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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Iványi, G.; Buschmeyer, W.Plattenbrücken - teilweise ohne Verbund vorgespannt.Beton- und Stahlbetonbau6/1994166-170

Kurzfassung

Es wird über das Auslegungskonzept teilweise ohne Verbund vorgespannter Plattenbrücken berichtet. Anhand einer Parameterstudie werden Hilfsmittel zum Vorentwurf und Anregungen zur Wahl eines sinnvollen Vorspanngrads zur Erfüllung hoher Dauerfestigkeitsansprüche gegeben.

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Vielhaber, J.; Specht, M.Träger in Segmentbauart mit verbundloser Vorspannung - Schubtragverhalten.Beton- und Stahlbetonbau6/1994171-176

Kurzfassung

Es werden Hinweise zum Schubtragtragverhalten im Fugenbereich von verbundlos vorgespannten Segmentkonstruktionen gegeben und die Empfehlung ausgesprochen eine die Fugen durchdringende möglichst nicht vorgespannte Verbundbewehrung vorzusehen.

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Stutzki, Ch.; Kliem, A.; Klimke, H.; Kleprlik, J.Die Dachkonstruktion des Terminal 2 am Flughafen Frankfurt/Main.Stahlbau6/1994161-168Fachthemen

Kurzfassung

Die Haupthalle des neuen Terminals 2 des Frankfurter Flughafens ist von einem neuartigen Stahlfachwerk Überdacht. Es handelt sich um eine Konstruktion aus feuerverzinkten Hohlprofilen, die vollständig elementiert gefertigt ist und mit innenliegenden, verdeckten Montagestößen auf der Baustelle verschraubt wurde. Statisch wirkt das Tragwerk als zweiachsig gespannter Fachwerk-Trägerrost, wobei die Durchlaufwirkung über alle Stützen ausgenutzt wurde.

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Heil, W.Stabilisierung von biegedrillknickgefährdeten Trägern durch Trapezblechscheiben.Stahlbau6/1994169-178Fachthemen

Kurzfassung

Trapezblechscheiben, die nach DIN 18 807 als Schubfeld ausgebildet sind, können Träger sehr wirkungsvoll gegen Biegedrillknicken sichern. In der Untersuchung wird ein einfacher und wirtschaftlicher Nachweis der Biegedrillknicksicherheit für Einfeld- und Durchlaufträger mit angeschlossenen Schubfeldern vorgeschlagen. Es wird nachgewiesen, daß hierfür kleinere Schubfeldsteifigkeiten als die Werte, die in DIN 18 800 Teil 2 gefordert werden, ausreichen, um die maximal aufnehmbare Last - die Traglast nach Theorie I. Ordnung - erreichen zu können. Bei sehr schlanken Trägern ist zusätzlich eine Drehbettung erforderlich.

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Trätner, A.Tt-Schwingungsdämpfer zur Dämpfung von horizontalen Bauwerksschwingungen.Stahlbau6/1994179-187Fachthemen

Kurzfassung

Zur Reduzierung von horizontalen Bauwerksschwingungen wurde ein dynamischer Schwingungsdämpfer entwickelt, der für einen relativ großen Frequenzbereich ausgelegt werden kann und auch für Bauwerke mit Resonanzerregung in mehreren Eigenformen einsetzbar ist. Der Dämpfer ist einfach, kostengünstig, wartungsfrei und zuverlässig. Im Beitrag werden der Schwingungsdämpfer beschrieben, die für die Dämpfungsauslegung ausgearbeiteten Berechnungsverfahren erläutert und die umfangreichen Versuchsergebnisse dargestellt.

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Ohlemutz, A.Neuer Höhenrekord für Hochhäuser in Sicht.Stahlbau6/1994188Berichte

Kurzfassung

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Aufbau und Montage einer wiederverwertbaren Dacheindeckung.Stahlbau6/1994189Berichte

Kurzfassung

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Frye, A.Radaranalyse von Hochbauten sowie ihre ReflexionsminimierungBauphysik5/1994133-137Fachthemen

Kurzfassung

Die Zunahme der Luftverkehrsdichte und die zunehmend höher werdende Bebauung in der Umgebung von Flughäfen bewirken eine Zunahme der Störeinflüsse auf die Radarortungsanlagen der Flugsicherung. Bei der Radaranalyse von Gebäuden zeigt sich, daßdie Untersuchung und Optimierung von Fassadensektionen keine eindeutige Schlußfolgerung auf die Reflexionswirkung des Gesamtgebäudes unter radartechnischen Kriterien zuläßt. Der Aufsatz zeigt anhand einer Geometrie, die am bekannten "Messeturm" in Frankfurt/Main nachempfunden ist, welche Möglichkeiten bestehen, extrem große Gebäude zu realisieren und gleichzeitig störende Rückwirkungen auf die Ortungsanlagen zu vermeiden.

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Wiederum deutliche Zuwachsrate für deutsche DämmstoffindustrieBauphysik5/1994137Aktuelles

Kurzfassung

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Häupl, P.; Stopp, H.; Strangfeld, P.; Fechner, H.Vergleich gemessener und berechneter Feuchteverteilungen bei innerer Kondensatbildung in BaustoffprobenBauphysik5/1994138-147Fachthemen

Kurzfassung

Die Quantifizierung des Feuchtehaushaltes von Umfassungskonstruktionen hat bisher noch keinen befriedigenden Stand erreicht. Der Nachweis der inneren Kondensatbildung z. B. erfolgt immer noch nach dem Glaserschen Diffusionsschema, das aber weder hygroskopische Auf- und Entladung noch die kapillare Entspannung des Tauwassers berücksichtigt. Im Beitrag werden gemessene Feuchteverteilungen in 19 Baustoffen und Baustoffkombinationen, die bis zu 3 Jahren einem definierten Differenzklima ausgesetzt worden waren, mitgeteilt und mit berechneten Feuchtefeldern verglichen. Die Übereinstimmung zwischen Messung und Rechnung befriedigt im wesentlichen und bestätigt zum einen die Modelle der Autoren zum gekoppelten Wärme-, Wasserdampf-, Kapillarwasser- und Lufttransport in kapillarporösen Baustoffen und weist zum anderen die Gültigkeit des einfachen, für den Planer entwickelten Verfahrens COND zum bautechnischen Feuchtigkeitsschutz nach.

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Wittbecker, F.-W.Ein integraler Ansatz zur Berechnung der akut toxischen Wirkung natürlicher BrändeBauphysik5/1994148-150Fachthemen

Kurzfassung

Toxische Potentiale werden mit Laborversuchen bestimmt und üblicherweise in Form von LC50-Werten angegeben. Dies ist die letale Konzentration, bei der im Tierversuch 50 % der Tiere sterben. Auf der Grundlage chemischer Rauchgasanalysen lassen sich diese Potentialwerte mit rechnerischen Ansätzen für die meisten Produkte mit guter Genauigkeit prognostizieren. Für die tatsächliche Gefährdung im Brandfall sind sie nur in Kombination mit der aktuellen Konzentration aussagefähig. Das hierfür entwickelte Integral geht von Versuchswerten aus, die über den betrachteten Zeitraum konstant sind. Die Auswirkung der im natürlichen Brandfall nichtlinear auftretenden Konzentration/Zeit-Funktion kann dann berechnet werden. Für die Simulation realer Brandzustände eignet sich besonders die Zersetzungstemperatur nach DIN 53 436. Dieses Gerät erzeugt außerdem einen über den Versuchszeitraum näherungsweise konstanten Rauchgasstrom.

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Feist, W.Passivhäuser in Mitteleuropa - Planungshinweise und UmsetzungsergebnisseBauphysik5/1994151-154Fachthemen

Kurzfassung

Passivhäuser werden definiert als Gebäude, deren Gesamtenergiekennwert (Endenergie) für Heizung, Warmwasserbereitung und Haushaltsstrom bei normaler Wohnnutzung 30 kWh/(m² a), bezogen auf die Wohnfläche, nicht übersteigt. Mit der durchgeführten Untersuchung wurde bewiesen, daßPassivhäuser mit heute am Markt verfügbaren Komponenten in Mitteleuropa realisierbar sind. Als Prototyp wurde das Passivhaus im Darmstädter Baugebiet Kranischstein 1990/91 errichtet und ist seit Oktober 1991 von vier Familien bewohnt. die gemessenen Energieverbrauchswerte bestätigen die Wirksamkeit des Konzeptes: Im Durchschnitt der vier Wohneinheiten wurde im Zeitraum vom 01.10.1992 bis 30.09.1993 ein Gesamt-Energiekennwert von 32 kWh/(m² a) erreicht.

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Imaginärer Elastizitätsmodul bei der Schalldämmung?Bauphysik5/1994155-156Aktuelles

Kurzfassung

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Sachsen-Anhalt: Geothermisches Potential untersucht - Erste Projekte in Angriff genommenBauphysik5/1994156Aktuelles

Kurzfassung

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Regenerative Energien: Höhere Vergütungen für StromeinspeisungBauphysik5/1994156Aktuelles

Kurzfassung

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Kernfusion: 6 Mio. Watt bei 300 Mio. Grad CelsiusBauphysik5/1994157Aktuelles

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VNG und Ruhrgas bauen neue Erdgasleitung nach Berlin - Pipeline verlängert Verbindung zu Erdgasvorkommen in der NordseeBauphysik5/1994157Aktuelles

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Institut erforscht KlimaänderungenBauphysik5/1994157Aktuelles

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Windenergie: Bisher 1000 Anlagen durch BMFT gefördertBauphysik5/1994157-158Aktuelles

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Neue Heizungsanlagenverordnung gilt seit 1. Juni: Ältere Heizungen müssen sparsamer werdenBauphysik5/1994158Aktuelles

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Heizen mit Sonnenenergie nur bei guter Wärmedämmung sinnvoll - Erste Untersuchung des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg über SolaranlagenBauphysik5/1994158Aktuelles

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COGEN EUROPE gegründetBauphysik5/1994159-160Aktuelles

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Kurze Wege zum Fachwissen - Die neuen "IRB-Literaturauslesen plus"Bauphysik5/1994160Aktuelles

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Bessere Anlagentechnik durch die neue Wärmeschutz-Verordnung - VDI-TGA / BHKS- Symposium "Auswirkungen der Wärmeschutz-Verordnung auf die Technische Gebäudeausrüstung", am 23./24. Februar 1994 in RemscheidBauphysik5/1994162Berichte

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Zuschrift zu: Keller, Gert. W.: Die Strahleneinwirkung durch Radon in Wohnhäusern und zu: Neroth, G.: Radon in Innenräumen (O. Paul); ErwiderungBauphysik5/1994164Leserforum

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