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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Fischer, M.; Brune, B.; Priebe, J.Zur Tragfähigkeit vierseitig gelenkig gelagerter querversteifter Stahlbleche unter einaxialer Druckbeanspruchung.Stahlbau7/1995193-200Fachthemen

Kurzfassung

Vorgestellt werden Ergebnisse von experimentellen und theoretischen Untersuchungen zum Beultragverhalten von druckbeanspruchten Stahlblechen mit einer Quersteife in Feldmitte. Mit Hilfe dieser Ausarbeitung können zum einen differenzierte Aussagen zur Mindeststeifigkeit von Quersteifen bezüglich der Traglast gemacht werden. Zum anderen wird der Ansatz der mittragenden Breite bei der Ermittlung der Steifenkenngrößen korrigiert.

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Galata-Brücke als fest verankerte Klappbrücke.Stahlbau7/1995201Berichte

Kurzfassung

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Tschemmernegg, F.; Pattis, A.; Wahlberg, H.Ermüdungsnachweis von Fahrbahnübergängen nach ENV-1993-1.Stahlbau7/1995202-210Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zum Nachweis der Ermüdungsfestigkeit von Fahrbahnübergängen unter Anwendung von ENV-1993-1 Abscnitt 9 gezeigt. Messungen von Beanspruchungskollektiven und Versuche zur Ermittlung des Ermüdungswiderstandes bilden die Grundlagen. Damit ist eine Basis geschaffen, die Lebensdauer von Fahrbahnübergängen durch sorgfältige ermüdungsgerechte Durchbildung der Details gegenüber bisherigen empirisch entwickelten Produkten gezielt zu verbessern und somit eine neue, verbesserte Generation von Fahrbahnübergängen zu entwickeln.

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Lindner, J.Ersatzimperfektionen für Rohre.Stahlbau7/1995211-214Fachthemen

Kurzfassung

Die Tragfähigkeit von Druckstäben bezüglich des Biegeknickens kann auch nach der Spannungstheorie II. Ordnung nachgewiesen werden, was bei einer Beanspruchung aus Druck und Biegung vorteilhaft sein kann. Es ist dann notwendig, zutreffende Ersatzimperfektionen zu berücksichtigen. Solche Werte werden hier für Druckstäbe aus Stahl und Aluminium ermittelt und vereinfachten Werten aus Vorschriften gegenübergestellt.

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Herr, M.Festveranstaltung zum Ingenieurbau-Preis 1994.Stahlbau7/1995215-216Berichte

Kurzfassung

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Ohlemutz, A.Neue Bogenbrücke am Roosevelt-Stausee in Arizona.Stahlbau7/1995217-218Berichte

Kurzfassung

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Herrmann, P.Korrosionsgeschwindigkeit metallischer Werkstoffe und ihre Abhängigkeit von Umweltfaktoren - Beispiel Raum Berlin.Stahlbau7/1995218-221Berichte

Kurzfassung

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Feuchte- und Wärmeschutz im Altbau durch FassadenhydrophobierungBauphysik6/1995165-169Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe von Wärme- und Feuchtetransportberechnungen, begleitet durch vergleichende Freilandmessungen, wurde die Austrocknung von verputzten und unverputzten einschaligen Vollziegelwänden nach einer fachgerechten Hydrophobiermaßnahme untersucht. Ausgehend von an Objekten gemessenen Anfangsfeuchten im Mauerwerk dauert es, abhängig von der Dampfdurchlässigkeit der Innenbekleidung und des Außenputzes, zwischen ca. zweieinhalb und sechs Jahren, bis eine 40 cm dicke Außenwand bis zum praktischen Feuchtegehalt ausgetrocknet ist. Dabei kann sich der Wärmedurchlaßwiderstand der Wand um bis zu 50 % erhöhen, so daß nach der Austrocknung der Mindestwärmeschutz i. a. erreicht wird. Um die Austrocknungszeit nicht unnötig zu verlängern bzw. mögliche Frostschäden unmittelbar vor oder nach der Hydrophobierungsmaßnahme zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine Innendämmung, durch die das Temperaturniveau im Mauerwerk deutlich gesenkt wird, erst nach Austrocknung der Niederschlagsfeuchte anzubringen.

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Pernette-Heim, U.; Diebold, F.Neubewertung des k-Wertes bei Umkehrdächern; Ergebnisse computergestützter instationärer Modellrechnungen mit stündlichen KlimadatenBauphysik6/1995170-178Fachthemen

Kurzfassung

Der Bericht befaßt sich mit den zusätzlichen Wärmeverlusten infolge des Unterströmens der Wärmedämmplatten durch abfließendes Niederschlagswasser und zeigt eine mögliche Neuregelung des k-Wertes auf. Da mittels Feldmessungen lediglich ein Ausschnitt aus den vielfältigen, in der Realität auftretenden Parameterstudien erfaßt wird, können anhand der daraus gewonnenen Ergebnisse keine statistisch gesicherten Verallgemeinerungen getroffen werden. Für die hier vorgestellten Untersuchungen wurde ein instationär rechnendes Computermodell entwickelt, das eine systematische Parameterstudie erlaubt. Bei der Bewertung der rechnersichen Ergebnisse wurden Erkenntnisse aus veröffentlichten Freilandversuchen berücksichtigt. Eine Fehlerbetrachtung hat gezeigt, daß die Berechnung genügend genaue Werte liefert, die eine Neubeurteilung der k-Wert-Festlegung ermöglichen.

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Neue Ergebnisse aus dem Energieautarken SolarhausBauphysik6/1995178Aktuelles

Kurzfassung

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Sälzer, E.; Eßer, G.Schallschutz mit Fassaden - Teil 2: Der Einfluß konstruktiver Parameter auf die Schalldämmung, Hinweise zur schalltechnisch zweckmäßigen AusführungBauphysik6/1995179-184Fachthemen

Kurzfassung

In Teil 1 des Beitrags wurde erläutert, welche Einflüsse auf den Schallschutz von Rohwänden und Dämmschichten herrühren und welche Gesichtspunkte bei der Wahl des Prüfstands eine Rolle spielen. Im Teil 2 werden im Detail für einzelne vorgehängte Fassadenkonstruktionen die konstruktiven Parameter im Hinblick auf deren schalltechnischen Einfluß erläutert. Hierunter zählen die Flächenmasse der vorgehängten Fassadenkonstruktion, der Fugeneinfluß, die Art der Unterkonstrukion und das Material und die Dicke der Wärmedämmschicht. Es werden Hinweise zu schalltechnisch optimaler Planung und Ausführung der Fassaden gegeben.

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Windkraft kämpft mit Gegenwind - Probleme bei Genehmigungen und StromeinspeisungsgesetzBauphysik6/1995184Aktuelles

Kurzfassung

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Neubauer, R. O.Anwendung der ISO 11654 in der PraxisBauphysik6/1995185-188Fachthemen

Kurzfassung

In dem Entwurf zur ISO 11654 wird ein neues Verfahren zur Kennzeichnung von Schallabsorptionsmaterialien vorgestellt. Dieser Entwurf spezifiziert eine Methode, mit der für die frequenzabhängigen Absorptionsgrade ein Einzahlwert angegeben werden kann. Der Standard bietet zusätzlich die Möglichkeit einer Indikatorvergabe zur Kennzeichnung einer ausgeprägten Schallabsorption bei verschiedenen Frequenzbändern. Als informative Größe wird in dem Standard ISO 11654 ergänzend vorgeschlagen, den Einzahlwert in eine Klasse einzuteilen. Obwohl die Klasseneinteilung von den Verfassern der ISO 11654 speziell für Breitbandanwendungen vorgesehen war, stellt diese für nicht breitbandig wirkende Schallabsorber eine für die Praxis hilfreiche Orientierung und Einteilung der Schallabsorber dar. Das Verfahren nach ISO 11654 bietet eine Möglichkeit zur schnellen und zielgerichteten Bestimmung notwendiger schallabsorbierender Materialien in der Praxis.

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Fernmeldeprogramm für neue Bundesländer 1992-1994: 900 Mio DM für SanierungsmaßnahmenBauphysik6/1995188Aktuelles

Kurzfassung

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Fernwärme auch aus neuem Kohlekraftwerk in BexbachBauphysik6/1995188Aktuelles

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Hauser, G.; Geißer, A.Untersuchung der Luftdichtheit von HolzverschalungenBauphysik6/1995189-193Fachthemen

Kurzfassung

Die Luftdichtheit der Gebäudehülle gewinnt mit steigendem Dämmniveau für den Heizenergieverbrauch von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick auf die Vermeidung von Bauschäden ist die Luftdichtheit der Gebäudehülle seit jeher wichtig. Derzeit liegen wenig Meßwerte über die Luftdichtheit von Bauteilen vor. In vorliegendem Beitrag werden Messungen der Luftdichtheit von Verschalungen aus Holz und Holzwerkstoffen, wie sie häufig im Dachgeschoßbau als raumseitiger Abschluß der Konstruktion mit implizierter dichtender Wirkung vorkommen, vorgestellt. Die Möglichkeit der Sanierung solcher Verschalungen durch das Aufbringen transparenter, farbloser Lacke oder Lasuren wird untersucht.

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Neuer Vorsitzender der Thermodach-GeschäftsleitungBauphysik6/1995195Persönliches

Kurzfassung

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Führungsmannschaft des vdd bestätigtBauphysik6/1995195Persönliches

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Wechsel in der Führungsspitze der Fa. DeitermannBauphysik6/1995195Persönliches

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Bundesverdienstkreuz für Professor Günter ZimmermannBauphysik6/1995195Persönliches

Kurzfassung

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Neuer Vorstandsvorsitzender bei Heidelberger ZementBauphysik6/1995196Persönliches

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Backes, W.Wirklichkeitsnahe Traglastberechnung gemauerter Wände.Bautechnik6/1995346-354Fachthemen

Kurzfassung

Gezeigt wird, daß auch Rahmentragwerke aus Mauerwerk und Stahlbeton unter Berücksichtigung aller relevanten Nichtlinearitäten und damit wirklichkeitsnah zu berechnen sind. Dadurch kann die Güte der bisher im Mauerwerksbau verwendeten Nachweisverfahren zuverlässig beurteilt werden. Die Undersuchungen zeigen, daß wirlichkeitsnahe Traglastberechnungen vor allem bei schlanken Innenwänden zu einer wesentlich höheren Ausnutzung der Tragfähigkeit und damit zu wirtschaftlicheren Ergebnissen führen. Weitere Untersuchungen werden das Nachweisverfahren verbessern.

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Eden, W.; Kasten, D.; Uphaus, H.Einflußgrößen bei der Druckfestigkeitsermittlung von Kalksandsteinen.Bautechnik6/1995355-360Fachthemen

Kurzfassung

Rechnerisch kann die charakteristische Mauerwerksfestigkeit nach einem Ansatz im Entwurf zum EC 6 aus den Druckfestigkeiten der Einzelkomponenten mit Hilfe einer auf empirischer Basis ermittelten Exponentialfunktion kalkuliert werden. Die Ermittlung erfolgt somit auf europäischer Ebene einheitlich. In den einzelnen Ländern werden aber noch unterschiedliche Prüfverfahren zur Ermittlung der Stein-, Mörtel- und Mauerwerksdruckfestigkeit angewendet. In den CEN-Arbeitsausschüssen beratene Entwürfe sehen auch europaweit harmonisierte Prüfverfahren für den Mauerwerksbau vor. Neuere Untersuchunmgsergebnisse zum Zusammenhang zwischen der Steindruckfestigkeit und dem Feuchtegehalt der Steine belegen, daß die für die laufende Güteüberwachung von Kalksandsteinen in Deutschland praktizierte Prüfmethode weiter angewendet werden kann. Neuere statistische Analysen haben gezeigt, daß der im europäischen Normenentwurf (prEN 771-2) für die Reduzierung der Prüfkörperanzahl auf 6 Steine geforderte Variationskoeffizient von maximal 15 % sicher unterschritten wird. Für sämtliche untersuchte Kalksandsteine eine Jahres hat sich ein über alle Steindruckfestigkeitsklassen gemittelter Variationskoeffizient von 9,90 % ergeben.

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Hechtl, A.; Nawrath, J.Effiziente Verfahren zur gütlichen Beilegung von Baustreitigkeiten.Bautechnik6/1995361-365Fachthemen

Kurzfassung

Ingenieurbautechnische Aufgabenstellungen sind aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften dazu prädestiniert, Uneinigkeiten unter den Beteiligten hervorzurufen. Die Handhabung dieser Uneinigkeiten sowie die Beilegung daraus entstehender Baustreitigkeiten sind integraler Bestandteil der baubetrieblichen Aufgabenstellung. Von der Effizienz der Verfahren, die zur Bewältigung dieser Aufgabenstellung angewendet werden, hängt meist der Gesamterfolg einer Baumaßnahme ab. Vor dem Hintergund des Zeit- und Kostenrisikos eines Rechtsstreits ist es notwendig, effiziente Verfahren zur gütlichen Beilegung von Baustreitigkeiten zu entwickeln.

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Walthelm, U.Darstellung von Biegeträgern durch Fachwerke mittels Modellstabvariation.Bautechnik6/1995366-372Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren vorgestellt, das die Abbildung von Biegeträgern durch Fachwerke ermöglicht. Das Verfahren basiert auf der Minimierung der inneren Formänderungsenergie. Nach Berechnung eines Ersatzquerschnitts wird durch einen selektiven Algorithmus der Fachwerktyp bestimmt und die Geometrie des Fachwerks berechnet. Hierzu werden Nomogramme angegeben. Die Anwendung wird in Form von Beispielen gezeigt, und es werden Durchbiegungsvergleiche angestellt.

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