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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Pöttler, R.Die unbewehrte Innenschale im Felstunnelbau - Standsicherheit und Verformung im Rißbereich.Beton- und Stahlbetonbau6/1993155-160

Kurzfassung

Bei der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise (NÖT) dient die Innenschale in der Regel nicht zur Aufnahme von statischen Lasten aus dem Gebirge. Sie trägt nur ihr Eigengewicht, die an ihr befestigten Einbauteile und nimmt Druck- und Sogkräfte bei Eisenbahnverkehr auf. Es werden Überlegungen angestellt und Berechnungshinweise gegeben, wie diese Innenschale auch unbewhrt ausgeführt werden kann.

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Girmscheid, G.Spannbeton-Hochstraße in Bangkok - Planung der Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau6/1993161-166

Kurzfassung

Es wird eine 35 km lange Hochstraße mit Spannbetonüberbauten, die in Segmentbauart hergestellt wurden, beschrieben. Die Konstruktion der Brückensegmente, ihre Herstellung, Transport und Montage werden erläutert.

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Iványi, G.; Voß, W.; Buschmeyer, W.Fußgängerbrücke Heidegrundweg.Beton- und Stahlbetonbau6/1993167-169

Kurzfassung

Es wird das Auslegungskonzept und Errichtung einer teilweise ohne Verbund hergestellten Fußgängerbrücke beschrieben. Die Vor- und Nachteile der teilweisen Vorspannung ohne Verbund in konstruktiver und wirtschaftlicher Hinsicht bei dem geplanten Bauvorhaben werden erläutert.

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Brandes, K.Schwingungsreduzierung von Bauwerken.Stahlbau6/1993157-163Fachthemen

Kurzfassung

Zur Schwingungsreduzierung werden im Maschinenbau seit langem isolierende und dämpfende Elemente eingesetzt. Die Übernahme dieser Methoden ins Bauingenieurwesen setzt allerdings die Erweiterung von der "statischen" Berechnung zur Schwingungsanalyse voraus. Anhand einiger neuerer Beispiele wird die Anwendungsvielfalt vorgestellt mit dem Ziel, zur Verbreitung dieser Techniken beizutragen.

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Ziólko, J.Instandsetzung am verformten Mantel eines zylindrischen Stahlbehälters.Stahlbau6/1993164-169Fachthemen

Kurzfassung

Behandelt wird die Technologie der Instandsetzung, die auf der Formkorrektur am Mantel eines Stahlbehälters mit einem Fassungsvermögen von 10 000 m3 (Durchmesser 30,85 m, Höhe 16,0 m) beruht. Im Behälter hat sich während der Wasserprobe das Schwimmdach im Mantel in 10 m Höhe über dem Boden verklemmt. Die Form des Mantels konnte durch dessen Anheben mittels 30 hydraulischer Hebeböcke korrigiert werden. Die Hebehöhe der einzelnen Punkte des Mantels war je nach Ausmaß und Charakter der Verformung unterschiedlich. Der Spalt zwischen dem Behälterboden und der Gründung ist mit Torkretbeton ausgefüllt worden.

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Friedrich, R.Kurventafeln für Biegeknicken nach DIN 18800 Teil 2.Stahlbau6/1993169Berichte

Kurzfassung

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Lindner, J.; Aschinger, R.Zur Streckgrenzenerhöhung infolge Kaltumformung bei dünnwandigen Profilen.Stahlbau6/1993170-178Fachthemen

Kurzfassung

Unter Beachtung bestimmter Kriterien kann von der durch die Kaltformgebung bewirkten Anhebung der Festigkeitswerte bei der Bemessung von Bauteilen vorteilhaft Gebrauch gemacht werden. Zur Bestätigung und Überprüfung bereits vorhandener Untersuchungen wurden 64 Druckversuche und Zugversuche an 16 verschiedenen Kaltprofilen durchgeführt, um die Streckgrenzenerhöhung im Verhältnis zur Anfangsfestigkeit festzustellen. Die Ergebnisse werden mit den Angaben des American Iron Steel Institutes, der DASt-Richtlinie 016 und des Eurocode 3 verglichen.

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Sasagawa, K.Theoretische und experimentelle Untersuchung des Nachbeulverhaltens quadratischer Stahlplatten.Stahlbau6/1993179-187Fachthemen

Kurzfassung

Das Nachbeulverhalten quadratischer dünnwandiger Stahlplatten mit einachsiger Druckbelastung wurde mittels Versuch und Berechnung untersucht. Die Beulfigur der unter einachsiger Druckkraft stehenden Rechteckplatte kann ihre Beulrichtung ändern, wenn die beiden, unter steigender Druckkraft stehenden, nicht gedrückten Ränder auf der Plattenebene quer zur Druckrichtung gelenkig gelagert sind. Diese Verzweigungsinstabilitätserscheinung hängt von Belastungsart, Plattengröße und Randbedingung ab.

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Keller, G. W.Die Strahleneinwirkung durch Radon in WohnhäusernBauphysik5/1993141-145Fachthemen

Kurzfassung

Nach einer Empfehlung der deutschen Strahlenschutzkommission sind geeignete Radon-Sanierungsmaßnahmen in solchen Häusern in Betracht zu ziehen, wenn deren langzeitige, mittlere Radonkonzentration 250 Bq/m² übersteigt. Die Untersuchungen zeigen, daßSanierungsmaßnahmen, wie z. B. die Erhöhung der Ventilationsrate, das Absaugen des Radons aus dem Erdreich und das Abdichten des Kellers gegenüber dem Erdboden mit geeigneten Abdichtungsmaterialien einen wirksamen Schutz vor eindringendem Radon darstellen. Bei optimaler Kombination der möglichen Mitigationsmethoden kann die Radonkonzentration auf etwa 1 % der ursprünglichen Werte reduziert werden, in besonders günstigen Fällen sogar bis auf 0,1 %. Die entscheidende Radonquelle bei erhöhten Radonwerten in Häusern ist fast ausschließlich das umgebene Erdreich der Anteil des abgegebenen Radons aus dem Baumaterial ist normalerweise vernachlässigbar klein.

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Neroth, G.Radon in Innenwänden - Ergebnisse einer Untersuchung im FichtelgebirgeBauphysik5/1993146-153Fachthemen

Kurzfassung

In 16 Häusern einer kleinen Ortschaft im oberfränkischen Fichtelgebirge wurden Radonmessungen und Bauaufnahmen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Radonbelastung im Innern wesentlich durch die Dichtigkeit der erdberührten Bauteile beeinflußt wird. Alte Gebäude mit direkt auf dem anstehenden Erdreich verlegten Holzfußböden zeigten relativ hohe Radonwerte bis zu 3300 Bq/m² . Hingegen wurden bei jüngeren Gebäuden mit durchgehender Betonbodenplatte Konzentrationen unter 100 Bq/m² gemessen. Aufbauend auf den Untersuchungsergebnissen wurden Vorschläge erarbeitet, durch welche bauliche Maßnahmen die Radongehalte in den am stärksten belasteten Gebäuden reduziert werden können.

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Marquardt, H.Feuchtemessungen in nachträglich gedämmten BetonsandwichwändenBauphysik5/1993154-160Fachthemen

Kurzfassung

Stahlbetonsandwichwände zeigen einerseits häufig Schäden durch Bewehrungskorrosion, andererseits ist ihre Wärmedämmung nach heutigen Maßstäben oft nicht ausreichend. Mit Hilfe von Diffusionsbetrachtungen kann gezeigt werden, daßin mitteleuropäischem Klima durch Aufbringen geeigneter Wärmedämmsysteme die ursprünglichen Betonsandwichwände dauerhaft so trocken gehalten werden können, daßauch ohne konventionelle Betoninstandsetzung fortschreitende Bewehrungskorrosion vermieden wird. Zur Bestätigung dieser Berechnungen wurden Langzeit-Feuchtemessungen in nachträglich gedämmten Betonsandwichwänden von Wohngebäuden durchgeführt, über die berichtet wird. Aus dem festgestellten Feuchteverhalten kann geschlossen werden, daßdie Bewehrungskorrosion in diesen Wänden tatsächlich gehemmt wird.

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Polen setzt verstärkt auf Geothermie - Erste Erdwärme-Anlage in Betrieb genommenBauphysik5/1993160Aktuelles

Kurzfassung

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Reiß, J.; Erhorn, H.Energiesparende Wohngebäude in Schopfheim - Planungsphase des 1. BauabschnittesBauphysik5/1993161-168Fachthemen

Kurzfassung

Beim Modell Schopfheim legte die Stadt als Eigentümerin des Baulandes beim Verkauf der Grundstücke an die Bauträger vertraglich erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz der Wohngebäude fest. Daneben wurden auch die Kostenobergrenzen pro Quadratmeter Wohnfläche für den Verkauf der Wohnungen auf 2200,- DM für preiswertes Wohnen und 2750,- DM für freifinanziertes Wohneigentum vertraglich festgelegt. Die vertraglichen Vereinbarungen stellen sicher, daßdiese Gebäude gegenüber konventionell üblich gedämmten deutlich weniger Heizenergie benötigen und die Baukosten nicht höher liegen, was eine intelligente Planung und Kenntnisse über energiesparendes Bauen erfordert. Über die Planungsphase des ersten Bauabschnitts wird berichtet.

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25 Jahre Deutsches Institut für Bautechnik - Europäisches Bauzentrum in BerlinBauphysik5/1993168Aktuelles

Kurzfassung

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Der Europäische WärmepaßBauphysik5/1993168-169Aktuelles

Kurzfassung

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Den meisten Strom verbrauchen die FernsehgeräteBauphysik5/1993169Aktuelles

Kurzfassung

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Energiesparen bei der Stromanwendung am Beispiel der Elektro-HausgeräteBauphysik5/1993169Aktuelles

Kurzfassung

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Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fasold Honorarprofessor der Universität StuttgartBauphysik5/1993172Persönliches

Kurzfassung

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Bußmann, W.Deutsch-polnische Fachtagung über Erdwärmenutzung in Frankfurt/Oder am 11./12.05.1993Bauphysik5/1993210Berichte

Kurzfassung

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Wörner, J.-D.; Nordhues, H.-W.Fugenkonstruktionen in chemisch belasteten Betonbauteilen.Bautechnik5/1993252-258Fachthemen

Kurzfassung

Der 19g des Wasserhaushaltsgesetzes verlangt in seinem Besorgnisgrundsatz, daß beim Betrieb von Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenen Flüssigkeiten (LAU-Anlagen) "eine Verunreinigung des Grundwassers nicht zu besorgen ist". Diesem Besorgnisgrundsatz muß ein entsprechendes Bauwerk im ganzen genügen, das heißt, auch einzelne Details, wie z.b. Fugen, müssen in letzter Konsequenz dauerhaft und dicht sein. Inwieweit übliche Fugenkonstruktionen in unbeschichteten Betonbauteilen den Anforderungen standhalten, soll im folgenden Beitrag untersucht werden.Die in den Artikel eingeflossenen Untersuchungen werden im Rahmen des Projektes "Sicherheit von Betonkonstruktionen technischer Anlagen für umweltgefährdende Stoffe" durchgeführt und mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie unter dem Förderkennzeichen 13RG90102 gefördert. Ausführender des Projektes ist der Deutsche Ausschuß für Stahlbeton. Ausführliche Veröffentlichungen erscheinen in der Schriftenreihe des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton.

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Bußmann, W.Erdwärmenutzung in Deutschland.Bautechnik5/1993259-267Fachthemen

Kurzfassung

In den oberen Schichten der Erdkruste sind enorme Mengen an geothermischer Energie gespeichert. Weltweit werden sie an unterschiedlichen Standorten genutzt. Dafür stehen je nach Art der Lagerstätte verschiedene Technologien zur Verfügung. Man unterscheidet zwischen der Nutzung niedrigthermaler Tiefenwässer für die Wärmeversorgung, der Stromproduktion aus heißen trockenen Gesteinen und der Wärme aus dem flachen Untergrund. In der alten Bundesrepublik wurden diese Potentiale kaum genutzt. Aber die Zeiten ändern sich: für Deutschland und auch für die Geothermie.

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Broughton, P.; Waagaard, K.Die "Ekofisk Protective Barrier".Bautechnik5/1993268-282Fachthemen

Kurzfassung

Die Schutzbarriere ist eine selbsttragende Offshore-Gewichtsplattform aus Beton, die um den im Meer befindlichen Lagerbehälter von Ekofisk einen geschlossenen Ring bildet. Sie wurde zunächst an Land in Form von zwei Bauwerkshälften errichtet, die anschließend auf dem Meer so miteinander verbunden wurden, daß sie den Behälterunterbau und die darauf befindlichen zugehörigen Produktionsausrüstungen gegen rauhe Umgebungseinflüsse zu schützen, die bei Ekofisk durch die Auswirkungen von Wasserspiegelabsenkungen auftreten. Dieser Beitrag enthält eine Beschreibung der konstruktiven Ausbildung und Technik der Barriere und berichtet über deren Errichtung sowie die Einbauarbeiten. Im Ergebnis dieser Arbeiten werden Empfehlungen zur Veränderung von Vorschriften unterbreitet, die bei der Dimensionierung und der Errichtung ähnlicher Seebauwerke in Zukunft von Nutzen sein könnten.

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Meichsner, H.; Maske, M.Zur Konstruktion des Ringfundamentes bei zylindrischen Flüssigkeitsbehältern.Bautechnik5/1993283-186Fachthemen

Kurzfassung

Der Aufsatz behandelt das elastische Zusammenwirken von Ringfundament und Kreiszylinderschale bei Wasserbehältern. Je nach den Steifigkeitsverhältnissen zwischen beiden Bauteilen ändert sich der Schnittgrößenverlauf in der Behälterwand. Der Beitrag geht von einer elastischen Einspannung der Schale in das Ringfundament aus und leitet einen einfachen Maßstab für die Beurteilung der Schalen- und Fundamentsteifigkeit her. Ausgehend von vereinfachten Berechnungsgrundlagen werden die Auswirkungen von Steifigkeitsveränderungen zwischen Schale und Fundament auf die Schnittgrößen beschrieben sowie Schlußfolgerungen für eine entsprechende Konstruktion gezogen.

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Merkblatt über Wasserhaltungen bei Baugruben.Bautechnik5/1993287-293Fachthemen

Kurzfassung

Der Arbeitskreis 23 "Wasserhaltungen" der DGEG konstituierte sich 1989 neu, nachdem sich die Aufgabenstellung grundlegend geändert hatte. Das vorliegende Merkblatt soll vor allem die Begriffe der Wasserhaltung ordnen und allgemeine Hinweise für die Planung und Ausführung geben.

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Schneider, E. K.Ingenieurbau-Preis 1992.Bautechnik5/1993294-296Berichte

Kurzfassung

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