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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Dipl.-Ing. Klaus Zimmermann Vorstandsvorsitzender der YTONG AGBauphysik4/1993139Persönliches

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Fischer, H.-M.; Sohn, M.; Efinger, S.Installationsgeräusche im Spannungsfeld zwischen Anforderungen und MachbaremBauphysik3/199377-85Fachthemen

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Anhand zahlreicher Untersuchungen geht der vorliegende Beitrag auf das schalltechnische Verhalten verschiedener Installationen ein, nennt die technischen Möglichkeiten, aber auch vorhandene Probleme. Es wird der Schlußgezogen, daßdie technischen Voraussetzungen für die sichere Einhaltung eines Schallschutzniveaus unterhalb von 30 dB (A) gegeben sind, wenn gleichzeitig in den erläuterten kritischen Fällen eine geeignete Bauplanung zugrunde gelegt wird. Wegen ihrer Lästigkeit sind auch Bestätigungsgeräusche in die Anforderungen miteinzubeziehen, wobei aufgrund einiger z. Z. noch vorhandener - aber lösbarer - Probleme die Werte auf 35 dB (A) begrenzt werden sollten.

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Braun, W.Energiesparen mit hochdämmenden FassadenBauphysik3/199386-89Fachthemen

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Im Einklang mit den ökologischen und ökonomischen Notwendigkeiten unserer Zeit basieren zukunftsweisende Gebäudekonzepte auf einer Optimierung von Gebäudehülle und Haustechnik. In diesem Artikel werden realisierte Gebäude vorgestellt, denen das Konzept "hochdämmende Fassade + sanfte Haustechnik" zugrunde liegt. Dadurch wird ein extrem niedriger Gesamtenergieverbrauch und ein sehr hoher Benutzerkomfort erreicht. Gemessene Gesamtenergieverbrauchszahlen für Bürogebäude liegen um 100, in einem Fall bei 81 kWh/(m² ·a). Ein von einer neutralen Stelle analysiertes Wohngebäude zählt dank seinem niedrigen Energieverbrauch von nur 49 kWh/(m² ·a) zu den Niedrigenergiehäusern.

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Voss, K.; Stahl, W.; GoetzbergerDas Energieautarke SolarhausBauphysik3/199390-96Fachthemen

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Der gesamte Energiebedarf eines Einfamilienhauses kann im mitteleuropäischen Klima durch die im Laufe eines Jahres auf die Gebäudehülle einstrahlende Sonnenenergie gedeckt werden. Dazu erforderlich sind Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs, effiziente Komoneten zur passiven und aktiven Nutzung der Sonnenenergie und ein System zur saisonalen Energiespeicherung. Architektur, Baukonstruktion und Energiekonzept des Energieautarken Solarhauses wurden in einem integralen Planungsprozeßunter Einsatz von dynamischen Gebäude- und Systemsimulationsrechnungen entwickelt. Neben konventionellen Maßnahmen zur Energieeinsparung sind eine Solarfassade mit transparenter Wärmedämmung, ein hocheffizientes Warmwasserkollektorensystem, eine Photovoltaikanlage und ein Wasserstoff/Sauerstoff-System zur saisonalen Energiespeicherung die wesentlichen Komponenten des Energiekonzeptes. Alle Systeme sind so ausgelegt, daßüblicher Wohnkomfort gewährleistet ist. Über Erfahrungen und Meßergebnisse wird berichtet.

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Kontroverse über neue WärmeschutzverordnungBauphysik3/199397-98Aktuelles

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Geothermisches Heizwerk geplantBauphysik3/199398Aktuelles

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VDI-Aufruf: Für eine menschliche Partnerschaft mit AusländernBauphysik3/199398Aktuelles

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Die deutschsprachigen Normungsinstitute vereinbaren engere ZusammenarbeitBauphysik3/199398Aktuelles

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Deutsche Pittsburgh Corning verabschiedete Irmhild SauerbrunnBauphysik3/199399Persönliches

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K. W. Liersch an die TU Cottbus berufenBauphysik3/199399Persönliches

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Thomas Fr. Hegger neuer Vorsitzender des FVLRBauphysik3/199399Persönliches

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IAV mit neuem VorstandBauphysik3/199399Aktuelles

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Brauns, J.Erdberührte WärmedämmungBauphysik3/1993100-101Berichte

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Leschnik, W.RaumakustikBauphysik3/1993102-104Berichte

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Leserforum Zuschrift zu: Feldmeier, F.: Innen- oder Außenmaß. Ein Diskussionsbeitrag zur Berücksichtigung von Wärmebrücken (G. Hauser); ErwiderungBauphysik3/1993104-106Leserforum

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Schadstoffbelastung in Innenräumen - Tagung 1992 der Stadt Düsseldorf, der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DINBauphysik3/1993107Berichte

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König, N.Schaumgips oder Gipsschaum? Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten eines neuen BaustoffesBauphysik2/199333-36Fachthemen

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Durch die gesetzlich vorgeschriebene Rauchgasreinigung von Kohlekraftwerken fallen große Mengen REA-Gips an. Neue Bauprodukte aus solchen Gipsen können sich bei den niedrigen Energiepreisen nur dann am Markt durchsetzen, wenn auch die ökologischen Aspekte positiv zu bewerten sind. Ein offenporiger Schaumstoff aus Prepolymer, Gips und Wasser wird vorgestellt. Seine schall- und wärmetechnischen Eigenschaften sind ähnlich denen bekannter Dämmstoffe. Aus den Analysen der Spurenelemente und der Radionuklide ergeben sich keine Einschränkungen für die Verwendung z. B. als Raumtrennwand-Elemente. Weitere Anwendungen und Entwicklungspotentiale werden diskutiert.

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Erhorn, H.; Szerman, M.Neue Planungsinstrumente für energiegerechte VerwaltungsgebäudeBauphysik2/199337-39Fachthemen

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Im Rahmen des TASK XII "Building Energy Analysis and Desing Tools for Solar Applications" im "SHC-Solar Heating and Cooling Programme" der Internationalen Energie-Agentur IEA, werden Planungswerkzeuge für den energiegerechten Gebäudeentwurf entwickelt bzw. weiterentwickelt. Bei der lichttechnischen Software handelt es sich um die international anerkannten Rechenprogramme SUPERLITE (Radiosity Verfahren), RADIANCE (Ray-Tracing-Verfahren) SUPERLINK (Kopplung zwischen Tageslicht und Energie). Die thermischen und energetischen Fragestellungen lassen sich mit den Programmsystemen SUNCODE, TRNSYS und TSBI beantworten. Die Eingabe für die Rechenprogramme erfolgt über ein gemeinsames offenes CAD-Programm. Das Programm-Paket ist in internationaler Zusammenarbeit erstellt worden und kann ab 1993 genutzt werden.

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Fasold, W.; Stephenson, U.Gute Akustik von Auditorien - Planung mittels Rechnersimulation und ModellmeßtechnikBauphysik2/199340-49Fachthemen

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Der Wissensstand über die "gute Akustik" von Auditorien als Ziel der raumakustischen Planung wird erörtert. Ein Vergleich zwischen Meßwerten und subjektiven Beurteilungen aus zwei Konzertsälen gleicher mittlerer Nachhallzeit unterstreicht, daßmit dieser allein keine ausreichende Kennzeichnung von Räumen für Musikdarbietungen möglich ist. Geeignete raumakustische Kriterien leiten sich vor allem aus der Raumimpulsantwort ab. Deren sichere Vorausbestimmung zur raumakustischen Optimierung ist durch den komplexen Einsatz von rechentechnischen Verfahren, speziell der Schallteilchensimulationsmethode und von Modellmeßverfahren möglich.

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Maysenhölder, W.Kann die Schalldämmung einer gemauerten Wand aus dem Schwingungsverhalten eines einzelnen Steins berechnet werden?Bauphysik2/199350-57Fachthemen

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Nachdem in manchen gemauerten Wänden aus Lochsteinen resonanzartige Verschlechterungen der Schalldämmung im Frequenzbereich zwischen 500 und 2000 Hz aufgetreten sind, wird versucht, mit Hilfe der Modalanalyse an einem einzelnen Stein die Ursachen dieser schalltechnischen Mängel aufzuklären und das Schalldämm-Maßzu berechnen. Die Randbedingungen für den Stein in der Wand sollen für die Modalanalyse durch einen kleinen Steinverband um den zu untersuchenden Stein simuliert werden, um den Aufbau einer ganzen Wand zu vermeiden. Die modalen Daten werden im Computer-Programm PARAM zur Berechnung von mittleren Körperschallpegeln benutzt, aus denen unter vereinfachenden Annahmen das Schalldämm-Maßabgeleitet werden. Unterhalb der tiefsten Steinresonanz wird eine einfache Näherung von Gösele benutzt; oberhalb 2500 Hz wird mit konstanter Steigung extrapoliert.

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Werner, H.Der Europäische Wärmepaß, CEN-Berechnungsverfahren für den Heizwärmebedarf von GebäudenBauphysik2/199358-60Fachthemen

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Im Auftrag der EG-Kommission arbeitet das europäische Normungsgremium CEN an Normen im Energiesektor, die in Zukunft für alle Mitgliedstaaten gelten werden. Das Technische Komitee TC89 von CEN hat die Aufgabe, europäische Normen auf dem Gebiet des "Wärmetechnischen Verhaltens von Gebäuden" zu erarbeiten. Eine dieser Normen ist die bereits in der Entwurfsphase vorliegende Norm prEN 832:1992, die die Berechnung des Heizwärmebedarfs von Wohngebäuden" in der Methodik festlegt. Der Aufsatz stellt die zukunftsweisende europäische Methode nach EN 832 vor und zeigt anhand eines Beispiels, wie das Verfahren angewandt wird.

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Kießl, K.; Krus, M.; Künzel, H.Weiterentwickelte Meß- und Rechenansätze zur Feuchtebeurteilung von Bauteilen - Praktische AnwendungsbeispieleBauphysik2/199361-67Fachthemen

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Im Fraunhofer-Institut für Bauphysik sind hinsichtlich der Bewertung des Feuchteverhaltens von Bauteilen in jüngster Zeit umfangreiche Untersuchungen zur experimentellen Bestimmung der erforderlichen Stoffeigenschaften sowie zur Weiterentwicklung rechnerischer Ansätze durchgeführt worden. Es liegen neue Erkenntnisse für die physikalisch richtige Beschreibung der Feuchtetransportvorgänge, ausgetestete Meßmethoden und verbesserte praxisorientierte Verfahren für die rechnerische Beurteilung des Feuchtehaushalts von Bauteilen vor. Der Beitrag erläutert anhand von Meßbeispielen die grundsätzlichen Überlegungen dazu und weist auf praktisch wichtige Konsequenzen hin. Er zeigt Möglichkeiten der kombinierten feuchtetechnischen und energetsichen Analyse von Bauteilen für zwei Anwendungsbeispiele, das Feuchteverhalten von Dämmplatten im UK-Dach und die feuchtebedingten Einflüsse auf den Wärmeschutz einer zweischaligen Außenwand mit Kerndämmung.

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Mayer, F.Wie behaglich ist die Quellüftung?Bauphysik2/199368-71Fachthemen

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Objektive Behaglichkeitskriterien und vorläufige Ergebnisse eines laufenden Verbund-Forschungsvorhabens führen zu Anforderungen an eine Klimatisierung mit Quellüftung und Deckenkühlung, welche optimale thermische Behaglichkeit gewährleisten.

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Kontroverse über neue WärmeschutzverordnungBauphysik2/199372-75Aktuelles

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Schäfer, H. G.; Oberhaus, H.Instandsetzung von Plattenbauten. Eignung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) auf GroßtafelbautenBauphysik1/19931-9Fachthemen

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Wärmeverbundsysteme werden auch zur Instandsetzung von Plattenbauten eingesetzt. Wegen der angeblich zu "weichen" Befestigung der Wetterschale wurde jedoch bezweifelt, ob WDVS in der Lage seien, Plattenfugen rißfrei zu überbrücken. Erste Testversuche wurden durchgeführt und anhand eines Berechnungsmodells eine analytische Lösung formuliert. Damit läßt sich die Deckschichtdehnung unter Fugenbewegungen realistisch abschätzen. Eine begleitende rechnerische Behandlung ist erforderlich, um den Einflußder Relaxation überschläglich erfassen und um die Versuchsergebnisse verallgemeinern zu können. Ein Rißsicherheitsnachweis des Putzes ist für die Lastfallkombination "Hygrothermische Einwirkungen + Fugenaufweitung" zu führen. Mit Hilfe der im Diagramm dargestellten Versuchs- und Berechnungsergebnisse werden erste Empfehlungen für die praktische Anwendung gegeben.

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