von Rohwänden und Dämmschichten herrühren und welche Gesichtspunkte bei der Wahl des Prüfstands eine Rolle spielen. Im Teil 2 werden im Detail für einzelne vorgehängte Fassadenkonstruktionen die konstruktiven Parameter im Hinblick auf deren schalltechnischen Einfluß erläutert. Hierunter zählen die Flächenmasse der vorgehängten Fassadenkonstruktion, der Fugeneinfluß, die Art der Unterkonstrukion und das Material und die Dicke der Wärmedämmschicht. Es werden Hinweise zu schalltechnisch optimaler Planung und Ausführung der Fassaden gegeben.

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Windkraft kämpft mit Gegenwind - Probleme bei Genehmigungen und StromeinspeisungsgesetzBauphysik6/1995184Aktuelles

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Neubauer, R. O.Anwendung der ISO 11654 in der PraxisBauphysik6/1995185-188Fachthemen

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In dem Entwurf zur ISO 11654 wird ein neues Verfahren zur Kennzeichnung von Schallabsorptionsmaterialien vorgestellt. Dieser Entwurf spezifiziert eine Methode, mit der für die frequenzabhängigen Absorptionsgrade ein Einzahlwert angegeben werden kann. Der Standard bietet zusätzlich die Möglichkeit einer Indikatorvergabe zur Kennzeichnung einer ausgeprägten Schallabsorption bei verschiedenen Frequenzbändern. Als informative Größe wird in dem Standard ISO 11654 ergänzend vorgeschlagen, den Einzahlwert in eine Klasse einzuteilen. Obwohl die Klasseneinteilung von den Verfassern der ISO 11654 speziell für Breitbandanwendungen vorgesehen war, stellt diese für nicht breitbandig wirkende Schallabsorber eine für die Praxis hilfreiche Orientierung und Einteilung der Schallabsorber dar. Das Verfahren nach ISO 11654 bietet eine Möglichkeit zur schnellen und zielgerichteten Bestimmung notwendiger schallabsorbierender Materialien in der Praxis.

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Fernmeldeprogramm für neue Bundesländer 1992-1994: 900 Mio DM für SanierungsmaßnahmenBauphysik6/1995188Aktuelles

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Fernwärme auch aus neuem Kohlekraftwerk in BexbachBauphysik6/1995188Aktuelles

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Hauser, G.; Geißer, A.Untersuchung der Luftdichtheit von HolzverschalungenBauphysik6/1995189-193Fachthemen

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Die Luftdichtheit der Gebäudehülle gewinnt mit steigendem Dämmniveau für den Heizenergieverbrauch von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick auf die Vermeidung von Bauschäden ist die Luftdichtheit der Gebäudehülle seit jeher wichtig. Derzeit liegen wenig Meßwerte über die Luftdichtheit von Bauteilen vor. In vorliegendem Beitrag werden Messungen der Luftdichtheit von Verschalungen aus Holz und Holzwerkstoffen, wie sie häufig im Dachgeschoßbau als raumseitiger Abschluß der Konstruktion mit implizierter dichtender Wirkung vorkommen, vorgestellt. Die Möglichkeit der Sanierung solcher Verschalungen durch das Aufbringen transparenter, farbloser Lacke oder Lasuren wird untersucht.

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Neuer Vorsitzender der Thermodach-GeschäftsleitungBauphysik6/1995195Persönliches

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Führungsmannschaft des vdd bestätigtBauphysik6/1995195Persönliches

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Wechsel in der Führungsspitze der Fa. DeitermannBauphysik6/1995195Persönliches

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Bundesverdienstkreuz für Professor Günter ZimmermannBauphysik6/1995195Persönliches

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Neuer Vorstandsvorsitzender bei Heidelberger ZementBauphysik6/1995196Persönliches

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Wozniak, P.Instandsetzung von alten, undichten FensternBauphysik5/1995133-137Fachthemen

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Bei den in Großtafelbauweise errichteten Wohngebäuden weisen alte Fensterkonstruktionen sehr oft Schäden oder Mängel auf. Eine Alternative zum Austausch dieser Fenster kann eine Instandsezungsmethode sein, die z. B. durch Anordnung eines sogenannten "Fugenpolsters", vorzugsweise aus Polysulfid, im Bereich der abzudichtenden Fugen erfolgt. Die Wirksamkeit des Fugenpolsters wurde an einem älteren hölzernen Drehkipp-Verbundfenster im Fensterprüfstand untersucht. Die erzielten Verbesserungswerte hinsichtlich Luftdichtigkeit, Schlagregendichtigkeit und Schallschutz genügen den Normanforderungen in Deutschland bzw. Polen. Gleichzeitig werden die Lüftungswärmeverluste reduziert.

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Thermostatventile werden PflichtBauphysik5/1995137Aktuelles

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435-Kilowatt-Photovoltaikanlage in Bad Cannstatt geplantBauphysik5/1995137Aktuelles

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Schulze, J.Schallschutz von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten - Stand und VerbesserungsmöglichkeitenBauphysik5/1995138-143Fachthemen

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Die Auswertung von Meßergebnissen hinsichtlich des Luft- und Trittschallschutzes von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten der ehemaligen DDR ergab eine Unterschreitung der Anforderung an die Luftschalldämmung um im Mittel 1,6 dB. Bei der Trittschalldämmung ergaben Fußböden mit Trockenestrichen ausreichende Meßwerte, dagegen unterschreiten Fußböden aus Verbundestrich mit PVC-Verbundbelag die Anforderungen im Mittel um 0,7 dB. Auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten wurden anstelle der Verbundestriche verschiedene Trockenestriche in einem Plattenbau vom Typ QP 64 eingebaut. Über die Ergebnisse wird berichtet. Wichtig war die Erkenntnis, daß das Rohbausystem der Plattenbauten zur Erfüllung der Anforderungen der Norm 4109:1989-11 an Wohnungstrenndecken ausreichend ist, wenn anstelle der Verbundestriche geeignete Fußböden eingebaut werden. Zusatzmaßnahmen an den flankierenden Bauteilen sind nicht erforderlich.

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Stand der Solarenergieforschung: Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) legt seinen neuesten Jahresbericht vorBauphysik5/1995143Aktuelles

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Hagen, E.; Wittbecker, F.-W.Wärmeabzugsflächen - Schutzziele, Einsatzbereiche, Zielkonflikte und MaterialienBauphysik5/1995144-147Fachthemen

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Rauchabzüge verlängern in der Brandentstehungsphase die Flucht- und Rettungszeiten, sie müssen daher unmittelbar nach der Brandentstehung aktiviert werden. Für das Schutzziel Wärmeabzug sind beispielsweise auch ausschmelzende Konstruktionen gleichwertig. Im Brandfall ausschmelzende thermoplastische Materialien erfüllen die Anforderungen des in DIN 4102 Teil 7 formulierten Prüfverfahrens nicht. Dieser Konflikt muß über Ausnahmeregelungen gelöst werden bzw. gibt Anlaß zur Konkretisierung der Bauordnungen. In Groß- und Laborversuchen mit wirklichkeitsnahen simulierten Szenarien wurde das Verhalten verschiedener Materialien untersucht, die die Flächen im fortentwickelten Brand durch Ausschmelzen freigeben.

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Mücke, W.; Gertis, K.Zur toxikologischem und bauphysikalischen Bewertung von Bauprodukten und InnenräumenBauphysik5/1995148-153Fachthemen

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Die toxikologische und bauphysikalische Bewertung von Bauprodukten hilft, wenn sie auf objektivierten Gesetzen aufbaut, die entstandene Unsicherheit bei Bauleuten und Nutzern abzubauen. Fallbeispiele zur Bewertung von Formaldehyd, Terpen-, Benzol- und Pentachlorphenol-Emissionen werden dargelegt. Auch Allergene in Innenräumen werden angesprochen. Künftig sollten die Informationsflüsse zwischen Hersteller, Verarbeiter und Nutzer von Bauprodukten verbessert, alternative Rezepturen überprüft, Emissionsraten und Innenraumkonzentrationen gemessen (nicht bloß geschätzt) und innovative Prüf- bzw. Zertifikationsmethoden entwickelt werden.

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Organisationsänderung MPA NRWBauphysik5/1995153Aktuelles

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Bundesverkehrsminister Wissmann und Aktionsgemeinschaft Bauchemie im DialogBauphysik5/1995153-154Aktuelles

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