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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Harich, R.; Vogel, U.Berechnung von Stabkennlinien nach der Fließzonentheorie.Stahlbau9/1991279-284Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zur Berechnung von Stabkennlinien nach der Fließzonentheorie vorgestellt und durch Versuche an Druckstäben mit Rohrprofilen experimentell überprüft. Im Vergleich zu nach der Fließgelenktheorie gewonnenen Ergebnissen treten sowohl bei den Traglasten als auch im überkritischen Bereich deutliche Abweichungen auf.

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Ohlemutz, A.Stahlkonstruktion spart Kosten und Bauzeit.Stahlbau9/1991284-285Berichte

Kurzfassung

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Airumjan, E. L.; Beljaew, W. F.; Rumjanzewa, I. A.Flächenverbunddecken aus Trapezprofilen.Stahlbau9/1991285-287Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Klobe, B.Gründungssanierung mit eingepreßten Pfählen Beispiel: Das Postamt in Konstanz.Bautechnik8/1991253-258

Kurzfassung

Bereits 1938 wurde das Postamt in Konstanz mit Pfählen unterfangen, die, aus Fertigteilen zusammengesetzt bis zu 18m tief unter den Fundamenten in den Boden eingepreßt wurden. Damit sollten Setzungen zum Stillstand gebracht werden, die seit Fertigstellung des Bauwerks im Jahre 1891 andauerten. Die wesentlichen Aspekte des gewählten Sanierungsverfahrens werden besprochen. Es wird gezeigt, daß zwischen dem Eindringwiderstand beim Einpressen und der wirksamen Stützkraft der Pfähle unterschieden werden muß. Die erreichbare Pfahllänge wird durch die vom Bauwerk aufnehmbare maximale Widerlagerkraft begrenzt und kann nur in etwa vorhergesagt werden. Hier liegt die entscheidende Einschränkung diese Sanierungsverfahrens, da ein Erfolg nur dann sichergestellt ist, wenn die Pfähle ausreichend tief in eine tragfähige Schicht einbinden.

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Girmscheid, G.Erfahrungen beim Entwurf und der Ausführung von offenen Senkkästen.Bautechnik8/1991259-266

Kurzfassung

Die am häufigsten auftretenden Probleme und Lösungsmöglichkeiten beim Bau und Ausführung von offenen Senkkästen werden beschrieben. Offene Senkkästen sind im Vergleich zu verbauten Baugruben wesentlich wirtschaftlicher, im besonderen wenn Grundwasser ansteht und eine Grundwasserabsenkung benachbarte Gebäude gefährden würde. Ein wirtschaftliches Plus ist vor allem auch bei Neuverlegung (Stadtgebiet) von Abwassersammelleitungen im Tunnelvortrieb in Form von Abwasserschächten, die gleichzeitig als Anfahr und Ankunftsschächte für die Tunnelvortriebsmaschine dienen, zu verzeichnen.

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Müller, K.; Diel, H.Zulässige Bodenpressungen für schwellfähige tropische Böden unter Berücksichtigung des Schwelldrucks.Bautechnik8/1991267-271

Kurzfassung

Die Standsicherheit leichter Bauwerke ist auf schwellfähigen Böden besonders gefährdet, da der Schwelldruck die vorhandene Bodenpressung leichter überschreiten kann. Die Bodenpressung kann nicht beliebig erhöht werden, da die zulässigen Bodenpresungen einzuhalten sind. Da der Schwelldruck, der von dem Gehalt an schwellfähigen Bestandteilen abhängt, je nach Bodenart in weiten Bereichen schwankt, kann dennoch in Einzelfällen von besonderen bautechnischen Massnahmen abgesehen werden, bzw. diese können minimiert werden. Als kostengünstige Massnahme zur Erhöhung der zulässigen Bodenpressungen und zur Verminderung des Schwelldrucks wird Einbau eines Polsters aus Kiessand vorgeschlagen.

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Korittke, N.; Klapperich, H.Vorgehensweise und Genauigkeit beim Durchschlag des Eurotunnels unter dem Ärmelkanal.Bautechnik8/1991272-273

Kurzfassung

Vorstellung der verwendeten Messtechnik und der Messverfahren

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Avramidis, I. E.Zur Kritik des äquivalenten Rahmenmodells für Wandscheiben und Hochhauskerne.Bautechnik8/1991275-285

Kurzfassung

In der Stahlbeton-Hochbaupraxis werden oft sowohl ebene als auch räumlich zusammengesetzte Wandscheiben (Kerne) durch geeignete äquivalente Rahmenmodelle ersetzt. Diese relativ einfache und leicht zu handhabende Modellierungsmethode liefert jedoch nur für regelmässige ebene Wandscheiben und für hauptsächlich auf Biegung beanspruchte Kerne befriedigende Ergebnisse. Bei unregelmässigen ebenen Wandscheiben und bei stark auf Torsion beanspruchten offenen und vor allem halboffenen und geschlossenen Kernen treten bei Verwendung des Rahmenmodells nicht mehr vertretbare Abweichungen in Kraft- und Verschiebungsgrössen auf.

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Liebau, P.Weiterentwicklung der Rißbreitenberechnung durch Vereinfachung.Beton- und Stahlbetonbau8/1991177-180

Kurzfassung

Es wird eine rechnerische Beziehung für die Ermittlung der Rissbreite vorgestellt, die auf der Auswertung zahlreicher Versuche unterschiedlichster Autoren und des Verfassers selbst beruht.

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Cordes, H.; Bick, D.Zum Flüssigkeitstransport an Trennrissen im Stahlbetonbau.Beton- und Stahlbetonbau8/1991181-185

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt neben den hydraulischen Durchströmungsvorgängen auch die langsam ablaufenden kapillaren Durchfeuchtungserscheinungen, die sich an sehr feinen Trennrissen bei Flüssigkeitseinwirkung beobachten lassen. Anhand von ausgewählten Versuchsergebnissen werden die zugehörigen Transportvorgänge beschrieben und ihre massgebenden Einflussgrössen wie Rissbreite, Rauheit der Rissufer, Stoffeigenschaften der Flüssigkeiten und Selbstheilungswirkungen erläutert.

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Schambeck, H.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk.Beton- und Stahlbetonbau8/1991193-199

Kurzfassung

Leben und Werk des Bauingenieurs Herbert Schambeck.

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Stiglat, K.Beispiele der Ingenieurbaukunst. Zwei Bogenbrücken über den Lot und über die Garonne von Eugene Freyssinet.Beton- und Stahlbetonbau8/1991200-202

Kurzfassung

Es werden zwei im wesentlichen unbewehrte Betonbrücken des französischen Ingenieurs Freyssinet, die zu Anfang dieses Jahrhunderts entstanden, beschrieben.

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Adachi, M.; Hayashi, Y.; Fukada, Y.Structural Design and Steel Work of New City Hall of Tokyo (Entwurf und Stahlbauarbeiten bei der neuen Stadthalle von Tokio).Stahlbau8/1991225-234Fachthemen

Kurzfassung

Der Tokyo City Hall Complex besteht aus den drei Gebäuden Hochhaus 1, Hochhaus 2 und Versammlungshalle. Das Hochhaus 1 ist 243,4 m hoch und hat eine Ausdehnung von 108,8 m in Längsrichtung und 44,8 m in Querrichtung. Hochhaus 2 erreicht eine Höhe von 163,3 m und weist in Längsrichtung eien abgestufte Form auf, die in Japan erstmalig angewendet wurde. Die Versammlungshalle hat nur sieben Stockwerke. Bericht wird über die Stahlkonstruktion des Hochhauses 1 und deren Qualitätsprüfungen.

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Hotz, R.Bessere Ausnutzbarkeit von typisierten Verbindungen.Stahlbau8/1991235-239Fachthemen

Kurzfassung

Die DIN 18800 Teil 1 (Ausg, 11.90) ermöglicht eine bessere Ausnutzung der typisierten Verbindungen. Man kommt mit kleineren Anschlüssen aus, als es nach DIN 18800 Teil 1 (3.81) und DIN 18801 (9.83) und dem darauf aufbauenden Ringbuch erforderlich wäre. Das wird zunächst am Beispiel der querkraftbeanspruchten IW-Trägeranschlüsse gezeigt. Tragfähigkeitstafeln und Nomogramme mit den maßgebenden Grenzwerten der Anschlußquerkräfte ermöglichen eine einfache Anwendung in der Stahlbaupraxis. Die theoretischen Ergebnisse wurden in Belastungsversuchen im Maßstab 1:1 überprüft. Die experimentellen Ergebnisse bestätigen die höhere Ausnutzbarkeit der Verbindungen.

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Ohlemutz, A.Stahlpyramide für ein Stadiondach.Stahlbau8/1991240Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Uhrig, R.Schwingungserscheinungen bei Schrägseilbrücken und Maßnahmen zu ihrer Unterdrückung.Stahlbau8/1991241-245Fachthemen

Kurzfassung

Die Ursache von Schwingungserscheinungen bei Schrägseilbrücken ist bisher nicht vollständig aufgeklärt. Der Beitrag will dazu beitragen. Er leitet die geometrisch nichtlinearen Gleichungen der ebenen Bewegung eines Seiles einschließlich der speziellen, zeitabhängigem Randbedingungen her. Nach einer rigorosen Streichung von Gliedern kommt man zu der Bewegungsgleichung der Saite, die unter einer Parametererregung steht. Kinetisch instabile Lösungen sind seit langem bekannt. Die Bereiche kinetischer Instabilität sind in einem Mathieuschen Parameterdiagramm angegeben. Auf der Grundlage dieses Diagramms werden die Möglichkeiten zur Unterdrückung kinetisch instabiler Schwingungen bei Seilen von Schrägseilbrücken diskutiert.

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Ohlemutz, A.Hubschrauber helfen bei schwieriger Montage.Stahlbau8/1991246Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Warkenthin, W.Zusammenhang zwischen den zulässigen Spannungen für Normal- und Schubbeanspruchung auf allgemeiner Grundlage.Stahlbau8/1991247-253Fachthemen

Kurzfassung

In den Berechnungsnormen werden feste Umrechnungsfaktoren zwischen der Zugfestigkeit und der Schubfestigkeit verwendet. Allgemein ist die Schubfestigkeit aber abhängig von den Zug- und Druckfestigkeiten in den beiden Anisotropie-Hauptrichtungen, bei einer Schweißnaht z. B. abhängig von den Zug- und Druckfestigkeiten parallel und rechtwinklig zur Schweißnaht. Diesen gegenüber sind die in den Berechnungsnormen angegebenen Schubfestigkeiten oftmals zu groß, wie an vier Berechnungsbeispielen mit Bezug auf DIN 15018 gezeigt wird.

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Girmscheid, G.; Stamm, R.Schwimmend hergestellte Pumpstation: Bauausführung.Bautechnik7/1991217-225

Kurzfassung

Alle Baumassnahmen der schwimmend hergestellten Pumpstation werden geschildert. Die Besonderheiten zur Herstellung des Unterwasseraushubs, Unterwasserfundamentbetts, Trockendocks, Basispontons, der schwimmenden Bauabschnitte, des Unterwassermörtelbetts und der Rückverfüllung werden erläutert. Zusätzlich wird auf Betontechnologie, Schaltechnik, Feuchtigkeitsschutzmassnahmen, Ausrichten der Unterwasserendposition und auf spezielle Vermessungsmethoden eingangen.

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Zerna, W.; Schultz, H.-G.Neuartiges Konzept leistungsstarker Windkraftanlagen.Bautechnik7/1991227-229

Kurzfassung

Konzept zur Leistungsverstärkung von Windkraftanlagen. Mehrere Windenergiekonverter mittelgrosser Leistung sollen in einem Turm (Windenergieturm) installiert werden und somit Einzelanlagen mit einer Gesamtleistung im Megawattbereich geschaffen werden. Es zeigt sich, daß die an einem Turm arbeitenden Rotoren aus aerodynamischen Gründen zweckmässigerweise übereinander anzuordnen sind, so daß sich hohe Türme ergeben. Um sie im Hinblick auf ihre Beanspruchung wirtschaftlich auszubilden, ist eine spezielle Seilabspannung anzubringen.

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Hampe, E.; Goldbach, R.; Schwarz, J.Zur Bedeutung der Regularität für das Verhalten von Bauwerken unter seismischen Einwirkungen.Bautechnik7/1991230-241

Kurzfassung

Schadensauswertungen in Erdbebengebieten verdeutlichen, daß Bauwerke auch ohne antiseismische Massnahmen Erdbeben überstehen, wenn sie die Anforderungen an ein reguläres Bauwerk erfüllen. In modernen Erdbebenvorschriften nimmt die Regularität demzufolge eine zentrale Stellung ein, wobei in Abhängigkeit vom Grad der Regularität die Nachweisanforderungen differenziert werden. Es wird ein Überblick zum internationalen Stand gegeben und Grundlagen zur systematischen Behandlung des Problems werden bereitgestellt. Qualitative Unterschiede des Schwingungs- und Antwortverhaltens von regulären und irregulären Systemen werden an Rahmentragwerken mit oder ohne Wandscheibenstabilisierung veranschaulicht.

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Momber, A. W.Betonbearbeitung mit Abrasiv-Druckwasserstrahlen - Hinweise zur Prozessoptimierung.Bautechnik7/1991242-249

Kurzfassung

Das Abrasiv-Druckwasserstrahlen (ADW) stösst als Verfahren zur Bearbeitung von Stahlbeton zunehmend auf Interesse. Das Vermögen bewehrten Beton kontrolliert zu trennen sowie unbewehrten Beton unbegrenzt tief zu schneiden, lässt es als Alternativverfahren für die Lösung komplizierter bautechnischer Aufgaben (z.B.Dekommissionierung von KKW, Abbruch ausgedienter Bohrinseln) erscheinen. Es wird versucht Gesetzmässigkeiten in der Anwendung von ADW aufzuzeigen, wobei der Bearbeitungsprozess als ein Komplex von ADW-Erzeugung, Materialbelastung und -reaktion sowie Abrasiveigenschaften dargestellt wird.

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Frühauf, W.; Sebast, N.; Sommer, M.Die Massivbauteile der Flugzeugwartungshalle für die Deutsche Lufthansa auf dem Flughafen München 2.Beton- und Stahlbetonbau7/1991153-158, 187-189

Kurzfassung

Es wird über eine Hallenkonstruktion mit den Abmessungen 80x300 m berichtet. Dabei überbrücken jeweils zwei Stahlfachwerkbinder mit 150 m Spannweite die Halle in Längsrichtung. Die Binder sind jeweils an Stahlbetonpylonen mit einer Höhe von 55 m aufgehängt. Besondere Sorgfalt wurde auch auf die Ausbildung des beheizten Hallenfussbodens angewendet, der sehr hohe Radlasten aufnehmen musste.

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Wesemüller, H.; Zdarsky, W.Kreuzungsbauwerk Edesheim der Neubaustrecke Hannover-Würzburg der Deutschen Bundesbahn.Beton- und Stahlbetonbau7/1991159-161

Kurzfassung

Über die Errichtung einer 500 m langen Brückenkonstruktion mit Einzelspannweiten von 25 m, welche die vorhandene Bahnstrecke in einem sehr spitzen Winkel überquert. In den Überschneidungsbereichen wurden die Brückenträger (Kastenquerschnitt) auserhalb der Trasse betoniert und anschliessend eingeschoben.

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Berndt, E.; Sabha, A.Zum Tragverhalten des Wand-Decken-Knotens eines Hohlwand-Hohldecken-Systems.Beton- und Stahlbetonbau7/1991162-166

Kurzfassung

Es wird über das Tragverhalten von Hohlwand-Hohldecken-Knoten berichtet. Es handelt sich hierbei um eine Konstruktionsart, bei welcher mit Hohlkörpern versehene Stahlbetonfertigteile zur schnelleren Montage und Erleichterung bei der Installation zum Einsatz kommen. Auf analytischem und experimentellem Weg wurde hierbei der Tragmechanismus im Wand-Decken-Knoten untersucht.

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