Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Neue Prüfeinrichtungen der BAM in den um- und ausgebauten Brandversuchshallen | Bauphysik | 5/1992 | 149-150 | Aktuelles | |
Bußmann, W. | Geothermie - Die Energie zu unseren Füßen | Bauphysik | 5/1992 | 151-155 | Berichte |
Zunehmende Bedeutung des Erdgases | Bauphysik | 5/1992 | 156 | Aktuelles | |
Kommission der Europäischen Gemeinschaften kündigt die "Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen" für THERMIE 1993 an | Bauphysik | 5/1992 | 156 | Aktuelles | |
VUBI-Jahresbericht 1991: Bericht über die Consultingwirtschaft im gesamten Deutschland - Erfreuliche Entwicklungen in den neuen Bundesländern | Bauphysik | 5/1992 | 156-157 | Aktuelles | |
Zuschrift zu: Schulze, H.: Flankierende Bauteile - Schallschutzprobleme und Lösungsmöglichkeiten (W. Kuglin); Erwiderung | Bauphysik | 5/1992 | 157-158 | Leserforum | |
Dr. Garbe-Emden im Ruhestand | Bauphysik | 5/1992 | 158 | Persönliches | |
Rueff, H.; Stoffers, U.; Leicher, F. | Deponie auf schwierigstem Untergrund. | Bautechnik | 5/1992 | 231-239 | Fachthemen |
KurzfassungAuf einer Bergbauhalde des früheren Kohlebergwerkes betreibt die Gemeinde Hausham im Landkreis Miesbach eine Hausmülldeponie. Rutschungen größeren Umfanges gaben Hinweis auf die nicht ausreichende Standsicherheit des Haldenkörpers. Seit 1970 wird Hausmüll auf der Halde abgelagert. Auf einem durch einen Damm abgeschlossenen Absetzbecken aus der Kohlewäscherei wurde eine Erweiterungsfläche der Deponie vorgesehen. Hier wurden neben der raumordnerischen Umweltverträglichkeitsprüfung umfangreiche Standsicherheitsberechnungen im Zuge der Planung erforderlich. Maßnahmen zur Verbesserung der Standsicherheit des Dammes wie Rüttelstopfverdichtung sowie besondere Entwicklungen für Gründung und Sohlaufbau der Deponie werden beschrieben. Das Entwässerungssystem einschl. einem teleskopierbaren Sickerwassersammelschacht muß Setzungen von mehreren Metern schadlos aufnehmen. Entgasungseinrichtungen einschl. Gasverwertung in einer Gasmotorenanlage sind in Betrieb genommen. Ein Meß- und Überwachungsprogramm während der Betriebsphase wird durchgeführt, um die Übereinstimmung mit dem Planungsvorhaben sicherzustellen. x | |||||
Perthen, R. | Faulbehälter - wichtige Bausteine der biologischen Abwasserklärung. | Bautechnik | 5/1992 | 240-245 | Fachthemen |
KurzfassungFaulbehälter sind biologische Reaktoren. Sie erfüllen eine wichtige Teilaufgabe im gesamten System der Abwasserreinigung. Der Bau dieser Anlage stellt vielfältige und interessante Aufgaben an planende und ausführende Ingenieure. x | |||||
Bußmann, W. | Geothermie. | Bautechnik | 5/1992 | 245 | Berichte |
Weißmantel, R.; Hilmer, K. | Messung von Wassermengen bei der Bauwerksdränung. | Bautechnik | 5/1992 | 246-254 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurden über einen längeren Zeitraum die bei der Dränung von Bauwerken anfallenden Wassermengen gemessen. Die Ergebnisse werden für drei Beispiele mitgeteilt. Verschiedene Verfahren zur Messung von Wassermengen werden beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß die bisher angenommennen Wassermengen zu hoch eingeschätzt wurden. x | |||||
Kerr, A. D. | Berechnung seitlich belasteter Pfähle in kohäsionslosem Boden. | Bautechnik | 5/1992 | 255-262 | Fachthemen |
KurzfassungDas meistbenutzte Modell zur Berechnung von seitlich belasteten Pfählen ist ein in einer Winkler-Gründung eingebetteter Balken, der aus eng aneinanderliegenden Federn (Bettungszahlverfahren) besteht. In früheren Analysen wurde die Bettungszahl als konstant angenommen. Da die analytischen Resultate für den kohäsionslosen Boden nicht mit den Versuchsergebnissen, die sehr kleinen Kontaktdruck nahe der Bodenoberfläche zeigten, übereinstimmten, behielten verschiedene Autoren dieses Modell, nahmen aber an, da k entlang der Pfahlachse variiert, oder sogar, daß die Verschiebungsdruckrelation nichtlinear ist. Diese Annahmen führten zu ziemlich verwickelten Berechnungen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Problem auf neuem Wege. Das Winkler-Modell mit konstanter Bettungszahl k wird beibehalten. Die Baugrunderweichung im Bereich der Bodenoberfläche (Grenzschicht) wird jedoch durch Umformung des Gründungsmodells simuliert. Das führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Lösung.. Zwei Probleme werden behandelt, um die Verwendung dieses Verfahrens zu demonstrieren. Die analytischen Resultate werden graphisch dargestellt. Die Arbeit enthält auch einen Vergleich mit Versuchsergebnissen. x | |||||
Vom Wunderstoff zum Schreckgespenst. | Bautechnik | 5/1992 | 262-263 | Berichte | |
Bergmann, V. | Lärmschutzwand in Sonderstahlbau-Konstruktion. | Bautechnik | 5/1992 | 264-265 | Berichte |
Einsatzchancen erneuerbarer Energiequellen. | Bautechnik | 5/1992 | 266 | Berichte | |
Köder, K. | Die "starre" Abdichtung: Stand der Technik - Regel der Technik. | Bautechnik | 5/1992 | 267 | Berichte |
Moser, K. | Vibrationen - Ursachen, Messungen, Analyse, und Maßnahmen. | Bautechnik | 5/1992 | 269-270 | Berichte |
König, G.; Pauli, W. | Nachweis der Kippstabilität von schlanken Fertigteilträgern aus Stahlbeton und Spannbeton. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1992 | 109-112, 149-151 | |
KurzfassungAufbauend auf den Ergebnissen von 6 Grossversuchen an kippgefährdeten Fertigteilträgern wird ein Nachweisverfahren vorgeschlagen. Die Berechnungsmethode beruht auf der Theorie II. Ordnung, da die Stabilitätsgefährdung von Imperfektionen der Trägerlängsachse ausgeht. x | |||||
Kraus, D.; Ehret, K.-H. | Berechnung kippgefährdeter Stahlbeton- und Spannbetonträger nach der Theorie II. Ordnung. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1992 | 113-118 | |
KurzfassungEs werden die zur Formulierung des Kipproblems erforderlichen Differentialgleichungen und die möglichen Lösungsverfahren beschrieben. Für Stahlbeton- und Spannbetonquerschnitte wird ein Modell zur Beschreibung der wirksamen Querbiege- und Torsionssteifigkeiten vorgestellt. Diese Steifigkeiten können für die praktische Anwendung als Interaktionsdiagramm dargestellt werden. Das Berechnungsverfahren wird an einem Zahlenbeispiel erläutert. x | |||||
Rostasy, F. S.; Budelmann, H.; Hankers, Ch. | Faserverbundwerkstoffe im Stahlbeton- und Spannbetonbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1992 | 123-129, 152-154 | |
KurzfassungEs werden die verschiedenen Faserverbund-Werkstoffe vorgestellt und ihr grundsätzlichen mechanischen Eigenschaften beschrieben. Anschliessend werden die besonderen Einsatzmöglichkeiten im Stahlbeton- und Spannbetonbau skizziert. x | |||||
Peters, H. | Beispiele der Ingenieurbaukunst Zur Erinnerung an den Bau der Querbahnsteighalle Leipzig vor 80 Jahren. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1992 | 130-132 | |
KurzfassungÜber eine Dachkonstruktion mit bis zu 45 m weit gespannten Stahlbetonbögen aus dem Jahr 1911. x | |||||
Lange, J.; Hempel, W. | Das Tragwerk der Überholungshalle 7 in Hamburg-Fuhlsbüttel. | Stahlbau | 5/1992 | 129-135 | Fachthemen |
KurzfassungIm Zuge der Erweiterung der Lufthansa-Werft in Hamburg wurde die Überholungshalle als Stahlkonstruktion errichtet. Als Besonderheit dieses Bauwerks gilt nicht nur das bogenförmige Haupttragglied, an dem ein Fachwerkträgerrost hängt und das dem Bauwerk einen besonderen architektonischen Reiz gibt, sondern auch das Bauverfahren: Der Bogen mit den darunterhängenden Fachwerkträgern wurde im Vorfeld der Halle zusammengebaut, über 100 m verschoben und dann 26 m hoch in seine endgültige Lage gehoben. x | |||||
Brandes, K. | Schwingungsdämpfende Konstruktionselemente zur Erhöhung des Erdbebenwiderstandes. | Stahlbau | 5/1992 | 135-136 | Berichte |
Seeger, T.; Olivier, R. | Neigung und Abknickpunkt der Wöhlerlinie von schubbeanspruchten Kehlnähten. | Stahlbau | 5/1992 | 137-142 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt werden Ergebnisse aus Schwingfestigkeitsuntersuchungen an schubbeanspruchten Kehlnaht-Schweißverbindungen. Im Vordergund steht die Ermittlung der Neigung der Wöhlerlinie und ihres Abknickpunktes in die Dauerfestigkeit. Ergänzend werden die experimentell ermittelten ertragbaren Spannungen unter Beachtung dort enthaltener Sicherheitskonzepte gegenübergestellt. Die Ergebnisse bestätigen die im Eurocode 3 beabichtigten Bemessungsregeln für schwingbeanspruchte Schweißverbindungen unter Schub. x | |||||
Graße, W. | Zur Lastkombinationsregel nach DIN 18800 Teil 1. | Stahlbau | 5/1992 | 143-149 | Fachthemen |
KurzfassungDie Lastkombinationsregel in der DIN 18800 Teil 1, nach der bei 2 und mehr veränderlichen Lasten ein Kombinationsfaktor von 0,9 anzusetzen ist, liefert sehr konservative Bemessungsergebnisse. Mit Methoden der Zuverlässigkeitstheorie wird ein neues Kombinatonsgesetz begründet. Danach ist die größte veränderliche Einwirkung (gemessen am Einfluß auf den jeweiligen Nachweis) voll anzusetzen, weitere veränderliche Einwirkungen dürfen auf 50 % abgemindert werden. x |