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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Sälzer, E.Trittschallschutz mit Doppel- und HohlraumbödenBauphysik1/19906-9Fachthemen

Kurzfassung

Bei Doppel- und Hohlraumböden ergeben sich Probleme bei der horizontalen Trittschallübertragung und bei der Berechnung des Trittschallschutzes kompletter Geschoßdecken mit derartigen Oberböden, insbesondere bei schalltechnisch schwachen Rohdecken, zu deren Klärung von mehreren Herstellern eine Reihe von Baumusterprüfungen im schalltechnischen Labor durchgeführt wurde, über deren Ergebnisse berichtet wird. Die grundsätzlichen Zusammenhänge werden beschrieben. Ferner werden Bemessungsdiagramme für die Ermittlung des Verbesserungsmaßes kompletter Installationsbodensysteme und zur Abschätzung des horizontalen Trittschallschutzmaßes angegeben.

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Froelich, H.Untersuchung über die Veränderung der Schalldämmung durch Kurzzeitprüfungen entsprechend der gebrauchsmäßigen NutzungBauphysik1/199010-15Fachthemen

Kurzfassung

Ziel der Untersuchung war es, zu klären, ob einer schalltechnischen Eignungsprüfung von Fenstern eine simulierte Nutzung vorausgehen muß. Dies war gemäßDIN 4109 Teil 2 (Entwurf Oktober 1984) vorgesehen. Es wurden insgesamt 48 Prüfkörper dem Untersuchungszyklus unterzogen, wobei die Werkstoffe Aluminium, Holz und Kunststoff sowie die gebräuchlichsten Fensterarten aufgenommen wurden. Außerdem wurden die wichtigsten Schallschutzklassen 2, 3, 4 und 5 berücksichtigt. Von jedem Prüfkörpertyp (16) wurden 3 gleiche Prüfkörper untersucht. Alle Prüfkörper wurden nach einer umfangreichen Eingangsprüfung mechanisch beansprucht. Die Prüfungen wurden nach DIN 18055 vorgenommen. Anschließend wurden die Veränderungen gegenüber der Eingangsprüfung festgestellt. Danach mußeine bauakustische Eignungsprüfung von Fenstern nicht mit einer simulierten Nutzung verbunden werden. Sehr wichtig ist jedoch eine sehr sorgfältige Einstellung des Flügels und der Beschläge sowie eine Überprüfung des Verriegelungsmomentes unter Beachtung des Grenzwertes von max. 10 Nm.

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Veranstaltungen (ohne Veranstaltungskalender) Rosenheimer Fenstertage 1989Bauphysik1/199015-16Veranstaltungen (ohne Veranstaltungskalender)

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Reyer, E.; Schlich, Ch.Zur Ermittlung der Feuerwiderstandsdauer biegebeanspruchter Brettschichtholzträger unter Berücksichtigung seitlichen Ausweichens der Obergurte (Stabilität/Theorie II. Ordnung)Bauphysik1/199017-26Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Weg zur abschätzenden Berechnung der Feuerwiderstandsdauer von Brettschichtholzträgern unter Einbeziehung des Stabilitätsversagens - Berechnung nach Verzweigungstheorie und nach Theorie II. Ordnung - aufgezeigt. Einige Berechnungsergebnisse werden exemplarisch in Hilfstafeln für parallelgurtige Träger mit Rechteckquerschnitt - ohne seitliche Abstützung und mit unterschiedlicher Anzahl seitlicher Abstützungen - für die praktische Anwendung bereitgestellt. Die erforderlichen Abstände der seitlichen Abstützungen sind im Regelfall bei Kalt- und Brandbemessung unterschiedlich. Hierbei ergeben sich in Abhängigkeit von der Trägergeometrie entweder für den Brandfall oder aus der Kaltbemessung die geringeren und damit die maßgebenden erforderlichen Abstände. Es wird ein praktisches Beispiel ausgewählt, bei dem die brandschutztechnische Beratung für die Bestimmung der erforderlichen Abstände der seitlichen Abstützungen maßgebend wird.

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Meyer, H.-G.Aus der ISO-Normung von Wärmedämmstoffen für den HochbauBauphysik1/199026Berichte

Kurzfassung

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Ist Vakuumtrocknung günstiger als Konvektionstrocknung? Untersuchungsergebnisse für NatursandsteineBauphysik1/199027-30Fachthemen

Kurzfassung

An Proben verschiedener Dicke aus Natursandstein und Stuckgips sind die Dauer und der Endfeuchtegehalt bei folgenden Trocknungsverfahren untersucht worden: Konvektionstrocknung bei 105 °C mit Umgebungsluft, Konvektionstrocknung bei 40 °C mit Trockenluftzufuhr sowie Vakuumtrocknung bei 40 °C. Bei der Natursteintrocknung stellt sich unabhängig vom Trocknungsverfahren immer fast exakt das gleiche Endgewicht ein, während die Gipsproben bei Temperaturen über 40 °C erwartungsgemäßgroße Gewichtsverluste durch das Austreiben von Kristallwasser zeigen. Die Trocknungsgeschwindigkeit ist bei allen Proben bei 105 °C am höchsten. Bei 40 °C verläuft die Vakuumtrocknung dicker Proben etwas schneller als die Konvektionstrocknung. Die Unterschiede sind jedoch geringer als erwartet.

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Jurowich, V.Zwei besondere Konzepte beim Bau der Talsperre Manantali/Mali.Bautechnik1/19901-4

Kurzfassung

Besondere logistische Massnahmen zur Versorgung einer Grossbaustelle.

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Henzinger, J.Bitumengleitschichten im Grundbau und Staudammbau.Bautechnik1/19905-9

Kurzfassung

Die Entwicklung und Anwendung von Gleitschichten aus Bitumen im Tiefbau besteht aufgrund der Forderung die Reibung zwischen Erdkörper und Betonbauteilen zu vermindern. Im Zusammenhang mit einer Grossanwendung beim Staudamm Bockhartsee in Salzburg/Österreich wurden zahlreiche Versuche mit einer dünnen Bitumengleitschicht durchgeführt. Die Auswertung dieser Laborversuche ermöglicht die Abschätzung der grössten Schubspannung für gebräuchliche Bitumina in Abhängigkeit von Temperatur und Schiebungsgeschwindigkeit.

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Franke, L.; Deckelmann, G.Tragverhalten der Grenzflächen von Fugen unter Dauerstandbelastung und Medieneinfluss.Bautechnik1/199010-12

Kurzfassung

Untersuchungen zur Veränderung der Tragfähigkeit von verklebten Fugen bzw. der Haftfestigkeit zwischen Kunststoffen und mineralischen Stoffen durch Dauerstandbelastung und Medien- bzw. Wassereinwirkung werden vorgestellt. Es wird gezeigt, daß die zeitabhängige Abminderung der Tragfähigkeit infolge Dauerstandbelastung oder Medieneinwirkung unabhängig von der Art des Spannungszustandes jeweils durch ein und denselben Abminderungsbeiwert vorhergesagt werden kann.

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Bosniakowski, S.; Fischbach, G.; Bergmann, R.Einfluss der orthogonalen Anisotropie auf die Schnittgrößen von Kreiszylinderschalen.Bautechnik1/199013-19

Kurzfassung

Ausgehend vom Differentialgleichungssystem orthotroper Kreiszylinderschalen und deren Lösung mit Hilfe von Reihenansätzen in Meridian- und Umfangsrichtung wird der Einfluß einer orthogonalen Anisotropie auf die Schnittkräfte von Kreiszylinderschalen aufgezeigt. Insbesondere die Verteilung von Meridian- und Ringkräften aufgrund eines Angriffs von Randlasten, wie sie z.B. beider Einzelstützenlagerung von Silos von Bedeutung ist, wird näher untersucht. Das vorgestellte Verfahren eignet sich aufgrund seiner Kompaktheit besonders zur Anwendung auf Kleinrechnern. Eine entsprechende Parameterstudie dokumentiert die Leistungsfähigkeit.

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Walthelm, U.Rissbildungen und Bruchmechanismen in freistehenden Wänden aus Beton und Mauerwerk.Bautechnik1/199021-26

Kurzfassung

Es werden Rissbildungen infolge horizontaler Zwängungen in freistehenden Wänden theoretisch untersucht und mit aufgetretenen Rissbildungen in Beton- und Mauerwerkswänden verglichen

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Pöttler, R.Standsicherheitsnachweis unbewehrter Innenschalen.Bautechnik1/199027-32

Kurzfassung

Im Felstunnelbau werden die Tunnelinnenschalen grossteils unbewehrt ausgeführt. Bei der Durchführung von Stabilitätsnachweisen für diese unbewehrten Innenschalen müssen Rechenmodelle und Spannungsanalysen angewendet werden, die den Einfluss derBetonbiegezugfestigkeit und den Einfluss der konzentrierten Rissbildung auf das Tragverhalten der Innenschale berücksichtigen. Dies ist besonders bei Innenschalen unter geringer Normalkraft von Bedeutung. Die Sicherheitsphilosophie ist dem Tragverhaltender unbewehrten Innenschale anzupassen, wobei jedoch die Grenz und Bruchwerte des entsprechenden Regelwerks berücksichtigt werden müssen.

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Eibl, J.; Bachmann, H.Nachträgliche Verstärkung von Stahlbetonbauteilen mit Spritzbeton.Beton- und Stahlbetonbau1/19901-4, 39-44

Kurzfassung

Bericht über ein Forschungsvorhaben zur Untersuchung von Platten und Stützen, die nachträglich durch Spritzbeton verstärkt wurden. Neben der Beschreibung der einzelnen Versuche und Versuchsergebnisse werden auch Berechnungsverfahren vorgeschlagen.

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Zimbelmann, R.; Burgbacher, G.Ãœber den Widerstand von Normalbeton gegen Chlorkohlenwasserstoffe (CKW).Beton- und Stahlbetonbau1/19905-9

Kurzfassung

Es werden Versuche zur Bestimmung des Eindringwiderstands, der Löslichkeit von Zementstein in Chlorkohlenwasserstoffen und der Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften beschrieben.

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Fröhner, H.; Litzner, H.-U.Wasserundurchlässige Baukörper aus Beton - Hinweise für Planung und Ausführung.Beton- und Stahlbetonbau1/19909-10

Kurzfassung

Es wird das Merkblatt des Deutschen Betonvereins zu diesem Thema vorgestellt.

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May, B.Bemessungshilfen für Verbundplatten mit Gitterträgern.Beton- und Stahlbetonbau1/199011-14

Kurzfassung

Es werden Untersuchungen zur Verbundwirkung bei Fertigplatten mit Ortbetonergänzung vorgestellt. Die Ergebnisse deuten daraufhin, daß bei entsprechender Fugenrauhigkeit auf die nach DIN 1045 geforderte Verbundbewehrung verzichtet werden bzw. abgemindert werden kann.

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Iványi, G.; Buschmeyer, W.Schubversuche an Platten und (Platten-)Balken mit nachträglich ergänzter Druckzone ohne Verbundbewehrung.Beton- und Stahlbetonbau1/199015-17

Kurzfassung

Es wird über Schubversuche an in der Druckzone ergänzten, nicht schubbewehrten Plattenstreifen und Balken berichtet. Die Versuche zeigen, daß ein hartkornverzahnter Epoxidbelag als Ersatz für die Verbundbewehrung in der Kontaktfläche ausreichend hohe Druckfestigkeiten erzielen lässt.

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Strasky, J.; Husty, I.; Kolcava, S.Die Spannbeton-Schrägseilbrücke über die Elbe bei Podebrady, Tschechoslowakei.Beton- und Stahlbetonbau1/199018-22, 45-51

Kurzfassung

Es wird die insgesamt 250 m lange dreifeldrige Spannbeton-Schrägseilsegmentbrücke vorgestellt. Die maximale Öffnungsweite beträgt 125 m. Als Brückenquerschnitt wurde ein Kastenträgerprofil gewählt. Die Brückenkabel sind an zwei 28 m hohen Stahlpylonen aufgehängt.

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Lorenz, W.Die Entwicklung des Dreigelenksystems im 19. Jahrhundert.Stahlbau1/19901-10Fachthemen

Kurzfassung

Die Entdeckung des Gelenks und seiner Nützlichkeit zur Gliederung von Tragstrukturen ist im 19. Jahrhundert ein wesentlicher Schritt zur Ausbildung einer stahlbauspezifischen Konstruktionssprache. Die Ingenieure erschließen sich damit ein Feld bisher ungeahnter Möglichkeiten. Während der junge Eisenbau noch mit traditionellen Methoden des Stein- und Holzbaus hinreichend erfolgreich sein kann und erste Ansätze zur Ausbildung von Gelenken keine Beachtung erfahren, erzwingt die dynamische Entwicklung der Eisenbahnen in der Jahrhundertmitte neue Lösungsmuster in Bautechnik und -wissenschaft; vor diesem Hintergrund entstehen die ersten Dreigelenkbrücken. Die Entwicklung ist nur möglich durch einen Paradigmenwechsel, eine grundsätzlich veränderte Sichtweise: Das Bauwerk, vordem ein unbewegter starrer Körper, wird als bewegliche Maschine erkannt. Die Geschichte des Gelenks widerspiegelt die Beweglichkeit für das Bauwesen.

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Dehnkamp, G.; Denker, K. H.Drei Flatterkriterien für Windturbinenblätter.Stahlbau1/199011-14Fachthemen

Kurzfassung

Die 2. Schlagfrequenz fx2 spielt für Windturbinenblätter eine dominierende Rolle, weil die auf das Blatt einwirkenden Luftkräfte andere Schwingungsformen verhindern. Diese Kräfte nämlich dämpfen die Ausschläge der Blattspitze. In Blattmitte können sie zu Erregerkräften werden und Flatterschwingungen auslösen, wenn eines der drei formulierten Kriterien erfüllt ist.

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Roik, K.; Bergmann, R.; Mangerig, I.Zur Traglast von einbetonierten Stahlprofilstützen unter Berücksichtigung des Langzeitverhaltens von Beton.Stahlbau1/199015-19Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über 34 Versuche berichtet. Hauptgegenstand der Untersuchungen war der Einfluß des Langzeitverhaltens des Betons auf die Traglast. Kriechen und Schwinden sowie Schwinden allein führten zu einer Abminderung der Traglast verglichen mit der Kurzzeittraglast. Die Bemessungsmethode der DIN 18806 konnte durch Versuche bestätigt werden.

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Ohlemutz, A.Elegante Strombrücke in den USA.Stahlbau1/199019Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Thieme, W.Gekoppelte Kerbformübergänge.Stahlbau1/199020-26Fachthemen

Kurzfassung

Eine einfache Handrechnung zur Ermittlung der Spannungsverhältnisse in der Randmitte, an der zylindrischen Druckkörperwand, in der Nähe der Schweißnaht und maximal in der Nut wird vorgeschlagen. Der Versuch eines Vergleiches mit anderen Berechnungsmethoden wird vorgenommen.

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Lackner, E.Technischer Jahresbericht 1989 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen".Bautechnik12/1989401-422

Kurzfassung

Aktualisierung der Empfehlungen der EAU 1985, weitere Empfehlungen aus dem Jahr 1989

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Sass, H.-H.Ein Sperrwerkskonzept für Hamburg.Bautechnik12/1989423-428

Kurzfassung

Um die Stadt Hamburg und den Hafen sturmflutsicher zu machen bietet sich als eine Möglichkeit der Bau eines oder zweier Grossperrwerke an, beim denen freie Schiffahrtsöffnungen von über 300 m realisiert werden müssten. Es wird über den Stand der technischen Untersuchungen eines neuen Sperrwerkskonzeptes hinsichtlich der baulichen Machbarkeit und der betrieblichen Zuverlässigkeit berichtet.

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