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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Kübler, B.; Wertenauer, G.Kurzverfahren zur Überprüfung der TrittschalldämmungBauphysik6/1992182-186Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein EDV-Programm entwickelt, das es anhand großer Datenmengen erlaubt, derzeit bekannte Trittschall-Kurzmeßverfahren auf rechnerischem Weg anzuwenden und die Abweichungen der "Meßergebnisse" vom Ergebnis der Norm-Messung darzustellen. Außerdem ist dieses Programm dazu geeignet, neue Kurz-Meßverfahren durch Kombination verschiedener Meßwerte zu entwickeln. Ziel war es, nach einem Verfahren zu suchen, das einfach zu handhaben, ohne großen Meßgeräteaufwand durchführbar ist und trotzdem möglichst geringe Abweichungen zu Norm-Messungen aufweist. Außerdem sollte anhand weniger Meßwerte ein Rückschlußauf den Frequenzverlauf des Norm-Trittschallpegels möglich sein. Das neue Kurzverfahren weist alle diese Eigenschaften auf und ist mit einem relativ einfachen Meßgerätezusatz anwendbar.

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Erster Windpark Ostdeutschlands am NetzBauphysik6/1992186Aktuelles

Kurzfassung

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Klimaschutz nur auf freiwilliger BasisBauphysik6/1992186Aktuelles

Kurzfassung

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Neue Kraftwerke in Leuna und SchkopauBauphysik6/1992186Aktuelles

Kurzfassung

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Treibhauseffekt größer als vermutetBauphysik6/1992186Aktuelles

Kurzfassung

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Ziegelwerk Eisenberg produziertBauphysik6/1992187Aktuelles

Kurzfassung

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Größtes Hybridkraftwerk EuropasBauphysik6/1992187Aktuelles

Kurzfassung

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Ehrendoktor für Prof. Karl GertisBauphysik6/1992188Aktuelles

Kurzfassung

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Fuchs, H. V.Lärmminderung durch Schalldämpfer - Nachlese zur VDI-Tagung "Schalltechnik '92"Bauphysik6/1992189-195Berichte

Kurzfassung

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Cammerer, J.; Achtziger, J.Verminderung des Wärmeschutzes von Außenwandkonstruktionen mit zusätzlicher Wärmedämmschicht durch Wasserdampf-DiffusionsvorgängeBauphysik5/1992129-133Fachthemen

Kurzfassung

Die sogenannten "Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit" von Bau- und Dämmstoffen berücksichtigen den Einfluß des in der Praxis vorhandenen Feuchtegehalts auf die Wärmeleitfähigkeit durch einen stoffabhängigen Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit des trockenen Stoffes. Bei nichthygroskopischen Dämmstoffen, deren Feuchtegehalt in der Regel vernachlässigbar ist, könnte demnach auf einen Feuchtezuschlag bei der Angabe des "Rechenwertes der Wärmeleitfähigkeit" verzichtet werden. Unter Praxisbedingungen bei einem Temperaturgefälle von innen nach außen tritt jedoch, abhängig vom gesamten Wandaufbau, ein Wasserdampf-Diffusionsstrom auf. Dieser stellt zusätzlich zur Wärmeleitung einen Energietransport dar, der als Zuschlag auf die Wärmeleitfähigkeit oder konstruktionsbedingt durch einen Korrekturwert für den Wärmedurchgangskoeffizienten der Wand ausgedrückt werden kann.

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Erdwärme aus SüddeutschlandBauphysik5/1992133Aktuelles

Kurzfassung

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Barth, E.; Müller, B.; Prager, F. H.; Wittbecker, F.-W.Erzeugung von Brandgasen und Bewertung ihrer korrosiven WirkungBauphysik5/1992134-137Fachthemen

Kurzfassung

Auf die Art der Brandgase und die Entstehungsmenge haben die Temperatur und das Sauerstoffangebot entscheidenden Einflußund sind neben dem zersetzten Produkt somit für das Schadensausmaßim Brandfall mitbestimmend. Die Zersetzungstemperatur nach DIN 53436 wurde bisher als dynamisches Verfahren in der Bioanalytik und bei Rauchdichtemessungen eingesetzt. Die zu zersetzenden Proben befinden sich in einem Quarzrohr, über das sich ein Ringofen kontinuierlich hinweg bewegt. Die Temperatur und Geschwindigkeit des Ofens sowie die Zuluft können in gewissen Grenzen beliebig gewählt werden. Im Anschlußan des Zersetzungsgerät können verschiedene Expositionsapparaturen zur korrosiven Bewertung der Brandgase installiert werden. Die Auswirkungen der Korrosion lassen sich an den Exponaten optisch prüfen. Erste Untersuchungen mit quantifizierten Ergebnissen bestätigen, daß die Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 auch für die Beurteilung der korrosiven Wirkung von Brandgasen geeignet ist.

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Geo-Kraftwerke in USA mit ProblemenBauphysik5/1992137Aktuelles

Kurzfassung

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Oidtmann, St.; Schellen, H.Schutzverglasung vor historischen Glasgemälden - eine theoretische BetrachtungBauphysik5/1992138-145Fachthemen

Kurzfassung

Der Einbau einer Schutzverglasung vor historischen Glasgemälden kann dazu führen, daßdie Tauwasserbildung auf der Glasoberfläche begünstigt und dadurch die Zerstörung der Glasmalereien beschleunigt wird. Eine Möglichkeit, die Tauwasserbildung auf der Glasoberfläche zu verringern, besteht darin, den Spalt zwischen den beiden Verglasungen in der richtigen Weise zu belüften. Es wird ein Rechenmodell beschrieben, das in der Lage ist, natürlich innen- und außenbelüftete Konstruktionssysteme auf eventuell auftretende Tauwasserbildung zu untersuchen. Dieses Rechenmodell wird mit Hilfe von Meßergebnissen überprüft, die einerseits auf Grund experimenteller Modelle in einer sogenannten "hot-box/cold-box"-Meßaufstellung und andererseits durch in-situ-Messungen in einer Kirche gewonnen wurden.

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Im Gebäudebestand schlummert das größte Potential zur Reduzierung von Kohlendioxid-EmissionenBauphysik5/1992145Aktuelles

Kurzfassung

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Ickiewicz, I.; Panek, A.Numerisches Modell zur Berechnung der BodeneinfriertiefeBauphysik5/1992146-149Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein numerisches Modell zur Berechnung der Grundeinfriertiefe mit der Wärmegleitgleichung und der Stefan-Randbedingung dargestellt. Es sind alle Voraussetzungen, die die Auflösung des gestellten Problems erleichtern, begründet. Der Algorithmus der verwendeten Methoden und erste Berechnungsergebnisse sind dargestellt. Diese Ergebnisse sind physikalisch richtig, welches die Anwendbarkeit beider numerischer Methoden für eine qualitative Modellierung des Einfriereffekts unterstreicht.

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Neue Prüfeinrichtungen der BAM in den um- und ausgebauten BrandversuchshallenBauphysik5/1992149-150Aktuelles

Kurzfassung

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Bußmann, W.Geothermie - Die Energie zu unseren FüßenBauphysik5/1992151-155Berichte

Kurzfassung

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Zunehmende Bedeutung des ErdgasesBauphysik5/1992156Aktuelles

Kurzfassung

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Kommission der Europäischen Gemeinschaften kündigt die "Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen" für THERMIE 1993 anBauphysik5/1992156Aktuelles

Kurzfassung

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VUBI-Jahresbericht 1991: Bericht über die Consultingwirtschaft im gesamten Deutschland - Erfreuliche Entwicklungen in den neuen BundesländernBauphysik5/1992156-157Aktuelles

Kurzfassung

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Zuschrift zu: Schulze, H.: Flankierende Bauteile - Schallschutzprobleme und Lösungsmöglichkeiten (W. Kuglin); ErwiderungBauphysik5/1992157-158Leserforum

Kurzfassung

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Dr. Garbe-Emden im RuhestandBauphysik5/1992158Persönliches

Kurzfassung

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Meyer, H.-G.Qualitätssicherung in der BauwerkserhaltungBauphysik4/199297-101Fachthemen

Kurzfassung

Am Qualitätskreis für Bauwerkserhaltung wird gezeigt, daß Qualitätssicherung bei der Bestandsaufnahme am instandzusetzenden Objekt zu beginnen hat und Instandsetzungskonzept, Auswahl der Baustoffe, Durchführung der Baumaßnahme und Kontrolle der verwendeten Materialien bis zur Nutzung des Gebäudes umfassen muß. Für die einzelnen Phasen werden die zu beachtenden Gesichtspunkte aufgelistet, insbesondere auch der rechtliche Rahmen dargestellt, der für die Instandsetzungsmaßnahmen zu beachten ist. Einwicklungen im Rahmen der europäischen Harmonisierung werden hierbei ebenfalls berücksichtigt.

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Gerlinger, H.k-Wert von Flachdächern mit GefälledämmplattenBauphysik4/1992102-105Fachthemen

Kurzfassung

Bei Flachdächern wird oftmals die Wärmedämmung als Gefälledämmung ausgebildet. Zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten (k-Wert) wird üblicherweise von der mittleren Dicke, d. h. dem Mittelwert zwischen der Dicke zu Beginn und am Ende des Gefälles ausgegangen, was falsch ist, da die Dämmwirkung bei der Minderung der Dämmstoffdicke (auf der dünneren Seite) stärker abnimmt, als sie durch entsprechende Erhöhung der Dicke auf der anderen Seite verbessert wird. Die tatsächliche Dämmwirkung der Dachfläche kann man durch Aufteilung der Dachfläche in Bereiche gleicher Dämmstoffdicke oder bei sich kontinuierlich ändernder Dämmstoffdicke durch Integration über die Fläche ermitteln. Zu beachten ist, daßbei einer Kehle Bereiche geringer Dämmstoffdicke mit einem kleineren Flächenanteil vertreten sind als bei einem Grat. Entsprechend erhält man bei einer Kehle eine bessere Dämmwirkung, bei einem Gefälle konstanter Breite eine geringere und bei einem Dach mit Grat eine noch geringere Dämmwirkung als bei einer konstanten Dämmstoffdicke.

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