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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Voss, K.; Stahl, W.; Goetzberger, A.Das Energieautarke SolarhausBauphysik1/199310-14Fachthemen

Kurzfassung

Der gesamte Energiebedarf eines Einfamilienhauses kann im mitteleuropäischen Klima durch die im Laufe eines Jahres auf die Gebäudehülle einstrahlende Sonnenenergie gedeckt werden. Dazu erforderlich sind Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs, effiziente Komoneten zur passiven und aktiven Nutzung der Sonnenenergie und ein System zur saisonalen Energiespeicherung. Architektur, Baukonstruktion und Energiekonzept des Energieautarken Solarhauses wurden in einem integralen Planungsprozeßunter Einsatz von dynamischen Gebäude- und Systemsimulationsrechnungen entwickelt. Neben konventionellen Maßnahmen zur Energieeinsparung sind eine Solarfassade mit transparenter Wärmedämmung, ein hocheffizientes Warmwasserkollektorensystem, eine Photovoltaikanlage und ein Wasserstoff/Sauerstoff-System zur saisonalen Energiespeicherung die wesentlichen Komponenten des Energiekonzeptes. Alle Systeme sind so ausgelegt, daßüblicher Wohnkomfort gewährleistet ist. Über Erfahrungen und Meßergebnisse wird später berichtet.

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Preis der deutschen Gaswirtschaft 1992 verliehenBauphysik1/199314Aktuelles

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Heimke, W.; Christioph, V.Bestimmung der Wärmeableitung von FußbödenBauphysik1/199315-17Fachthemen

Kurzfassung

Dem auf ein Bauteil aufgesetzter Fußwird ein zeitabhäniger Wärmestrom entzogen. Eine spezielle Lösung der räumlichen Wärmediffusionsgleichung ermöglicht gleichzeitig die Berechnung der Änderung von Fußpunkt-Temperatur und Wärmestrom durch die Kontaktfläche. Die berechneten Werte zeigen eine gute Übereinstimmung mit Labormessungen an Beton und gestatten außerdem den Kurvenverlauf der Wärmestromdichte in DIN 52614 wiederzugeben. Das Modell eignet sich für eine Erweiterung auf mehrschichtige Bauteile.

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Prof. Erich-Seifert-Stiftung vergibt FörderpreisBauphysik1/199317Aktuelles

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Das Passivhaus nach der ersten HeizperiodeBauphysik1/199318Aktuelles

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Vom Kreislauf noch weit entferntBauphysik1/199319Aktuelles

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Solargestütztes Nahwärmekonzept UlmBauphysik1/199319Aktuelles

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Niedrigenergiehaus Wien: Halbe Heizkosten, halbe Emissionen!Bauphysik1/199320-21Aktuelles

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Nutzung der Windenergie in DeutschlandBauphysik1/199321-23Aktuelles

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GTZ-Konzept für die ländliche Elektrifizierung in der Dritten WeltBauphysik1/199323-24Aktuelles

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Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. (ifz) in Rosenheim gegründetBauphysik1/199324Aktuelles

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Heraklith eröffnet Dämmstoff-Werk im Land BrandenburgBauphysik1/199324Aktuelles

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Persönliches Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Erich Schild 75 JahreBauphysik1/199325Persönliches

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Prof. Dr. K. Weinmann 70 JahreBauphysik1/199325-28Persönliches

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Weltenergiekonferenz in MadridBauphysik1/199326-27Berichte

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Dr.-Ing. Rainer Oswald zum Honorarprofessor ernanntBauphysik1/199326Persönliches

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Dr.-Ing. Hans Werner als Professor an die FHS München berufenBauphysik1/199326Persönliches

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Prof. Dr. rer. nat. Peter SchimmelwitzBauphysik1/199326Persönliches

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Rosenheimer Fenstertage 1992: Umweltschutz fordert Konstrukteur und Unternehmen - Ökobilanzen als EntscheidungshilfenBauphysik1/199327-28Berichte

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Herbsttagung der Hauptberatungsstelle für Elektrizitätsanwendung e. V. (HEA) am 22. und 23. Okt. 1992 in AugsburgBauphysik1/199328-29Berichte

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Fachtagung "Fernwärme in Ostdeutschland" von VDI, VDE und AGFW am 11.11.1992 in LeipzigBauphysik1/199329-30Berichte

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Hens, H.Luft-Winddichtigkeit von geneigten Dächern - Wie sie sich wirklich verhaltenBauphysik6/1992161-174Fachthemen

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Die Annahme für eine luftdichte und mehr oder weniger wasserdampfdichte Dacheindeckung, die Annahmen, daß in beiden Belüftungsräumen Außenluft in Längsrichtung strömt, daß die Temperatur der Dacheindeckung höher liegt als die Außentemperatur, das Diffusion der einzige Mechanismus des Dampftransports ist, das Wärmetransport ausschließlich die Folge einer äquivalenten Wärmeleitung ist, diese Annahmen stehen im Gegensatz zur Wirklichkeit. Die meisten Dacheindeckungen sind luft- und dampfdurchlässig, Dampftransport ist eher auf Luftströmung zurückzuführen als auf Diffusion, Wärmeleitung scheint nur eine der Ursachen von Wärmetransport zu sein und Unterkühlung spielt eine unvermutet wichtige Rolle. Unter anderem hat sich bei Mineralwolle gezeigt, daß die beste Lösung eine ganz andere ist als das Dach mit zwei Lüftungsebenen, nämlich die voll gedämmte, luft- und winddichte Sandwichkonstruktion.

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Heidelberger Zement eröffnet Baustoffwerke DresdenBauphysik6/1992174Aktuelles

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Jokl, M. V.; Moos, P.Die Wärmeregelungsgrenze des Menschen in neutraler ZoneBauphysik6/1992175-181Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein mathematisches und physikalisches Modell des Wärmeregelungsmechanismus abgeleitet und auf der Grundlage der Auswertung eines unter verschiedenen Bedingungen gemessenen umfangreichen Wertekomplexes sind Unterlagen zur Identifizierung der Modellelemente gewonnen worden. Die Regressionsanalyse des erhaltenen Datenkomplexes und das abgeleitete Modell ermöglichen die Bestimmung der Wärmeregelungsgrenze des Menschen in neutraler Zone, die den Veränderungen der Globetemperatur des Interieurs ausgesetzt ist, ferner die Globetemperaturen und die Adaptionsverschiebung für Sommer und Winter. Wir brauchen die für den menschlichen Organismus annehmbare Temperaturgrenze, die nicht überschritten werden sollte und die zugleich die Forderungen an die Empfindlichkeit der Regelungsvorrichtungen bestimmen würde.

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Forschungen zur Kernfusion gehen in die nächste RundeBauphysik6/1992181Aktuelles

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