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Auskunftsdatei und Infosystem: "Starker Pakt gegen Starkregen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201815Berichte

Kurzfassung

Anerkannte Wissenschaftler sind sich einig: Hitzeperioden, Extremwetterlagen und Starkregen sind Folgen des Klimawandels. Selbst quantitative Aussagen sind möglich, wenn man der National Academy of Sciences, der amerikanischen Wissenschaftsakademie in Washington, glaubt. Mit einem neuen Auskunfts- und Informationssystem zur Starkregenvorsorge (AIS) will das Land Bremen nun seine im Mai beschlossene Klimafolgenanpassungsstrategie umsetzen und Bürger und Gebäudeeigentümer direkt in die Planungsprozesse der Senatsverwaltung einbinden. Fachlich und finanziell mit gut 120.000 Euro fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) das Projekt. “Die Aktivitäten im öffentlichen und privaten Bereich müssen Hand in Hand gehen. Damit richtet sich das AIS gezielt auf das verantwortliche Handeln aller Beteiligten vor Ort.”

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Schalk, Günther"My home is my office" - Tipps rund um die moderne HeimarbeitUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201816-17Berichte

Kurzfassung

Gerade in Zeiten eines immer dramatischeren Fachkräftemangels sind auch Baufirmen zunehmend darauf angewiesen, ihren Mitarbeitern ein angenehmes Umfeld zu bieten, um sie zu werben und nach erfolgreicher Anstellung auch möglichst langfristig zu binden. Die “Work-Life-Balance” spielt eine immer größere Rolle für Mitarbeiter. Im Trend liegen auch Modelle, bei denen die Angestellten nicht extra über zum Teil lange Strecken pendeln müssen, sondern möglichst - zumindest teilweise - auch mal von zuhause aus arbeiten können. Was früher die “Heimarbeit” war, ist heute das “Homeoffice”. So verlockend dieses Modell klingt, sind dennoch Regeln zu beachten, damit die neue Freiheit nicht zu Ärger führt.

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Investitionsstau bei KommunenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201817Berichte

Kurzfassung

Wohnraum, Schulen oder Straßen - in allen Bereichen muss ständig investiert werden, will der Staat seine Verpflichtung zur Daseinsvorsorge ernst nehmen. Vieles fällt in die Verantwortung der Kommunen, doch die kommen vielfach nicht hinterher: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat im Bereich der Kommunen aktuell einen Investitionsrückstand von nahezu 159 Milliarden Euro errechnet.

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Vorsteuerkürzung: Effektive Argumente für UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201818-19Berichte

Kurzfassung

Findet bei einem Bauunternehmen, bei einem Ingenieurbüro oder bei einem Architekten eine Betriebsprüfung oder eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung des Finanzamts statt, befindet sich meist der Vorsteuerabzug im Visier der Prüfer. Doch mit ein paar cleveren Argumenten lässt sich der Kürzungseifer der Finanzbeamten elegant ausbremsen. Die Steilvorlage für die Argumentation von Freiberuflern und Unternehmen gegen die Vorsteuerkürzung liefert ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs, dessen Aussagen im Folgenden beleuchtet werden (BFH, Urteil v. 1.3.2018, Az. V R 18/17).

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Ermäßigter Steuersatz, wenn die Transfergesellschaft zahltUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201819Berichte

Kurzfassung

Wenn ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber betriebsbedingt gekündigt wurde und darum ein befristetes Arbeitsverhältnis mit einer Transfergesellschaft eingeht, profitiert er oder sie unter Umständen von der günstigen Besteuerung nach der so genannten Fünftelmethode.

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Bauantrag & Baurecht digital: Version 07/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft8/201820Veranstaltungen

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2018Titelbild

Kurzfassung

In Memmingen hat die Rohrbeck-Bentivoglio GbR ein durch einen Brand stark beschädigtes Gebäude aus dem historischen Ensemble “Südlicher Schrannenplatz” akribisch nach seinem klassizistischen Vorbild rekonstruiert. Für das vorbildliche Engagement und die überzeugende Rekonstruktion vergab der Bausenat der Stadt Memmingen 2016 einen Fassadenpreis. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/2018Inhalt

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Schalk, GüntherBurnout: Maschine kaputt?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20181Editorials

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 7/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20181-20Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 7/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20182Kurz informiert

Kurzfassung

Steinbrecher strikt gegen Brückenteilzeit
Leichter Umsatzrückgang im ersten Quartal
“ÖPP schadet Mittelstand und Steuerzahler”

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Ehrbar, HeinzBIM im Untertagebau: Erwartungen aus Sicht des BauherrnUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20183-8Berichte

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Die Digitalisierung des Bauwesens schreitet zügig voran. Bis Ende 2020 sollen gemäß dem Stufenplan des Bundes alle neuen Infrastrukturprojekte mit Building Information Modeling (BIM) geplant werden. Was bedeutet diese Herausforderung für die Untertagebauprojekte? Sie unterscheiden sich von den Hochbauten insbesondere dadurch, dass es sich in der großen Mehrheit um eine Kombination langer, linearer Bauten handelt (Tunnel, Stollen, Schächte) mit Bauten mit stark variablen Querschnitten (Kavernen, Aufweitungs-/Verengungstrompeten etc.). Untertagebauten werden in und mit einem Baumaterial gebaut, welches trotz aller Vorausuntersuchungen kaum je vollständig bekannt ist. Digitale Modelle müssen deshalb in der Lage sein, komplexe, großflächige lineare Strukturen mit variablen Querschnitten abzubilden, aber auch die Kenntnisse, bzw. den Grad der fehlenden Erkenntnisse über den Baugrund, phasengerecht wiederzugeben. Damit dies gelingt, gilt es noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, um der Digitalisierung im Untertagebau zum Durchbruch zu verhelfen.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/20189-10Berichte

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Bedenken zurückgewiesen: Leistungsverweigerungsrecht?
UBB-Urteilsticker

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Talebitari, Burkhard"Wer Qualität fordert, muss auch auskömmliche Preise zahlen!"UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201811-12Berichte

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Steuervorteile und Förderung der betrieblichen AltersversorgungUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201813-14Berichte

Kurzfassung

Möchten Sie einen Arbeitnehmer unbedingt länger an Ihr Unternehmen binden, können Sie ihn mit Zuschüssen zur betrieblichen Altersversorgung belohnen. Verdient Ihr Mitarbeiter monatlich nicht mehr als 2.200 Euro brutto, winkt bei bestimmten Mindestbeträgen sogar ein Zuschuss des Staates.

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Dieselfahrzeuge: Steuer auf die Umweltprämie?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201813Berichte

Kurzfassung

Kaufen Sie sich ein neues Dieselfahrzeug für Ihr Unternehmen, um den drohenden Dieselfahrverboten in deutschen Großstädten zu entgehen, bekommen Sie von Ihrem Autohaus in aller Regel eine Umweltprämie bzw. eine Umtauschprämie für das Altfahrzeug. Doch dann stellt sich die Frage, wie diese Prämie steuerlich zu behandeln ist.

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Steuerfalle BenennungsverlangenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201814Berichte

Kurzfassung

Zahlen Sie für Tipps zur Erlangung von Aufträgen Provisionen, interessiert sich das Finanzamt brennend dafür, wer diese Provisionen erhalten hat und ob diese Provisionen vielleicht in Deutschland zu versteuern sind. Um das herauszufinden, starten die Prüfer regelmäßig ein Benennungsverlangen. Kann der deutsche Unternehmer keine befriedigenden Antworten geben, kippt der Betriebsausgabenabzug für die Provisionszahlungen.

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Fuchs, Bastian; Grauer, WolframEuropa hat noch erheblichen Nachholbedarf in Sachen BIMUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201815-16Berichte

Kurzfassung

Bauen wird immer globaler. Dem trägt auch die “European Society of Construction Law (ESCL)” Rechnung. Sie ist eine Vereinigung von derzeit 20 nationalen Baurechtsgesellschaften aus aktuell 20 verschiedenen europäischen Ländern, die sich zusammengeschlossen haben, um ihre Bestrebungen der Pflege und Förderung des öffentlichen und privaten Baurechts sowie der angrenzenden Rechtsgebiete auch auf europäischer Ebene zu organisieren und intensivieren. Auf ihrer letzten Jahrestagung in der Schweiz haben sich die ESCL-Mitglieder mit Building Information Modeling (BIM) beschäftigt.

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Sindermann, ThomasNeues in Sachen BauverzugUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201817-18Berichte

Kurzfassung

Bauunternehmen gelangen bei Bauzeitverlängerungen immer wieder in Situationen, sich einerseits gegenüber von Bauherren geltend gemachten Vertragsstrafen- oder Schadensersatzansprüche zu erwehren und anderseits entsprechende Ansprüche gegenüber Nachunternehmern durchsetzen zu müssen. Mit seinem Urteil vom 31.05.2017 (Az. 16 U 98/16) hat das OLG Köln in Bezug auf Architektenverträge entschieden, dass der Anspruchssteller zur erfolgreichen Durchsetzung seiner Verzugsansprüche deutlich umfassender darlegen muss als bis dato erforderlich. Es ist davon auszugehen, dass die Grundsätze auch für Bauverträge maßgeblich sind.

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Belege nur vorhalten oder doch gleich mit einreichen?UnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201819Berichte

Kurzfassung

Wenn Sie die Einkommensteuererklärung 2017 abgeben, müssen Sie keine Belege mehr beifügen. Es gilt lediglich eine Belegvorhaltepflicht. Die Landesfinanzdirektion Thüringen rät in bestimmten Fällen trotzdem dazu, auch 2017 Belege gleich abzugeben.

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Tatsächliche Verständigung: Hinterziehungszinsen einkalkulierenUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201819Berichte

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Treffen Unternehmer nach einer Steuerfahndungsprüfung eine tatsächliche Verständigung mit der Steuerbehörde, kann es trotzdem noch zu einer bösen Überraschung kommen. Denn zusätzlich zum vereinbarten Steuernachzahlungsbetrag werden Steuerhinterziehungszinsen fällig.

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Solarstrahlung und TageslichtUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft7/201820Veranstaltungen

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 6/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft6/2018Titelbild

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Projekt “Ocean Reef Islands”: Rütteldruckverdichtung für die neuen künstlichen Inseln vor der Küste von Panama-Stadt. Bauer blickt in Lateinamerika auf eine mehr als zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück. (Foto: © BAUER Group)

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