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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Curbach, M.Die Vorlandbrücken der Donaubrücke Fischerdorf.Bautechnik1/19932-9Fachthemen

Kurzfassung

Bei den im Taktschiebeverfahren hergestellten Vorlandbrücken der Donaubrücke Fischerdorf wurden einige konstruktive Besonderheiten ausgeführt. Einer der eingeschobenen Hohlkästen des Überbaus wies eine veränderliche Breite auf, wobei gleichzeitig mit lastgesteuerten Verschiebelagern gearbeitet wurde. Die konstruktive Umsetzung des Einschubvorgangs wird im Detail vorgestellt. Außerdem wurden verschiedene Messungen zu den Themen Bauungenauigkeiten und Temperaturen aus Hydratationswärme durchgeführt, über die ebenfalls berichtet wird.

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Baumgärtner, G.; Pfeifer, R.; Sturm, K.Fußweg- und Bahnsteigunterführungen als Typenentwürfe bei der Deutschen Bundesbahn, Konstruktionsgrundlagen.Bautechnik1/199310-19Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Fertigteilsystem für Unterführungsbauwerke vorgestellt, bei welchem die Fugen in Anlehnung an die Segmentbauweise im FT-Brückenbau als Kontaktklebefugen ausgebildet werden. Durch zusätzliche Vorspannung wird die Gleichwertigkeit mit monolithisch hergestelltem Ortbeton erreicht. Vorteil ist die sehr kurze Bauzeit vor Ort, durch welche die Störung des rollenden Verkehrs gering gehalten wird. Das Verfahren kann nach fast 30jähriger Anwendung im Bereich der Deutschen Bundesbahn bei inzwischen 280 ausgeführten Bauwerken als erprobt, technisch ausgereift und zuverlässig angesehen werden. Die geometrischen Parameter sind so flexibel gehalten, daß eine Anpassung an nahezu jede Örtlichkeit möglich ist. Durch standardisierte Standsicherheitsnachweise für die Rahmenfertigteile ist deren Einsatz bei allen praktisch auftretenden Boden-und Lastverhältnissen ohne Änderung der Bewehrung möglich geworden. Für die häufigsten Röhrentypen sind diese Berechnungen einschl. der Schal-und Bewehrungspläne als"Typenentwürfe" in die FBU-Richtzeichnungen der DB aufgenommen.

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Schäffner, H.-J.Statische Berechnung von Pfahlgründungen für Brückenwiderlager und Kaikonstruktionen.Bautechnik1/199321-27Fachthemen

Kurzfassung

Um den Einfluß der Modellbildung und der Lastansätze auf die Ergebnisse einer Pfahlrostberechnung für ein Stützbauwerk an einem Geländesprung darzustellen, wird eine Untersuchung mit verschiedenen Systemvarianten auf der Grundlage der Stabwerkstatik durchgeführt. Zur Beurteilung der Ergebnisse wird das Verformungsverhalten und der Bruchmechanismus mit den Ergebnissen von Bauwerksmessungen verglichen. Als Ergebnis folgt, daß die traditionellen Verfahren nach Culman, Schiel, Nökkentved u.a. nicht geeignet sind, derartige Stützkonstruktionen auf Pfählen zu berechnen.

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Gehbauer, F.Gründungsarbeiten für die Akashi-Kaikyo-Brücke.Bautechnik1/199328-38Fachthemen

Kurzfassung

Eine Reihe von herausragenden Brückenbauwerken sind im Zuge der drei Verbindungen zwischen den japanischen Inseln Honshu und Shikoku entstanden bzw. im Bau. Den Höhepunkt bildet die Akashi-Kaikyo-Brücke, mit 1990m Spannweite der Mittelöffnung die größte Hängebrücke der Welt. Über die Gründungsarbeiten für diese Brücke wird berichtet. Es kamen drei Hauptverfahren zur Anwendung: Baugruben mit tiefen Schlitzwänden und mit verankerten Bohrpfählen für die Widerlager, sowie Schwimmkästen aus Stahl für die Pfeiler. Außerdem wird kurz auf weitere interessante verfahrenstechnische Aspekte eingegangen.

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Hänel, D.; Kusche, R.Sonderlösung zur Aufnahme großer Horizontalkräfte bei Eisenbahnbrücken - Beispiel Hetzdorfer Viadukt.Bautechnik1/199339-43Fachthemen

Kurzfassung

Im vorliegenden Beitrag wird über eine Sonderlösung zur Ableitung der Horizontalkräfte in Längsrichtung bei großen Eisenbahnbrücken berichtet. Die gewählte Lösung besteht in der Nutzung der Taktfertigungsstätte als Ankerkörper. Am Beispiel des Neubaues des Hetzdorfer Viaduktes werden Grundgedanken und konstruktive Ausbildung im einzelnen dargestellt.

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Ricken, H.Brücken über die Elbe, Studien zur Geschichte der Bautechnik (2) (1840-1890).Bautechnik1/199344-55Fachthemen

Kurzfassung

In Fortsetzung des Heftes 7/1992 werden die wesentlich durch den Bau von Eisenbahnlinien notwendig gewordenen Elbbrücken als Beispiele für die Geschichte des Brückenbaus in Deutschland betrachtet und den Entwicklungsabschnitten Gitter-, Schwedler-, Lohse und Parabelträger zugeordnet. Besondere Berücksichtigung finden Leben und Werk der Bauingenieure J.W. Schwedler und H. Lohse

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Scheuch, G.Der La Cotiere-Viadukt.Bautechnik1/199356-57Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Firth of Forth Firth of Tay - Zwei Eisenbahnbrücken in Europa.Bautechnik1/199358-61Berichte

Kurzfassung

Bei Birkhäuser, Basel, erschien vor kurzem ein Bericht von Arnold Körte über die dramatischen Ereignisse beim Bau der beiden schottischen Eisenbahnbrücken, den zum Ende des 19. Jahrhunderts größten Brücken der Welt. Sowohl das Buch, als auch die Bauwerke selbst und der damalige Entwicklungsstand von Wissenschaft und Technik sind Gegenstand dieses Beitrags.

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Schlaich, J.; Reineck, K.-H.Die Ursache für den Totalverlust der Betonplattform Sleipner A.Beton- und Stahlbetonbau1/19931-4

Kurzfassung

Im August 1991 brach bei einer Prüfung zum Tiefenabsenken eine Zellenwand der Betonplattform Sleipner A bei Stavanger. Dieser Bruch führte zu einer Leckage und zum Sinken der Plattform innerhalb von 18 Minuten, beim Aufschlag am Meeresboden wurde die Plattform vollständig zerstört. In einer Schadensanalyse erläutern die Autoren die grundsätzlichen Fehler in der Berechnung und vor allem in der bewehrungstechnischen Konstruktion, die bei sorgfältiger Arbeitsweise hätten vermieden werden können.

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Hähne, H.; Techen, H.; Wörner, J.-D.Eigenschaften von mit Polyacrylnitril-Fasern verstärktem Beton.Beton- und Stahlbetonbau1/19935-9

Kurzfassung

Über Untersuchungen zur Eignung der Kunststoffaser Dolanit 11 im Betonbau. Ziel ist es einen faserverstärkten Beton zu entwickeln, dessen Einsatzgebiet dem des Stahlbetons möglichst nahe kommt. Untersucht wurden Fragen des mechanischen Verhaltens für verschiedenste Beanspruchungsarten, der Wasserdichtigkeit, der Frost-Tausalz-Beständigkeit, der Rßentwicklung und der zeitabhängigen Eigenschaften wie Schwinden und Kriechen.

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Walraven, J.; Shkoukani, H.Kriechen und Relaxation des Betons bei Temperatur-Zwangbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau1/199310-15

Kurzfassung

Konstruktionen wie Behälter und Brücken sind öfter einer Temperaturzwangsbeanspruchung ausgesetzt. Es geht hierbei um Temperaturunterschiede, die innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit anwachsen bzw. wieder verschwinden. Für die Berechnung von Spannungen bzw. Schnittgrößen aus diesen Temperaturgradienten sind Angaben über das Kriechen und die Relaxation des Betons unter diesen Einflüssen erforderlich.

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Keller, Th.; Menn, Ch.Der Einfluß von Rissen auf die Bewehrungskorrosion.Beton- und Stahlbetonbau1/199316-20, 47-51

Kurzfassung

Es werden die grundsätzlichen mechanischen und chemischen Voraussetzungen und Abläufe, die zur Korrosion von Bewehrungsstählen im Beton führen, erläutert. Anhand der Auswertung von in-situ- und Laboruntersuchungen wird geschlossen, daß nicht die Rißsweite, sondern in erster Linie ausschlaggebend ist, ob der Riß wasserführend ist. Für die Frage der Dauerhaftigkeit von Stahlbetonkonstruktionen ist es deshalb entscheidend durch konstruktive Maßnahmen sicherzustellen, wie zum Beispiel Abdichtungen oder nachträgliche Injektionen, daß wasserführende Risse vermieden werden.

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Eibl, J.; Zeller, W.Untersuchungen zur Traglast der Druckdiagonalen in Konsolen.Beton- und Stahlbetonbau1/199323-26

Kurzfassung

Es werden Ergebnisse von Versuchen an Stahlbetonkonsolen vorgestellt. An einem verfeinerten Fachwerkmodell wird das Tragverhalten nach dem Auftreten von Spaltrissen erläutert.

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Dabaon, M.; Tschemmernegg, F.; Hassan, K.; Abdel Lateef, T.Zur Tragfähigkeit von Verbundträgern bei teilweiser Verdübelung.Stahlbau1/19933-9Fachthemen

Kurzfassung

Es wird der Einfluß des nichtlinearen Verhaltens der Verbundfuge zwischen Betonplatte und Stahlträger von Versuchsträgern bei verschiedenen Verdübelungsgraden auf das elastische und plastische Tragverhalten untersucht. Dazu wurde ein Computer-Programm entwickelt, um die elastischen und plastischen Grenzlasten, die Durchbiegung und den Endschlupf zwischen Betonplatte und Stahlträger von Einfeld-Verbundträgern zu ermitteln. Ein Verleich zwischen theoretisch berechneten Werten und Versuchsergebnissen zeigt gute Übereinstimmung.

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Emde, P.; Tawakoli, M. R.; Thiele, F.Dämpferbemessung zur Verhinderung von Seilschwingungen.Stahlbau1/199311-16Fachthemen

Kurzfassung

Bei periodischer Krafteinwirkung auf seilverspannte Tragwerke (z. B. infolge Wind auf eine Schrägseilbrücke) werden Tragseile oft zu Schwingungen mit großen Amplituden angeregt. An numerischen Untersuchungen eines Seil-Balken-Systems wird gezeigt, daß große Schwingungsamplituden sowohl im harmonischen Resonanzbereich als auch im Hauptparameterbereich auftreten. Die mittels der Methode der Finiten Elemente mit nichtlinearen Algorithmen erzielten Ergebnisse zeigen nur geringe Differenzen im Schwingungsverhalten dieser beiden Fälle. Zur Unterdrückung der Seilschwingungen wird ein aus Parameterstudien entwickeltes Diagramm zur einfachen Bemessung von diskreten Dämpfern für Schrägseilbrücken vorgestellt. Die gewählten Dämpfer werden zwischen einem Tragseil und dem Hauptträger der Brücke angeordnet.

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Kindmann, R.Tragsicherheitsnachweise für biegdrillknickgefährdete Stäbe und Durchlaufträger.Stahlbau1/199317-26Fachthemen

Kurzfassung

Die Bemessung kipp- bzw. biegedrillknickgefährdeter Stäbe und Durchlaufträger bereitet den Ingenieuren in der Praxis häufig erhebliche Schwierigkeiten. Für die o. g. Systeme wird im Beitrag der grundlegende Tragsicherheitsnachweis nach DIN 18800 Teil 2 empfohlen. Da für den Nachweis ideale Biegedrillknickmomente benötigt werden, werden entsprechende Berechnungsformeln und Kenngrößen angegeben. Darüber hinaus sollen die Zusammenhänge verdeutlicht und die Nachweisführung vereinfacht werden.

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Lindner, J.; Bamm, D.; Müller, W.Querkraftbeanspruchte geschraubte Anschlüsse an Hohlprofilen.Stahlbau1/199327-31Fachthemen

Kurzfassung

Geschraubte Anschlüsse an Hohlprofilen verhalten sich anders als entsprechende Anschlüsse in Stab-Laschenverbindungen, da die örtliche Stützung des Lochbereiches durch Laschen sowie Schraubenkopf und Mutter entfällt. Hier wird über Grundlagenversuche berichtet, die zur Ermittlung der Tragfähigkeit solcher Verbindungen durchgeführt wurden. Dabei wurde die Verbindung von zwei Trägern untersucht, die in einer Ebene liegen und bei der diese Verbindung durch Querkräfte beansprucht wird. Die Ergebnisse werden in bezug auf Lochleibung und Abscheren ausgewertet und diskutiert.

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Kovacs, I.; Berthold, R.Zum Entwurf der Gründungen schwingungsempfindlicher Produktionsstätten, Teil II: Parameterstudien zu dynamisch gutmütigen eingeschossigen Gerätegründungen.Bautechnik12/1992662-673Fachthemen

Kurzfassung

Die Arbeit befaßt sich mit der dynamisch zweckmäßigen Auslegung der Unterbauten von Reinraumgeräten und Reinraumproduktionsstätten. Die hohe Präzision der Reinraumproduktion erfordert eine dynamisch unempfindliche, schwer erregbare Gründungskonstruktion. Es wird an einigen praktischen Beispielen gezeigt, wie ein solches Gründungssystem gestaltet werden kann und worauf es bei der Dimensionierung ankommt.

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Jänke, S.Spannungs-Verformungsbedingungen im bindigen Baugrund unter einem vertikal und zentrisch belasteten Streifenfundament.Bautechnik12/1992674-685Fachthemen

Kurzfassung

Mit Hilfe der aus statistischen Unterlagen entnommenen Plastizitätszahl lp wird die Abhängigkeit der erdstatischen Grundwerte der Zusammendrückbarkeit, Scherfestigkeit und Wasserdurchlässigkeit von der Bindigkeit mit Exponentialfunktionen aufgezeigt. Für die Ermittlung der Sofortsetzung wird ein Verfahren entwickelt, das die Seitendehnung des beanspruchten Materials sowie dessen Zusammendrückbarkeit und Scherfestigkeit durch Gleichungen erfaßt und dabei Fehler des bisher verwendeten Verfahrens vermeidet. Für die zur Ermittlung des zeitlichen Setzungsverlaufs von Terzaghi aufgestellte, von Ohde für baupraktische Berechnungen umgeformte Theorie wurde für deren weitere Vereinfachung eine Gleichung abgeleitet. Es wird nachgewiesen, daß die in der DIN 1054 für die zulässige Belastung bindigen Untergrunds angegebenen Tafelwerte z.T. zu bedeutend höheren Setzungen führen als sie in dieser Norm zugelassen sind. Auf der Grundlage von Setzungsberechnungen wird eine Gleichung für die zulässige Belastung entwickelt, die das zugelassene Setzungsmaß nicht überschreitet.

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Stuckmann, D."Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen.Bautechnik12/1992685Berichte

Kurzfassung

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Stuckmann, D."Messerschild-Einsatz" beim Sammlerbau in Aachen.Bautechnik12/1992685Berichte

Kurzfassung

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Falkowski, J.Experimentelle Methode zur Ermittlung des Untergrundbeiwertes Co unter Maschinenfundamenten.Bautechnik12/1992686-692Fachthemen

Kurzfassung

Die Ermittlung der Eigenfrequenzen von Stützkonstruktionen unter Maschinen ist in der Ingenieurpraxis von großer Bedeutung. Die allgemein bekannten Abschätzungsmethoden dieser Frequenzen an ausgeführten Konstruktionen bereiten oft große Schwierigkeiten und sind manchmal sogar nicht anwendbar. Aus diesen Gründen wird nach anderen Methoden zur Ermittlung der Eigenfrequenzen des Systems gesucht, bei denen weder die Kenntnis der Erregungskräfte der Maschine und der Untergrundparameter noch die künstliche Erregung der Konstruktion erforderlich ist. Am Beispiel eines Sägegatterfundaments wird in der Arbeit die Kalmansche Filtrationsmethode angewandt, die auf den Daten der Schwingungsmessungen am Fundament basiert. Die erhaltene Frequenz der Eigenschwingungen des Systems Sägegatter-Fundament ermöglicht dann, den Beiwert des Untergrunds Co unter dem Fundament zu ermitteln. Die erhaltenen Werte werden mit denen nach anderen Methoden errechneten verglichen.

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Böning, M.; Jordan, P.; Seidel, H.-W.; Uhlendorf, W.Baugrundvereisung beim Teilbaulos 3,4 H der U-Bahn Düsseldorf.Bautechnik12/1992693-705Fachthemen

Kurzfassung

Im Zuge der Erweiterung des Stadtbahnnetzes mußten in Nähe des Hauptbahnhofes Gebäudezeilen mit z.T. geringen Abständen zwischen Tunnelfirst und Fundamentunterkante unterfahren werden. Bei 3 Tunnelvortrieben erfolgte in der Bauphase eine vorübergehende Stabilisierung des Baugrundes durch eine künstliche Baugrundvereisung. Als Besonderheit dabei ist die Vereisung oberhalb des Grundwassers in nicht wassergesättigtem Boden hervorzuheben. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Tragfähigkeit des Frostkörpers mußte dem Baugrund Wasser künstlich zugeführt werden. Der anschließend im Schutz einer ringförmigen Vereisung ausgeführte Tunnelvortrieb erfolgte problemlos und besonders im Hinblick auf die zu unterfahrenden Gebäudeteile äußerst setzungsarm.

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Herzog, M.Vereinfachte Voraussage der Tragfähigkeit des Baugrunds unter Flachgründung.Bautechnik12/1992706-709Fachthemen

Kurzfassung

Es wird auf die Unterschiede zwischen ausgeführten Versuchen und theoretischen Berechnungen hingewiesen, die in der einschlägigen Norm bisher keine ausreichende Berücksichtigung gefunden haben. Aus diesem Grund wird ein neues vereinfachtes Verfahren zur rechnerischen Voraussage der Tragfähigkeit des Baugrunds unter Flachgründungen vorgestellt und mit Versuchsergebnissen aus der Literatur verglichen.

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Greiner-Mai, D.Deutscher Stahlbautag '92.Bautechnik12/1992709Berichte

Kurzfassung

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