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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
von Wolffersdorff, P.-A.Nachweise für eine Winkelstützwand nach neuem Sicherheitskonzept.Bautechnik3/1996147-161Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Überblick gegeben, wie sich das nun vorliegende Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten aus den sicherheitstheoretischen Grundlagen entwickelt hat. Anschließend werden die Besonderheiten des neuen Sicherheitskonzeptes im Grundbau erläutert (z. B. die drei Arten der Grenzzustände der Tragfähigkeit). Für eine Winkelstützwand werden alle maßgebenden Bemessungs- und Standsicherheitsnachweise nach dem neuen Sicherheitskonzept beschrieben. Die Bemessungsergebnisse nach dem herkömmlichen und dem neuen Sicherheitskonzept werden verglichen und bewertet. Der Anhang enthält die vollständige Berechnung und Nachweisführung für die Winkelstützwand.

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Meek, J. W.Das Knicken von Verpreßpfählen mit kleinem Durchmesser in weichem, bindigem Boden.Bautechnik3/1996162-168Fachthemen

Kurzfassung

Nach vorherrschender Meinung verhindert selbst sehr weicher Boden das Ausknicken von (konventionellen) Pfählen. Diese Faustregel trifft aber für neuartige Verpreßpfähle mit kleinem Durchmesser nicht mehr unbedingt zu. Im Gegenteil: Minimale Setzungsvorgänge in einer Weichschicht erzwingen geradezu ein Ausknicken. Die Knickfigur wird jedoch durch die seitliche Bodenreaktion stabilisiert, so daß der druckbelastete Verpreßpfahl eine reduzierte Traglast beibehält, die mit einem einfachen Rechenverfahren ermittelt werden kann. Das Rechenverfahren wird anhand von typischen praktischen Beispielen erläutert.

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Schmidt, H.-G.Großbohrpfähle mit Mantelverpressung.Bautechnik3/1996169-174Fachthemen

Kurzfassung

Die Mantelreibung von Großbohrpfählen kann durch nachträgliche Verpressung gesteigert werden. Einige Anwendungsbeispiele sowie das Herstellungsverfahren werden beschrieben, und die Auswirkungen auf die Wechselwirkung zwischen Pfahl und Boden, die Größe der Mantelreibung sowie die Möglichkeit einer Vorausberechnung werden erörtert.

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Mallwitz, K.; Holzlöhner, U.Verfahren zur Ermittlung der Setzung von Fundamenten infolge zyklischer Beanspruchung.Bautechnik3/1996175-186Fachthemen

Kurzfassung

Vorgestellt wird ein Laborverfahren und ein Verfahren aus Setzungsmessungen zur Vorausermittlung des Setzungsanteils infolge Verkehrslast für Fundamente von Brücken und aufgeständerten Strecken. Für dasLaborverfahren werden Bodenproben einem Spannungszustand ausgesetzt, der demjenigen unterhalb eines Fundamentes während des Betiebes ähnelt. Die Versuchstypen und -ergebnisse basieren auf zyklischen Triaxial- und Ödometerversuchen. Zufriedenstellende Übereinstimmung zeigt ein Vergleich aus Probenversuchen errechneter Setzungen mit einer realen Setzungsmessung. Zur Vorausermittlung der Setzung erweist sich ein Verfahren analog DIN 4019 als geeignet, bei dem Ergebnisse aus zyklischen Ödometerversuchen herangezogen werden. Unter bodenmechanischen Gesichtspunkten legen die Ergebnisse dieser Untersuchung nahe, daß auch der Setzungsmechanismus von Fundamenten unter zyklischer Beanspruchung vom Typ des Ödometers ist. Alternativ zu Laborversuchen wird ebenso ein Verfahren aus Setzungsmessungen vorgestellt, mit dessen Hilfe Eigenschaften von Baugrundtypen hichsichtlich des Verhaltens unter zyklischer Last erfaßt werden können.

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Hechtl, A.; Nawrath, J.Risiko und Haftung des Bauingenieurs.Bautechnik3/1996187-192Fachthemen

Kurzfassung

Bei der Frage nach den Verantwortlichkeiten für Bauschäden wird zum einen der Bauingenieur mitunter für Sachverhalte verantwortlich gemacht, die sich seinem Einflußbereich weitestgehend entziehen oder die weit über seinen unmittelbaren Tätigkeitsbereich hinausgehen. Zum anderen wird mit der Frage nach den Verantwortlichkeiten ein Wissensgebiet zwischen Technik und Recht berührt, welches in besonderer Weise die Effizienz und die Sicherheit von Ingenieurbauleistungen beeinflußt. Um dem Gefahrenpotential und der Komplexität seiner Aufgabenstellung gerecht zu werden und um sich selbst vor unerwartet ungünstigen Entwicklungen zu schützen, darf der Bauingenieur im Rahmen der Erbringung seiner Leistung die Haftungsfrage nicht unbeachtet lassen.

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Böttger, W.; Stöhr, G.Maßgebender Gleitflächenwinkel thetaa für den aktiven Erddruck gemäß DIN V 4085-100.Bautechnik3/1996192-195Berichte

Kurzfassung

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Scheuch, G.Der Somport-Straßentunnel in den Pyrenäen.Bautechnik3/1996195-196Berichte

Kurzfassung

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von Wölfel, W.Die hellenistische Wasserleitung von Pergamon.Bautechnik3/1996197-198Berichte

Kurzfassung

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Greiner-Mai, D.Erlebnisbrüter.Bautechnik3/1996199Berichte

Kurzfassung

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Sohn, K.Ingenieurwettbewerb des Regierungspräsidiums Stuttgart für eine Straßenbrücke.Beton- und Stahlbetonbau3/199653-57Fachthemen

Kurzfassung

Berichtet wird über den Ingenieurwettbewerb für zwei Brücken über das Nesenbachtal in Stuttgart-Süd.

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Schulz, R.-D.Stahlbeton- Innenschalen im U-Bahn-Bau.Beton- und Stahlbetonbau3/199658-61Fachthemen

Kurzfassung

Die Stadt München baut U-Bahntunnel, in denen Stahlbeton-Innenschalen im Verbundsystem mit vorher aus Spritzbeton hergestellten Außenschalen als zweiteilige Verbundschalen hergestellt werden. Die Stahlbeton-Innnenschale übernimmmt die Trag- und Abdichtfunktion. Angesichts einiger sich aus diesem System ergebenden Fragen entschlossen sich die am U-Banbau Beteiligten, trotz der mit hoher Qualität hergestellten Stahlbeton-Innenschalen gemeinsam weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen zu erarbeiten. Der Deutsche Beton-Verein berief namhafte Fachleute aus Theorie und Praxis in seinen Arbeitsausschuß "Qualitätssicherung für den Innenschalenbeton im U-Bahnbau". Die wichtigsten Arbeitsergebnisse werden zusammengefaßt.

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Schießl, P.Drillsteifigkeit von Fertigplatten mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht.Beton- und Stahlbetonbau3/199662-67Fachthemen

Kurzfassung

In drei Versuchsreihen wurde die Drillsteifigkeit von Fertigplatten mit statisch mitwirkender Ortbetonschicht untersucht. Durch die von der Beanspruchungsrichtung abweichende Bewehrungsrichtung wird die Drillsteifigkeit im Stadium II gegenüber der Biegesteifigkeit im Feld stark abgemindert. Dieses Ergebnis ist nicht Ferigplatten-spezifisch und gilt auch für Ortbetonplatten. Durch Fertigplattenfugen im Drillbereich werden die Drillsteifigkeit und auch das aufnehmbare Drillmoment deutlich verringert. Die Horizontalfuge zwischen Fertigplatten und Ortbeton ist ohne Einfluß. Günstig wirkende Drillmomente dürfen bei der Bemessung berücksichtigt werden, wenn sich keine Fertigplattenfugen im Drillbereich befinden.

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Schrage, I.; Springenschmid, R.Versuche über das Kriechen und Schwinden hochfesten Betons.Beton- und Stahlbetonbau3/199668-71Fachthemen

Kurzfassung

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Lüesse, G.; Ruscheweyh, H.; Verwiebe, C.; Günther, G. H.Regen-Wind-induzierte Schwingungserscheinungen an der Elbebrücke Dömitz.Stahlbau3/1996105-114Fachthemen

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Sanal, Z.Einfluß der Standzarge auf die Lebensdauer von Druckwechselbehältern.Stahlbau3/1996115-121Fachthemen

Kurzfassung

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Momber, A. W.Einige Untersuchungen zum Metallschneiden mit abrasiven Druckwasserstrahlen unter Outdoor-Bedingungen.Stahlbau3/1996122-126Fachthemen

Kurzfassung

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Papadopoulos, M.; Chrysomallidou, N.; Papadopoulos, A.Passive Solarelemente und HeizungssystemeBauphysik2/199633-39Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über die vierjährige Auswertung der Anwendung von Solarsystemen in Solar Village 3 bei Athen berichtet, die mit Hilfe von kontinuierlichen und Kurzzeit-Messungen, aber gleichzeitig auch mit Simulationen und Berechnungen der Energiebilanzen der Gebäude durchgeführt wurden. Sieben verschiedene passive Solarsysteme und acht Gebäude sind dabei hinsichtlich der Leistung der Solarsysteme, des thermischen Verhaltens der Gebäude als Ganzes, der Komfortbedingungen aber auch des Einflusses der Bewohner auf die Leistung der Systeme analysiert worden. Die Sonnenenergie deckt mehr als 40 % des Energiebedarfs. Die Wärmespeicherwand in ihren Variationen als Masse- oder Trombe-Wand erbringt eine gute Leistung. Sie hat den Vorteil, im Winter zum Komfortgefühl beizutragen, da die Oberflächentemperaturen deutlich über den Lufttemperaturwerten liegen.

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Durst, F.; Lauer, F.Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel?Bauphysik2/199640-45Fachthemen

Kurzfassung

Es ist möglich, numerische Strömungsberechnungen mit Wärme- und Stoffübertragung für den inneren Dachkanal durchzuführen und mittels der erhaltenen Ergebnisse die Vorteile der Dachhinterlüftung aufzuzeigen. Die Berechnungen zeigen, daß bisher durchgeführte Diffusionsbetrachtungen Auftriebseffekte vernachlässigen und somit zu Aussagen kommen, die allenfalls für horizontale Dachkanäle Gültigkeit haben können. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die Dachhinterlüftung eine effektive Maßnahme darstellt, um Feuchteprobleme von Dachkonstruktionen fernzuhalten. Diffusionsdurchlässige Unterspannbahnen können diese Aufgabe nicht alleine wahrnehmen.

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Zusammenarbeit der europäischen BetonvereineBauphysik2/199645Aktuelles

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1000-Dächer-Programm: BetreibertreffenBauphysik2/199645Aktuelles

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Rahm, U.; Zhu, X.-F.; Reinhardt, H.-W.Beobachtung der räumlichen und zeitlichen Ausbreitung von wasserunlöslichen organischen Flüssigkeiten in intaktem und rißbehafteten BetonBauphysik2/199646-52Fachthemen

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Ein rechnerisches und ein experimentelles Verfahren werden vorgestellt, womit es möglich ist, Flüssigkeitsbewegungen in Beton zu beobachten und zu simulieren. Die experimentelle Beobachtung geschieht mit Hilfe der Computertomographie, die Mirkowellentransmissionssignale auswertet. Diese Methode ist zerstörungsfrei. Die numerische Behandlung erfolgt mit den Methoden der finiten Elementrechnung mit einem Programm, das für die Problemstellungen der Mehrphasenströmungen in klüftigen-porösen Medien entwickelt wurde.

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Geothermie: Deutsches Engagement im BaltikumBauphysik2/199652Aktuelles

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Fraunhofer-ISE-Projekte in den Alpen und im HimalayaBauphysik2/199652Aktuelles

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Europa-Forum Bau: Baukosten durch europäische Kooperation senken!Bauphysik2/199653Aktuelles

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"Europäischer Solarpreis 1995" für die größte gebäudeintegrierte Photovoltaik- Energiefassade in Dünnschichttechnik aus amorphen Silizium-SolarzellenBauphysik2/199653Aktuelles

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