Nachrichten

Karl Bernhard
Endlich wird einer der bedeutendsten Beratenden Bauingenieure Berlins im ersten Viertel des vorigen Jahrhunderts – Karl Bernhard (1859-1937) – mit einer Ausstellung geehrt. Der Ausstellungsort ist die Galerie „Goldbergkunst“ im mecklenburgischen Goldberg, der Geburtsstadt Bernhards.
Der Fotokünstler Gerhard Stromberg von der Galerie „Goldbergkunst“ setzte mit Unterstützung der Stadt Goldberg, dem Landkreis Ludwigslust-Parchim, der Familie Rudolph und „Antik Lübz Kai Hohlfeld“ die Lebensstationen Karl Bernhards gekonnt ins Bild.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf momentum-magazin.de und erfahren Sie noch mehr über den Meister und die ihm gewidmete Ausstellung.

UnternehmerBrief Bauwirtschaft 07/15
Die Fachzeitschrift für Führungskräfte der Bauwirtschaft. Baubetrieb • Baurecht • Bautechnik • Baustelle
Ein Ratgeber mit Rechtstipps unter redaktioneller Leitung eines Fachanwalts für Baurecht, auch für Rechtslaien verständlich formuliert. Es werden aktuelle Themen wie BIM, ÖPP, Wettbewerbsrecht, Haftungsrisiken, Auftragsvergabe, Reisekostenrecht u. a. behandelt.
In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Branchennachwuchs.

Stahlbau 07/15
Zum Titelbild: In Niederfinow wird neben dem bestehenden ein zweites Schiffshebewerk errichtet. Nach umfangreichen Voruntersuchungen entschied sich die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung für ein Senkrechthebewerk mit Gegengewichtsausgleich. Foto: WNA Berlin
Lesen Sie hier das Editorial dieser Ausgabe zum Schwerpunktthema Das neue Schiffshebewerk Niederfinow

Beton- und Stahlbetonbau 07/15
"Geh deinen Weg und lass die Leute reden!" - das Editorial in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Beton-und Stahlbetonbau von Prof.Dr.-Ing. Martin Empelmann, TU Braunschweig
"Die Bautechnik und damit auch das Bauingenieurwesen werden in der allgemeinen Wahrnehmung nicht als Spitzentechnologie angesehen. Man könnte an dieser Stelle trefflich darüber philosophieren, woran dies liegen könnte oder ob ein Vergleich z.B. mit der Automobil- und Elektroindustrie eigentlich „gerecht“ ist. [...]"
Lesen Sie hier das gesamte Editorial.

Bautechnik 07/15
Zum Titelbild: Vier identische, unten fahrendeDoka-Verbundschalwagen fertigen den Überbauder Talbrücke Nuttlar im Sauerland. Sie laufenin 115,00 m Höhe über Talgrund. (Foto: Doka, siehe Bericht Seite A 4)

New publications 1st half-year 2015
New publications from the areas: architecture and steel construction. You can find detailed information on the individual book pages.

Neuerscheinungen 1. Halbjahr 2015
Aus den Fachbereichen: Architektur, Bauen im Bestand, Bauphysik, Betonbau, EC2, Glasbau, Holzbau, Mauerwerk und Stahlbau.
9. Ausschreibung Wilhelm-Klauditz-Preis für Holzforschung und Umweltschutz
Der Internationale Verein für Technische Holzfragen e.V. vergibt zu besonderen Anlässen, in der Regel alle drei Jahre, einen Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen oder anwendungstechnische Arbeiten auf dem Gebiet der Holzforschung und -verwendung oder damit in Verbindung stehender, dem Umweltschutz dienender Erkenntnisse.

Untersuchung der Rissbreiten in textilbewehrten Betonen
Die besondere Eignung textilbewehrter Betone zur nachträglichen Verstärkung bestehender Stahlbetonbauteile konnte bereits in zahlreichen Studien eindrucksvoll belegt werden. Bei den dabei durchgeführten Untersuchungen konnte zusätzlich zur Verstärkungswirkung häufig auch ein günstiger Einfluss der textilbewehrten Verstärkungsschicht auf das Rissverhalten der untersuchten Probekörper festgestellt werden. Textilbeton zeigt somit auch in der Funktion als schützende Schicht zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit der bestehenden Bausubstanz großes Potenzial. Tiefgreifende Kenntnisse über den Prozess der Rissbildung und die Entwicklung der Rissbreiten im Textilbeton sind dabei für eine diesbezügliche Anwendung von besonderer Bedeutung.

Frühgeschichte des modernen Konstruktionsbetons
In den vorangegangenen beiden Teilen des Aufsatzes zur Frühgeschichte des Betons, dessen erste Anwendungen im Molen- und Schleusenbau dargelegt wurden, beschreibt der nun vorliegende dritte Teil die Entwicklungen im Hochbau.
Teil 3: Vom Pisé zum Stampfbeton
Ausgehend vom Stampflehmbau (Pisé) erfuhr die Bauweise mittels Ersetzen des Bindemittels Lehm zunächst durch reinen, später durch hydraulischen Kalk sowie die verschiedenen Spielarten von Zement bedeutende Fortschritte: Aus Stampflehm wurde auf diese Weise Stampfbeton.


