abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Müller, W.Außergewöhnliches Stahlskelettragwerk für Hochbau.Stahlbau11/1989340Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Osterrieder, P.; Voigt, M.; Saal, H.Zur Neuordnung des Biegedrillknicknachweises nach E DIN 18800 Teil 2 (Ausgabe März 1988).Stahlbau11/1989341-347Fachthemen

Kurzfassung

Wesentlicher Gegenstand der Untersuchung sind der Vergleich der beiden Konzepte von E DIN 18800 Teil 2 für den Nachweis der Biegedrillknicksicherheit sowie Überlegungen zur Angleichung der Bemessungsergebnisse. Unter Verwendung numerischer Ergebnisse wird für den Abstand der seitlichen Stützen der gedrückten Gurte ein im Vergleich zu E DIN 18800 Teil 1 und 2 wirtschaftlicheres Bemessungskriterium als ausreichend sicher nachgewiesen.

x
Hampe, E.Von der unsicheren Sicherheit zur sicheren Unsicherheit.Bautechnik10/1989329-335

Kurzfassung

Es werden Probleme behandelt, die sich aus veränderten Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Bauwerken ergeben. Dabei wird auf das gestiegene Sicherheitsbedürfnis der Menschen und die daraus resultierende Einstellung zu Bauwerken hohen Risikokapitals eingegangen. Möglichkeiten und Grenzen deterministischer und stochastischer Betrachtungsweisen werden erörtert und durch Beispiele der Silodruckberechnung sowie der Untersuchung seismisch beanspruchter Turmtragwerke erläutert. Die Aussagekraft von Sicherheitsaussagen wird durch Hinweise auf die aus Berechnungsannahmen, Einwirkungs- und Bauwerksmodellierung und Berechnungsverfahren resultierende Unsicherheit relativiert.

x
Bargstädt, H. J.; Duddeck, H.Beanspruchungsabhängige Steifigkeiten dicker Stahlbetonrahmen.Bautechnik10/1989337-342

Kurzfassung

Dicke und gedrungene Stahlbetonrahmen werden nach der Theorie der Stabtragwerke unzureichend berechnet. Auf der Basis der FE-Methode wird ein eigens für dicke Stahlbetonbauteile zugeschnittenes Scheiben-Berechnungsmodell aufbereitet, mit dem die Spannungszustände auch für gerissene Zugzonen erfasst werden. Aus vergleichenden Berechnungen von Rahmen nach der Stabstatik und von nicht-linearen Modellen nach der FE-Methode werden die wichtigsten Unterschiede im Steifigkeitsverhalten der Eckbereiche bei kombinierter Längskraft- und Momentenbeanspruchung herausgearbeitet.

x
Rücker, W.Schwingungsausbreitung im Untergrund.Bautechnik10/1989343-350

Kurzfassung

Es wird die Ausbreitung von Erschütterungen im Untergrund ausführlich behandelt. Anhand des zentralen Modells des homogenen Halbraums werden die wesentlichen Effekte dargestellt, wobei unterschieden wird zwischen der Ausbreitung von harmonisch und impulsförmig emittierenden Punkt-, Linien-, Strecken- und flächenhaften Quellen, deren Angriffspunkt auf und im Halbraum liegt. Ergänzend wird über den Einfluss von Einbauten im Halbraum sowie der Geometrie der Halbraumoberfläche berichtet.

x
Struck, W.; Brünner, W.Festigkeit und Tragfähigkeit von Flachglas für bauliche Anlagen bei Biegebeanspruchung.Bautechnik10/1989351-361

Kurzfassung

Es wird über umfangreiche Biegeversuche an vorgespanntem und nicht vorgespanntem Spiegelglas unter verschiedenen Lagerungsbedingungen berichtet. Die statistische Auswertung der Bruchversuche wurde auf die Verteilungsfunktion der Bruchlasten großer Scheiben übertragen.

x
Keuser, W.; Schulenberg, W.Fugenversuche an Stahlbetonhohlplatten.Beton- und Stahlbetonbau10/1989245-248

Kurzfassung

In einem Grossversuch wird das Tragverhalten der Fuge zwischen zwei Stahlbetonhohldecken untersucht.

x
Muth, W.Dränung zum Schutz baulicher Anlagen - Anmerkungen zur Neufassung der DIN 4095.Beton- und Stahlbetonbau10/1989249-255

Kurzfassung

Erläuterungen zur Neufassung der DIN 4095, die sich mit dem Schutz von Bauwerken gegen Feuchtigkeit und drückendes Wasser befasst.

x
Boese, W. R.Probleme der EDV-Berechnung von Stahlbeton-Stützen und -Stabwerken.Beton- und Stahlbetonbau10/1989256-258

Kurzfassung

Am Beispiel einer Kragstütze werden Fehlermöglichkeiten bei der Programmierung und Anwendung von elektronischen Bemessungshilfen für Stahlbetonstützen erläutert.

x
versch.Deutscher Betontag 1989.Beton- und Stahlbetonbau10/1989259-263, 288-290

Kurzfassung

Kurzfassung verschiedener Beiträge zum Thema Betonbau/Stahlbetonbau.

x
Hillemeier, B.; Flohrer, C.; Schaab, A.Die zerstörungsfreie Ortung von Spannstahlbrüchen in Spannbeton-Deckenträgern.Beton- und Stahlbetonbau10/1989268-270

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zum Aufspüren von Brüchen in Spannstählen erläutert, die in Trägern, die mit sofortigem Verbund hergestellt wurden, aufgetreten sind. Das Verfahren beruht auf der Messung des magnetischen Polwechsels an Bruchstellen.

x
Tschemmernegg, F.; Passer, H.; Neuner, O.Verbreiterung und Sanierung von Stahlbrücken.Stahlbau10/1989289-298Fachthemen

Kurzfassung

Berichtet wird über die Erfahrungen bei der Projektierung von Verbreiterungen und Sanierungen von Stahlbrücken und über die Erfahrungen der Ausführung der Arbeiten. Es zeigt sich, daß "einfache Sanierbarkeit" und "Flexibilität" nicht nur Schlagworte des Stahlbaus sind, sondern daß sich diese in der Praxis besonders im Hinblick auf die Kosten sehr positiv bestätigt haben. Die oft zitierte Überlegenheit der Dauerhaftigkeit der Betonkonstruktionen gegenüber Stahlbaukonstruktionen muß relativiert werden. Die gezeigten Beispiele demonstrieren, daß Stahlhauptkonstruktionen nach Jahrzehnten in einem vergleichweise besseren Zustand sind als die Fahrbahnen aus Stahlbeton.

x
Taheri, Z.; Klstil, R.Angriff von Linienlasten entlang von Kreisen und Ellipsen in der Vollebene.Stahlbau10/1989299-301Fachthemen

Kurzfassung

Auf der Grundlage der ebenen Elastizitätstheorie werden Spannungszustände untersucht, die durch Linienlasten entlang von Kreisen und Ellipsen in einer unendlichen Ebene entstehen. Die Lösung wird aus einer durch Girkmann erstmalig angegebenen Lösung für Einzellast durch Integration gewonnen. Die vorkommenden komplizierten bestimmten Integrale werden EDV-mäßig durch ein Programm ausgewertet, das nach der Simpsonschen Formel arbeitet.

x
van Oeteren, K. A.Was bedeutet feuerverzinkungsfähiger Stahl?Stahlbau10/1989302Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Hertle, R.Zur Berechnung der Regelausführungen der Stahlrohr-Kupplungsgerüste in E-DIN 4420 Teil 3.Stahlbau10/1989303-308Fachthemen

Kurzfassung

Im Zusammenhang mit der Neubearbeitung der DIN 4429 Teil 1-3 wurden umfangreiche statische Untersuchungen zur Definition der Regelausführungen der Stahlrohr-Kupplungsgerüste erforderlich. Dabei wurde besonderes Gewicht auf die gerüstbautypischen Einflüsse wie Steckverbindungen oder drehelastische Anschlußkonstruktionen gelegt. Durch Berücksichtigung einiger konstruktiver Regeln ist es möglich, die komplexe Struktur mittels ebener Teilsysteme zu analysieren.

x
Hönig, O.; Klaus, J.Montagefreundliche Brandschutzmaßnahmen für Laschenanschlüsse bei Stahlverbundkonstruktionen.Stahlbau10/1989309-316Fachthemen

Kurzfassung

Es wird das brandbedingte Erwärmungsverhalten ausgewählter Stützen-Riegel-Verbindungen kammerbetonierter Verbundprofile behandelt. Es werden Ergebnisse für unterschiedliche Brandschutzmaßnahmen wiedergegeben, die mit Hilfe der rechnerischen Simulation bei einer Brandbeanspruchung nach der Einheitstemperaturkurve gewonnen wurden. Möglichkeiten für einen gegenüber den bisher üblichen Maßnahmen einfacheren und wirtschaftlicheren Brandschutz der Verbindungen bei Stahlverbundkonstruktionen werden aufgezeigt.

x
Ohlemutz, A.Umfangreiche Instandsetzungs- und Verstärkungsarbeiten an der Severnbrücke.Stahlbau10/1989316-317Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Buchmann, F.-U.Dachtragwerk der Redbird Arena.Stahlbau10/1989318Berichte

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Jessberger, H. L.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1989289-302

Kurzfassung

Es wird die Empfehlung E 2-3 vorgestellt, die sich mit den Grundsätzen der Kombinationsdichtung beschäftigt . Weiterhin werden neun Empfehlungsentwürfe zur Dikussion gestellt, bei denen einmal die Deponiestandsicherheit und zum anderen die Qualitätssicherung im Vordergrund stehen.

x
Weißenbach, A.Empfehlungen des Arbeitskreises "Baugruben" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik9/1989303-309

Kurzfassung

Es werden die wesentlichen Änderungen der im Jahr 1988 erschienenen 2.Auflage der Empfehlungenen gegenüber der 1.Auflage erläutert.

x
Horn, A.Mineralische Deponie-Flächendichtungen aus gemischtkörnigen Böden.Bautechnik9/1989311-318

Kurzfassung

In Gebieten mit überwiegend Sand- oder Kiesvorkommen bieten sich mehrschichtige mineralische Basisabdichtungen aus diesem Boden unter Zugabe von Bentonit und - falls erforderlich - von Füllstoffen zur Abdichtung von Deponien gegen Versickerung an. Diese Dichtungen werden kurz als "Betonkies-Dichtungen" bezeichnet. Sie werden seit einigen Jahren in grossem Umfang für Hausmüll- und Industriemülldeponien eingebaut, da sie neben technischen Vorteilen auch kostengünstig sind.

x
Uhlendorf, H.-J.; Lerch, D.Tragverhalten von Großrohrrammpfählen.Bautechnik9/1989319-322

Kurzfassung

Es werden Empfehlungen für Labor- und Baugrunduntersuchungen sowie für Planung, Bemessung und konstruktive Gestaltung von Großrohrrammpfählen gegeben. Über theoretische Überlegungen zum Rammvorgang, zum Porenwasserüberdruck und zur Pfropfenbildung werden konstruktive und für die Baupraxis notwendige Hinweise für eine ingenieurmässige Bauausführung dieser bisher nicht genormten Gründungsart gegeben.

x
Großkurth, K. P.; Konietzko, A.Polymerbewirktes Zug- und Druck-Tragverhalten in zementgebundenen Betonen (PCC).Beton- und Stahlbetonbau9/1989217-222

Kurzfassung

Es werden die mechanischen Eigenschaften von Beton mit thermoplastischen Polymerzusatzstoffen beschrieben. Diese Zusatzstoffe bewirken bei Temperaturen unterhalb des polymeren Glasübergangsbereichs eine nennenswerte Steigerung der Betonzugfestigkeit, darüber verbessern sie die duktilen Eigenschaften dees Betons bei gleichzeitiger Abnahme der festigkeit.

x
Spanke, H.; Bieger, K.-W.Momentenumlagerung in Stahlbetontragwerken - Einflüsse und Grenzwerte.Beton- und Stahlbetonbau9/1989223-227, 264-267

Kurzfassung

Zur Bestimmung der möglichen Momentenumlagerung von Rahmen und Durchlaufträgern aus Stahlbeton wird ein Rechenprogramm vorgestellt, das physikalisch und geometrisch nichtlineare Einflüsse berücksichtigt. Parallel dazu werden zwei durchlaufende Plattenbalken aus Mikrobeton meßtechnisch untersucht, die nach dem Traglastverfahren bewehrt sind. Es zeigt sich gute Übereinstimmung zwischen berechneten und gemessenen Momentenumlagerungen und Rißbreiten .

x
Möschler, E.Die Hubmontage des Daches eines Hallenstadions in Barcelona.Stahlbau9/1989257-261Fachthemen

Kurzfassung

Das Raumfachwerkdach des San Jordi-Hallenstadions ist, um die Montage zu vereinfachen, in Bodennähe erstellt und nach einem "Pantadome-Systeme" genannten Verfahren im November 1988 durch Hochstoßen mittels 12 Hilfstürmen aus Stahl in seine endgültige, kuppelähnliche Form gebracht worden. Die 12 Türme wurden durch elektronisch überwachte und zentral gesteuerte hydraulische Litzenhebegeräte unter Einhaltung sehr enger Höhentoleranzen gehoben. Nach Fertigstellen der Dachkonstruktion trägt sich diese in Art einer Kuppel selber; die Hubtürme werden dann ausgebaut.

x