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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Heusler, W.; Scholz, Ch.Tageslichtsysteme - Aktuelle Entwicklungen und TendenzenBauphysik6/1993173-178Fachthemen

Kurzfassung

Die Verbindung von konsequenter Tageslichtnutzung mit sommerlichem Wärmeschutz bietet ein großes Potential zur rationellen Energieverwendung in Verwaltungsgebäuden. Mit dieser Zielsetzung wurde zunächst der aktuelle Entwicklungsstand auf dem Gebiet der Tageslichtnutzung aufbereitet. Aufbauend auf den verfügbaren Kenntnissen konnten durch theoretische Überlegungen und mit Hilfe von Labormessungen an Bauteilen drei neuartige Systeme entwickelt werden, welche sowohl die Anforderungen des Sonnenschutzes als auch die der Tagesllichtnutzung erfüllen. Die Eigenschaften der als Prototypen hergestellten Systeme wurden unter natürlichem Himmel an der Fassade eines büroraumähnlichen, drehbaren Prüfraumes verifiziert.

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Norwegisches Gas lagert in deutschen SalzkavernenBauphysik6/1993178Aktuelles

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Wathling, K.-D.BrandschutzverglasungenBauphysik6/1993179-184Fachthemen

Kurzfassung

Brandschutzverglasungen sind technisch anspruchsvolle feuerwiderstandsfähige Bauteile des baulichen Brandschutzes, wobei zwischen solchen der Feuerwiderstandsklassen F (F-Verglasungen) und G (G-Verglasungen) unterschieden wird. Brandschutzverglasungen waren entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer den Raumabschlußund verhindern die Ausbreitung von Feuer und Rauch. Bei F-Verglasungen wird darüber hinaus auch der Durchtritt der von einem Feuer ausgehenden Wärmestrahlung verhindert, bei G-Verglasungen lediglich behindert. Der Brauchbarkeitsnachweis von Brandschutzverglasungen und die Einreihung in eine Feuerwiderstandsklasse erfolgt durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungn des DIBt. Eine Reihe von Bauarten erfüllen neben der Brandschutzfunktion auch Anforderungen hinsichtlich Sonnenschutz, Schallschutz, Wärmeschutz und Sicherheit.

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Reiß, J.; Erhorn, H.Energiesparende Wohngebäude in Schopfheim - Planungsphase des 1. BauabschnittesBauphysik6/1993185-193Fachthemen

Kurzfassung

Beim Modell Schopfheim legte die Stadt als Eigentümerin des Baulandes beim Verkauf der Grundstücke an die Bauträger vertraglich erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz der Wohngebäude fest. Daneben wurden auch die Kostenobergrenzen pro Quadratmeter Wohnfläche für den Verkauf der Wohnungen auf 2200,- DM für preiswertes Wohnen und 2750,- DM für freifinanziertes Wohneigentum vertraglich festgelegt. Die vertraglichen Vereinbarungen stellen sicher, daßdiese Gebäude gegenüber konventionell üblich gedämmten deutlich weniger Heizenergie benötigen und die Baukosten nicht höher liegen, was eine intelligente Planung und Kenntnisse über energiesparendes Bauen erfordert.

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Kompensation zur KlimavorsorgeBauphysik6/1993193Aktuelles

Kurzfassung

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Sobotka, P.; Kaminský, P.; Kittler, J.Komfort, Gesundheit und Energiebilanz von erdbedeckten Häusern in der SlovakeiBauphysik6/1993194-197Fachthemen

Kurzfassung

Es werden energetische und ökologische Aspekte des Wohnens in erdbedeckten Häusern der Slowakei untersucht. Dabei wurden die Temperaturverläufe und die relative Feuchte während des Jahres in drei erdbedeckten Räumen sowie im Freien gemessen. Diese Daten wurden um Meßergebnisse hinsichtlich der Wärmebehaglichkeit ergänzt und der Gesundheitszustand der Bewohner untersucht. Die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch teilweise Anordnung eines Einfamilienhauses unter Terrain wurde durch Computersimulation ermittelt, wobei die Dicke und die Anordnung der Wärmedämmung sowie die Eigenschaften des Erdreichs variiert.

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Erstes deutsches StrohheizwerkBauphysik6/1993197Aktuelles

Kurzfassung

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Lindemuth, F.Messung und Bewertung von Beleuchtungsanlagen für Arbeitsstätten Teil 5: NotbeleuchtungBauphysik6/1993198-199Berichte

Kurzfassung

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75 Jahre Forschungsinstitut für Wärmeschutz München (FIW)Bauphysik6/1993200-207Berichte

Kurzfassung

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Robert Westdijk neuer Präsident des BINGBauphysik6/1993208Persönliches

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Dr.-Ing. Andresa Ney an FHS Dortmund berufenBauphysik6/1993208Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. Joachim Arlt neuer Direktor des IfBBauphysik6/1993208Persönliches

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Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Helmut Weber 70 JahreBauphysik6/1993208Persönliches

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Eden, W.; Martin, K.; Paul, Th.Mauerwerk aus Kalksand-Planelementen.Bautechnik6/1993316-324Fachthemen

Kurzfassung

Das Wandbausystem KS-PE erweitert den herkömmlichen Mauerwerksbau um einen konfektionierten Wandbausatz, der hohe bautechnische Anforderungen aus den Bereichen Bauphysik, Standsicherheit, Wirtschaftlichkeit und Rationalisierung erfüllt. Neuere Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, daß Kalksandsteinwände aus Planelementen mit Dünnbettmörtel hohe Tragreserven bieten, hier liegt ein noch ungenutztes Qualitätspotential. Schlanke Wandkonstruktionen mit hoher Tragfähigkeit ermöglichen einen deutlichen Nutzflächengewinn und aufgrund der hohen Rohdichte des Materials einen sehr guten Schallschutz. Mit den bauphysikalischen Eigenschaften der mit diesem Baustoff erstellten Wandkonstruktionen wird das erhöhte Anforderungsniveau der neuen Wärmeschutzverordnung sicher erreicht.

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Wang, M.Ermittlung der Steifigkeit eines die Mauerwerksausfachung ersetzenden Diagonaldruckstabs.Bautechnik6/1993325-329Fachthemen

Kurzfassung

In der vorliegenden Arbeit wird die Steifigkeit des die Mauerwerksausfachung ersetzenden Diagonaldruckstabs untersucht. Im Hinblick auf die Anisotropie des Mauerwerks wird eine explizite Formel für den äquivalenten Elastizitätsmodul ED in Diagonalenrichtung der Mauerwerksausfachung abgeleitet. Dieser äquivalente Elastizitätsmodul eines diagonal gelenkig angeschlossenen Ersatzstabs für eine Mauerwerksausfachung in einem Rahmensystem gelten. Die Bestimmung einer auf der sicheren Seite liegenden effektiven Ersatzstabbreite wird erläutert.

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Schneider, K.-J.; Schneider, A.Ringanker und Ringbalken aus bewehrtem Mauerwerk.Bautechnik6/1993330-332Fachthemen

Kurzfassung

Als Anwendungsbeispiele für bewehrtes Mauerwerk werden Ringanker und Ringbalken dargestellt. Aus Tragfähigkeitstafeln für Ringbalken kann unmittelbar die erforderliche Bewehrung abgelesen werden. Ein Zahlenbeispiel erläutert die Tafeln.

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Quast, U.Zur Sicherheitsbeurteilung von Gebäuden aus Ziegelsplitt-Schüttbeton.Bautechnik6/1993333-338Fachthemen

Kurzfassung

Die Sicherheitsreserven vorhandener Gebäude können auf der Grundlage statistisch ausgewerter Baustoffuntersuchungen beurteilt werden. Das Aussondern überfester Einzelwerte und das Zusammenfassen von Einzelstichproben zu größeren Gesamtstichproben sind erforderlich, um nicht zu ungünstig zu urteilen. Zwischen trocken und naß gebohrten Kernen wurden keine statischen signifikanten Festigkeitsunterschiede festgestellt.

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Dajun, D.Mauerwerksbauten in China.Bautechnik6/1993339-348Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag gibt einen Überblick über Mauerwerksbau in China von den Anfängen bis zur Gegenwart. Historische Mauerwerkskonstruktionen wie die Große Mauer, alte Pagoden und historische Brücken werden ebenso vorgestellt wie moderne Mauerwerksbauten im heutigen China und ihre Konstruktionsdetails und der hohe Standard dieser Bauweise exemplarisch beschrieben.

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Walthelm, U.Spannungen in Trägern mit nicht parallelen Rändern und rechteckigem Querschnitt mittels 3-Komponenten-Synergie.Bautechnik6/1993349-355Fachthemen

Kurzfassung

Die Ergebnisse aus Betrachtungen an einem K-Fachwerk, die Ergebnisse aus der Keilscheibe und die Ergebnisse der Schubspannverteilung am Träger mit parallelen Rändern, werden in Form einer Synergie zur Berechnung von Normal- und Schubspannungen in trapezförmigen Trägern benutzt. Damit wird insbesondere die Berechnung der Schubspannungen in trapezförmigen Trägern möglich. Diese Schubspannung setzt sich aus einem Scheibenanteil und einem Balkenanteil zusammen. Die Art dieser Zusammensetzung hängt nicht nur vom Betrag der örtlichen Querkraft ab, sondern auch davon, wie diese örtliche Querkraft entsteht. Auch in querkraftfreien Bereichen treten Schubspannungen in Form von Eigenspannungszuständen auf. Diese Eigenspannungen können in der Größenordnung der Lastspannungen liegen. Es werden Formeln für Lastfälle angegeben, die eine Berechnung von Trägern mit nicht parallelen Rändern ermöglichen. Für zwei Lastfälle wurden freundlicherweise von Prof. Dr.-Ing. Boegershausen und Prof. Dr.-Ing. Dittrich Vergleichsrechnungen mit EDV-Programmen durchgeführt. Die Anwendung der Ergebnisse dieser Arbeit für die Praxis wird in Form von 2 Beispielen gezeigt.

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von Wölfel, W.Der Leuchtturm Pharos - Das Wahrzeichen Alexandreias in hellenistischer Zeit.Bautechnik6/1993356-357Berichte

Kurzfassung

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Hanseatischer Backsteinbau.Bautechnik6/1993358Berichte

Kurzfassung

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Rug, W.Holzbautagung '92 in Berlin.Bautechnik6/1993359Berichte

Kurzfassung

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Hotzler, H.5. Tagung für Baustatik und Baupraxis (BB5) am 11./12. März 1993 in München.Bautechnik6/1993359-360Berichte

Kurzfassung

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Brückenunglück in Korea.Bautechnik6/1993360-361Berichte

Kurzfassung

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Specht, M.; Vielhaber, J.Träger in Segmentbauart mit verbundloser Vorspannung - Biegetragverhalten.Beton- und Stahlbetonbau6/1993149-154, 189-193

Kurzfassung

Bei der Herstellung von Trägern und Brücken in Segmentbauweise mit Vorspannung ohne Verbund werden die Vorspannkräfte so gewählt, daß der Querschnitt immer überdrückt wird. Schäden an ausgeführten Segmentbrücken, bei welchen die Segmentfuge entgegen der Berechnung aufriss, führten zu Überlegungen die Fuge mit einer Verbundbewehrung zu überbrücken. Es wird über Versuche berichtet, den Grad der Mindestbewehrung zu ermitteln um eine Begrenzung der Rißweite noch zu gewährleisten.

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