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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Voigtländer, H.100 Jahre Stahlbau-Ausbildung in Roßwein.Stahlbau3/199493-94Berichte

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Sedlbauer, K.; Lindauer, E.; Werner, H.Erdreich/Luft-Wärmetauscher zur WohnungslüftungBauphysik2/199437-41Fachthemen

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Bei der Wärmerückgewinnung in Niedrigenergiehäusern, bei denen der Hauptanteil des Energiebedarfs durch Lüftungsverluste entsteht, kann ein solcher Erdreich-Luft-Wärmetauscher (EWT) vor allem im Auslegungsfall zur Vorerwärmung der Luft genutzt werden. Die Voraussetzung zur Vortemperierung durch das Erdreich ist gegeben, weil die Erdreichtemperaturen in der Winterperiode meist im positiven Bereich bleiben. Damit besteht eine Temperaturdifferenz von bis zu 25 K zur Außentemperatur, die für einen Wärmeaustausch genutzt werden kann. Der im Versuch eingesetzte EWT arbeitet nach folgendem Prinzip: Außenluft wird über eine 40 m lange Rohrleitungsstrecke in ca. 1 m Tiefe angesaugt und nimmt dabei in der kalten Jahreszeit Wärme auf. Dabei hat sich gezeigt, daßder EWT eine Luftmenge von 150 bis 250 m² /h auf das Temperaturniveau des Erdreichs bringen kann.

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Nun auch Geothermie in Markt Schwaben?Bauphysik2/199441Aktuelles

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Feist, W.Simulation des thermischen Verhaltens von Gebäuden - ein MethodenvergleichBauphysik2/199442-47Fachthemen

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Die computergestützte Simulation des thermischen Gebäudeverhaltens hat das Ziel, Gebäudekonzepte zu entwickeln, bei denen eine gute thermische Behaglichkeit bei geringstem Einsatz an Heiz- oder Kühlenergie erreicht wird. In vom Autor vorgelegten Arbeiten wird ausgiebig von Simulationsprogrammen Gebrauch gemacht, um die Einflußgrößen auf den Heizwärmebedarf zu studieren. Entscheidend für die Aussagekraft solcher Untersuchungen ist die Validität der verwendeten Simulationsmodelle. Diese einer kritischen Überprüfung zu unterziehen war der erste Teil der an der Universität Kassel (Gesamthochschule) vorgelegten Dissertation des Autors. Eingeführt wird die Methode der vergleichenden Parameterstudie, die sich nicht nur für die Modellkritik, sondern auch für die Bewertung der Qualität von Simulationsprogrammen eignet.

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Naturgas aus heimischen SteinkohlevorkommenBauphysik2/199447Aktuelles

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Sälzer, E.Schallschutz mit Fassaden - Teil 1: Der Einfluß hinterlüftbarer Fassaden auf die Schalldämmung von Massiv-Außenwänden zum Nachweis nach DIN 4109Bauphysik2/199448-52Fachthemen

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Im Prüfstand ohne Flankenübertragungen wurden über 30 Eignungs- und Baumusterprüfungen der Schalldämmung nach DIN 52210 an hinterlüftbaren Fassaden auf zwei verschiedenen Massivaußenwänden mit unterschiedlichen Bekleidungen und Dämmschichten durchgeführt. Die erzielbaren Verbesserungen der Schalldämmung der Massivaußenwand durch die Fassade sind erheblich und erreichen bis zu 15 dB. Im Teil 1 des Beitrags wird über die Ursache der Untersuchung, nämlich die nachteilige Einstufung derartiger Fassaden nach Beiblatt 1, DIN 4109, beim rechnerischen Nachweis ohne bauakustische Messungen eingegangen. Ferner wird das Prüfungsverfahren erläutert und der Einflußdes Prüfstandes diskutiert. Darüber hinaus werden Untersuchungen an den Rohwänden (mit und ohne Dämmschicht) beschrieben.

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Stand der Neufassung der WärmeschutzverordnungBauphysik2/199452Aktuelles

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Cziesielski, E.; Marquardt, H.Wirtschaftlichkeit verschiedener Außenwandkonstruktionen unter Berücksichtigung des Jahres-HeizwärmebedarfsBauphysik2/199453-59Fachthemen

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Die Wirtschaftlichkeit verschiedener Außenwandkonstruktionen wird im Hinblick auf Investitions- und Betriebskosten anhand eines Vergleichsgebäudes untersucht, wobei Kalt- und Warmmieten als Maßstab dienen. Dem Wirtschaftlichkeitsvergleich werden Außenwandkonstruktionen zugrunde gelegt, mit denen der Jahres-Heizwärmebedarf den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung (Stand Oktober 1993) genügt; dabei ergeben sich erhebliche Heizkosteneinsparungen gegenüber der Wärmeschutzverordnung Fassung Februar 1982. Die Heizkosten sind jedoch im Vergleich zu den Investitionskosten gering.

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Magister (M.Sc.) für Lärm und ErschütterungenBauphysik2/199460-63Aktuelles

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Untersuchung über Energieverbrauch und Emissionen von HeizsystemenBauphysik2/199463-64Aktuelles

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SupraleistungBauphysik2/199463Aktuelles

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Auch der Transport von Strom kostet EnergieBauphysik2/199463Aktuelles

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Ziegelwerk Hainichen eingeweihtBauphysik2/199464-65Berichte

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Fachtagung über den Einsatz der Elektro-Wärmepumpe am 3.11.1993 in WürzburgBauphysik2/199465-66Berichte

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Bundesverdienstkreuz für Dr.-Ing. Friedrich Garbe-EmdenBauphysik2/199467Persönliches

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Dr. Weißborn neuer Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband ZementBauphysik2/199467Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. G. Schickert im RuhestandBauphysik2/199467Persönliches

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Bock, Th.; Weingartner, H.Innovationen auf Baustellen in Japan - Voll- und teilautomatischer Hochbau.Bautechnik2/199470-76Fachthemen

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In den achtziger Jahren erregten japanische Baufirmen mit dem Einsatz von Robotern auf Baustellen großes Aufsehen. Es schien ihnen gelungen zu sein, die ansonsten chaotischen und unberechenbaren Einflüsse und Verhältnisse auf der Baustelle soweit vorauszuplanen und zu organisieren, daß sie bestimmte Bauprozesse vorprogrammiert durch Roboter ausführen lassen konnten. Jedoch konnte nur wenigen dieser Roboter wirtschaftlicher Einsatz bescheinigt werden. Dennoch waren diese Anstregungen nicht vergebens, sondern die grundlegenden Arbeiten für das Konzept der "vollautomatischen Baustelle", auf welcher nicht nur bestimmte Prozesse durch vorprogrammierte Maschinen erledigt werden, sondern der ganze Bauablauf computergesteuert mit zusammenarbeitenden Robotern ausgeführt wird. Im Aufsatz werden fünf solcher Systeme vorgestellt, drei davon näher beschrieben.

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Kalusche, W.Kostenkontrolle bezogen auf die Bauausführung.Bautechnik2/199477-83Fachthemen

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Kostenkontrolle ist der Vergleich einer aktuellen mit einer früheren Kostenermittlung. Die Kostenkontrolle kann in den Phasen der Planung lediglich vorkalkulatorisch sein. Erst mit der Beauftragung der Bauleistungen an ausführende Firmen, mit der Ausführung und Abrechnung der Vertragsleistungen, meist begleitet durch Änderungen der Planung, werden die geplanten Kosten Schritt für Schritt zu Istkosten. Mit der tatsächlichen Kostenentstehung und der dabei durchführbaren Kostenkontrolle bezogen auf die Bauausführung, mit ihren Bedingungen, Risiken und der Erklärbarkeit von Kostenänderungen befaßt sich der Aufsatz.

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Metzler, H.; Schiermann, G.Trogbauwerk mit bewehrungsloser Sohle.Bautechnik2/199484-89Fachthemen

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Es wird über den Bau einer Trogstrecke in der Umgehungsstraße B51 berichtet, bei dem es möglich war, mit besonderen betontechnologischen und ausführungstechnischen Maßnahmen die Trogsohle ohne Bewehung rissefrei herzustellen.

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Walz, B.Erddruckabminderung an einspringenden Baugrubenecken.Bautechnik2/199490-95Fachthemen

Kurzfassung

Abminderungen des Erddrucks an einspringenden Baugrubenecken erlauben eine wirtschaftliche Dimensionierung eines Trägerbohlwandverbaus. Empirische Ansätze für derartige Abminderungen können auf der Grundlage von Verfahren zur Berechnung des räumlich aktiven Erddrucks theoretisch begründet werden.

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Schellbach, G.; Felderhoff, A.Die Belastbarkeit von Mauerwerk am Beispiel vorgefertigter Mauertafeln aus Ziegeln.Bautechnik2/199496-103Fachthemen

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Für die Tragfähigkeit von Mauerwerk als Verbundwerkstoff ist das optimale Zusammenwirken von Steinen und Mörtel von ausschlaggebender Bedeutung. Die Optimierungsaufgabe kann dann als gelöst betrachtet werden, wenn die Belastbarkeit der Wand etwa 50 % der nach Norm ermittelten Steindruckfestigkeit beträgt. Einfache Bemessungsformeln erlauben es, die Mauerwerksdruckfestigkeit aus der Druckfestigkeit von Steinen und Mörtel zu berechnen und dienen damit als Grundlage für die Festlegung zulässiger Spannungen von Rezeptmauerwerk. Die im Eurocode 6 festgelegte Formel wird durch einen variablen Koeffizienten an unterschiedliche Mauerwerks- bzw. Steinarten angepaßt. Trotzdem gibt es aufgrund der immer noch starken Streuung der Wandprüfergebnisse z. T. beträchtliche Tragreserven - insbesondere bei optimiertem Mauerwerk. Durch Eignungsprüfungen an Mauerwerk könnte in vielen Fällen eine bessere Ausnutzung der Steindruckfestigkeit erzielt werden. Die dafür zur Zeit nach DIN 1053 Teil 2 gültigen Modalitäten sollten künftig wesentlich vereinfacht werden.

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Schöne, W.Beurteilung von phenolharzverleimtem Brettschichtholz nach langjähriger Nutzungsdauer.Bautechnik2/1994104-113Fachthemen

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Brettschichtholz wurde auf dem Gebiet der ehemaligen DDR etwa seit 1960 hergestellt. Ausgangs des Jahres 1989 betrug der Bestand an verbautem Brettschichtholz etwa 300 000 m3. Für die Verleimung stand ausschließlich säurehärtendes Phenolformaldehydharz zur Verfügung. Die Säurehärtung führte zu dem Verdacht der Holzschädigung. Eine Untersuchung von Bohrkernen aus ausgewählten, inzwischen bis zu 30 Jahre alten Bauwerken soll Aufschluß über den gegenwärtigen Zustand der Phenolharz-Verleimungen geben. Hierzu werden die Scherfestigkeit und die Querzugfestigkeit der Leimfugen geprüft. Der Vergleich mit früheren, an neuem Holz und frischen Verleimungen gewonnenen Versuchsergebnissen zeigt, daß ein signifikanter Festigkeitsabfall nicht eingetreten ist.

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Ruffert, G.Die Herstellung von Materialsilos mit Spritzbeton auf pneumatischer Schalung.Bautechnik2/1994115-117Berichte

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Rug, W.10. Holzbauseminar.Bautechnik2/1994117-119Berichte

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